Autor: Michael Limburg

Fukushima Propaganda á la Tagesschau

Wie man mit geeigneter Satzwahl einer wahren Meldung eine gewünschte, aber völlig falsche Bedeutung geben kann, macht wieder mal exemplarisch die Tagesschau vor. In ihrer Sendung: „Tagesschau in 100 Sekunden“ vermengt sie gekonnt die Meldung fast 16.000 Erdbeben- und Tsunamiopfern, mit der Atomhavarie in Fukushima: „Japan gedenkt Opfer der verheerenden Erdbeben- und Tsunamikatastrophe vor 2 Jahren. Ein Beben der Stärke 9 hatte den Nordosten des Landes erschüttert und eine Tsunamiwelle ausgelöst. In der Folge kam es zu einem Reaktorunfall im Kernkraftwerk Fukushima. Fast 16.000 Menschen starben. Tausende gelten noch als vermisst.” Tatsache hingegen ist, dass kein einziges Todesopfer durch Strahlung zu beklagen war.
Hier wird also durch die Anordnung der Sätze zielgerichtet versucht, falsche Zusammenhänge in den Köpfen der Zuschauer zu etablieren. Nachfragen sind zu richten an: Redaktion: redaktion@tagesschau.de; redaktion@ndr.de; fernsehen@ndr.de; Intendanz ndr: ndr@ndr.de oder hier Besonders zynisch: Gleichzeitig trifft bei uns ein Schreiben des neuen „Beitragsservice” ein. „ARD, ZDF und Deutschlandradio bieten Ihnen täglich ein hochwertiges, unabhängiges und vielfältiges Programm rund um Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport”. Siehe auch Update Tagesschau und Jürgen Trittin, die immer wieder in dieselbe Kerbe hauen

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Videovorträge (Teil III) der 5. IKEK in München. Schwerpunkte Energie & Politik

Hier finden Sie den III. Teil der Sammlung spannenden Vorträge international renommierter Wissenschaftler zur realen Klima- und Energiesituation. Die Videos wurden am 30.11. und 1.12.12 in München anlässlich der 5. Internationale Klima- und Energiekonferenz. (Teil I finden Sie hier; Teil II finden Sie hier) aufgenommen. In vielen Vorträgen berichteten die Referenten über ihre neuesten Forschungsergebnisse und die Situation bezüglich auf das Scheitern der deutschen Energiewende sowie den Entwicklungen auf den internationalen Energiemärkten. Das Ergebnis kurz zusammengefasst lautete: Es gibt keinerlei Hinweise auf eine kommende Energieknappheit, sowenig wie für eine kommende Klimakatastrophe. Ebenso gibt es Dutzende von Gründen für das programmierte Scheitern der „Energiewende“.

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Regierung stürzt über steigende Strompreise – bald auch in Berlin?

Chaos in Sofia: Die Regierung des EU-Landes Bulgarien tritt geschlossen zurück. Zehntausende Bürger hatten tagelang gegen hohe Strompreise demonstriert – es kam zu Ausschreitungen, Menschen wurden verletzt.—Deutsche Energiepreise explodieren—Energiepreise – Haushalte müssen immer mehr einsparen;Umweltminister Altmaier„Energiewende könnte bis zu einer Billion Euro kosten“…

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Video-Vorträge (II) 5. IKEK München

Hier finden Sie den II. Teil der Sammlung spannenden Vorträge international renommierter Wissenschaftler zur realen Klima- und Energiesituation. Die Videos wurden am 30.11. und 1.12.12 in München anlässlich der 5. Internationale Klima- und Energiekonferenz. (Teil I finden Sie hier) aufgenommen. In 20 Vorträgen berichteten die Referenten über ihre neuesten Forschungsergbnisse und die Situation auf den internationalen Energiemärkten. Das Ergebnis kurz zusammengefasst lautete: Es gibt keinerlei Hinweise für eine kommende Klimakatastrophe, wenn jedoch die Klima-Signale richtig gedeutet wurden, dann zeigen sie deutlich in Richtung Abkühlung.

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