Autor: Michael Limburg

Lord Monckton über Pachauris Vortrag auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen

Lord Monckton, Viscount Monckton of Brenchley, berichtet aus Kopenhagen vom Vortrag des IPCC-Vorsitzenden Rajendra Pachauri und dessen falschen und irreführenden Aussagen zum Klimawandel und dessen Auswirkungen. Derselbe Pachauri von dem inzwischen bekannt wurde, dass er dass neben Obamas Freund Al Gore an vorderster Front im Geschäft mit heißer Luft investiert ist. Als Vorsitzender des Klima-Beirats der Asiatischen Entwicklungsbank ADB und Genraldirektor des asiatischen Energy and Ressources Institute TERI sowie als Mitglied des Beirats der Emissionshandelsbörse Chicago Climate Exchange (CCX) macht er aktiv Propaganda für den Emissionshandel und wird bereits verdächtigt, auch selbst Hunderte von Millionen daran zu verdienen. Zum Beispiel durch seine Beteiligung an der mit TERI verflochtenen indischen Tata Gruppe, die dabei ist, durch die Stilllegung der von ihr übernommenen Corus Redcar Stahlwerke in England eine Gutschrift von siebeneinhalb Millionen European Unit Carbon-Allowances (EUA) zu erwerben. Näheres dazu hier bei ef: http://ef-magazin.de/2009/12/18/1749–kopenhagen-gipfel-das-heil-kommt-aus-chicago

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Klimakonferenz COP 15 in Kopenhagen – Der große Showdown!

Vom 7.12.09 bis 18.12.09 findet in Kopenhagen die größte und teuerste jemals von der UNO veranstaltete Konferenz, COP 15 genannt, statt. Der dänischen Steuerzahler darf dazu ca. mit 160 Millionen € berappen. Wenn schon riesig, dann sollte das Thema wohl angemessen sein. Und das ist es. Es geht um nicht anderes als um die Rettung der Welt. Es geht – man ahnt es- um die Eindämmung der Klimakatastrophe. Da haben so geringe Malaissen, wie die Bekämpfung der bitteren Armut von mehr als einer Milliarde Menschen, die Bekämpfung der mangelnden Hygiene bei der Trinkwasser- und Sanitärversorgung mit unmittelbarer Todesfolge für Millionen Menschen, mit lebenslangem Siechtum hunderter von Millionen von Menschen auch die Malariabekämpfung mit DDT zurückzustehen. Denn, so der neue deutsche Umweltminister Dr. Norbert Roettgen: „Wenn wir so weitermachen wie bisher, wäre ein Leben auf unserem Planeten, wie wir es bisher kennen, nicht mehr möglich.“

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Zweite internationale Klimakonferenz Berlin: Wissenschaftler finden keinen Beleg für eine Klimakatastrophe, IPCC Modellprojektionen lassen sich in der Wirklichkeit nicht finden!

Die von mehreren Veranstaltern* ausgerichtete zweite internationale Klimakonferenz in Berlin wurde von den Teilnehmern als Riesenerfolg gewertet. Greenpeace versuchte zwar vor dem Hoteleingang per Demo eine Drohkulisse aufzubauen, das gelang aber nicht. Zu wenig Teilnehmer, zu große Unwissenheit. Bezeichnend für die Qualität der Demonstrierer war einmal mehr, die in Gesprächen geäußerte Ahnungslosigkeit darüber, was denn Klima eigentlich sei, wie hoch denn der CO2-Gehalt der Atmosphäre nun ist, ob die Globaltemperatur gefallen oder gestiegen ist etc. etc. Man wußte bei den Demonstrierern nur, dass „Klimaschutz“ kommen müsse. Koste es was es wolle: Pisa sei dank. Trotz zaghafter Störungsversuche dieser kleinen Truppe fand die Veranstaltung in ruhiger, sachlicher Atmophäre statt.

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Climategate Update 5: IPCC-Zulieferer CRU erlebt ein totales Desaster! Direktor Phil Jones tritt zurück.

Dem deutschen Fernsehen ist das sich derzeit abspielende Desaster um die englische Climate Research Unit (CRU), einer der Hauptlieferanten der Daten zur Belegung des anthropogenen Treibhauseffektes, keinerlei Meldung wert*. Obwohl Google heute den Begriff „Climategate“ über 26 Millionen mal findet. Fast soviel wie „Global Warming“. Stattdessen darf Reinhold Beckmann mit dem Klimaexperten Fürst Albert von Monaco und dem deutschen Klimafolgenspitzenforscher Schellnhuber ungerührt schlimmste Phantasien über kommende Schrecknisse verbreiten. Die angelsächsischen Medien jedoch überschlagen sich indes dabei, die tausenden von Mails der CRU mit Forschern aus aller Welt, zu überprüfen und ihre brisanten Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.
Manche deutsche Printmedien fangen nun auch an, dieses Glaubwürdigkeitsdesaster des IPCC medial aufzubereiten. Die Zeitung „Die Welt“ zunehmend objektiver und umfassender, Spiegel, Zeit und Süddeutsche in bewährter Manier, abwiegelnd und kleinredend. Dafür wird dort umso mehr Energie darauf verwendet, die Leser noch mehr zu desinformieren, indem man ganze Ausgaben veröffentlicht, die dem Leser das richtige Verhalten zur Verringerung des Klimawandels eintrichtern sollen. Ja sogar vor einer massiven Indoktrination der Kinder und Jugendlichen schrecken manche Medien nicht zurück. Im „Kinderspiegel“ z.B. des Spiegel soll schon Kindern und Jugendlichen die Angst vor dem mutwillig herbeigeführten eigenen Untergang beigebracht werden. Hervorgerufen natürlich durch ungebremsten CO2 Ausstoss, Dass die These auch im Hinblick auf die jüngsten Enthüllungen sich immer mehr in heiße Luft auflöst, stört dabei wenig. Lesen Sie zu den jüngsten Entwicklungen das unten stehende Interview.

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Cimategate 2 Dreiste Manipulation der wichtigsten Temperaturdaten zur Welttemperatur nicht mehr auszuschliessen! Das Daten Desaster der IPCC Klimazentrums CRU (Climate Research Unit) der Universität East Anglia.

Die Climate Research Unit (CRU) der Universität East Anglia (UEA), ist eine kollegiale Nebenstelle des britischen Hadley Centers. Beider Hauptaufgabe ist, weltweit Daten zu sammeln, daraus zukünftige Prognosen zu rechnen und zu veröffentlichen, die das IPCC und seine Botschaft von der drohenden, menschgemachten Klimakatastrophe unterstützen. Demzufolge arbeiten einige der bekanntesten Klimawissenschaftler der Welt in der CRU der UEA , und dem Hadley Center oder eng mit ihnen zusammen. Die CRU ist auch ein Mitglied derjeinigen Gruppe, welche die offiziellen Graphen mit dem Verlauf der Welttemperatur erstellen. Diese werden vom IPCC in all seinen Veröffentlichungen (TAR, Third Assessment Report 2001, AR4 Assessment Report 4 2007) verwendet. Sie waren die Basis für die Zuordnung des CO2 Anstiegs zur Global-Temperatur, damit für die allgegenwärtige Furcht vor einer Klimakatastrophe. und damit für das extrem teure Kyotoprotokoll und seines geplanten Nachfolgers, das in Kopenhagen beschlossen werden soll.

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