Autor: Michael Limburg

Januar 2010 zu warm? Merkwürdige Berechnungsmethoden des GISS (Goddard Institute of Space Sciences) für die Durchschnittstemperaturen der Welt im Januar 10

ZITAT GISS: Der Januar 2010 war global mit 0,64K (GISS/Land/Meer) überdurchschnittlich warm, in großen Teilen Europas – also nicht nur in Mitteleuropa -, Asiens und in den USA erheblich zu kalt. Ein Blogger stellt diverse Ungereimtheiten dazu fest. An der nebenstehenden Graphik war ihm etwas Sonderbares aufgefallen. Er hat daraufhin dieselbe Graphik erneut erstellt und nur einen einzigen Parameter verändert: den „smoothing radius“ von riesigen 1200 KM auf 250 KM reduziert. Hier das neue Ergebnis:
Die Temperaturabweichung sinkt von 0,64°C auf 0,51°C, also um 0,13°C oder um satte 20,3 %. Und das geschieht, obwohl die Ausgangsdaten identisch sein müssen.

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Schule-Bildung-Klimawandel-CO2: Der Mensch zerstört das CO2-Gleichgewicht der Erde!

Über die Schule wird in letzter Zeit viel geschrieben und gelästert. Auch wenn zur Zeit die Mißbrauchsvorwürfe gegen ehemalige Lehrer des Berliner Canisius Kolleg die Schlagzeilen bestimmen, kommen auch allgemeine Bildungsprobleme immer wieder zur Sprache. Allgemein wird dabei die Bildungsmisere beklagt. Das mag alles sehr berechtigt sein, aber nicht berechtigt ist die Kritik an vermeintlich mangelhafter, naturwissenschaftlicher Bildungsvermittlung. Die ist glasklar und didaktisch hervorragend. Die folgende simple Beweisführung zum Thema CO2 und Erwärmung vermittelt einen Eindruck dieser Brillanz. Wer bisher glaubte der Mensch hätte keinen Einfluss auf das CO2 Gleichgewicht der Erde wird hier mit anschaulichen unwiderlegbaren Versuchen eines Besseren (Schlechteren?) belehrt. Sehen Sie selbst.

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ClimateGate 22: IPCC erneut der Falschmeldung überführt. Regenwaldbedrohung im Amazonas stammt vom Holzeinschlag nicht vom Klimawandel!

Dass die Himalya-Gletscher nicht dran denken, wegen des anthropogenen Klimawandels zu schmelzen, sondern vielleicht, möglicherweise u.Umständen, erst 300 Jahre später musste das IPCC nun zugeben. Es sei aber ein einzelner Fehler gewesen, in einem sonst fehlerfreien Gesamtwerk, so beteuern die IPCC Oberen unisono. Doch warum fand sich dann im IPCC Bericht ein Statement des freien, für den WWF arbeitenden, Journalisten Andy Rowell, dass bis zu 40% des Amazonas-Urwaldes drastisch auf noch so kleine Verminderung der Niederschäge reagieren könnten? Mithin, die zum Klimawandel mutierte Erwärmung den Regenwald stark gefährdet? Auch diese Aussage ist durch keinerlei Forschungsergebnisse gedeckt, wie Richard North vom Eureferendum Blog herausfand. Lesen Sie seinen Bericht.

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