Fukushima Propaganda á la Tagesschau
Die mp4 Datei dieser Tagesschau können sie im Anhang finden und herunterladen.
Noch dreister und noch falscher ist dann die „Originaltagesschau“ vom heutigen Tage
Video nicht mehr verfügbar
Hier der Ausschnitt aus der Tagesschau von heute 7:00 Uhr. Mit Dank an PI hier
Konstruktive Kritik nehmen der erste Chefredakteur der ARD, Dr. Kai Gniffke, und sein Tagesschausprecher Thorsten Schröder sicherlich gerne an: » Telefon: 040-4156-0 / redaktion@tagesschau.de » info@thorsten-schroeder.de
Update heute
Mail von 20:06 von Tagesschau-Sprecher Thorsten Schröder an einen der sich über diese dreiste Verdrehung der Wahrheit beschwerte:
Sehr geehrter XXXXXXX,
vielen Dank für Ihre Mail.
Ich habe die Meldung zwar nicht geschrieben (denn bei der Tagesschau herrscht Arbeitsteilung: der Redakteur schreibt, der Sprecher liest), aber ich kann Sie beruhigen: die Meldung ist korrekt. Wenn Sie die Meldung noch einmal in Ruhe durchlesen, werden Sie es sicher selbst bemerken.
Anfangs sage ich, dass Japan der Opfer der Erdbeben und Tsunami-Katastrophe gedenkt! Kein Wort von Opfern der Reaktorkatastrophe! Anschließend erzähle ich, was sich damals ereignete, also erst Beben, dann Riesenwelle und dann Reaktorkatastrophe. Dann kommt die Zahl der Opfer, nämlich 16.000 Menschen sind dabei (bei diesen Ereignissen, ich sage nicht „bei der Reaktorkatastrophe“!) ums Leben gekommen. Fällt Ihnen etwas auf? Genau: der Satz am Anfang, da ging es um die Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe. Die 16.000 beziehen sich somit natürlich nicht allein auf die Reaktorkatastrophe. Das ist klar, wenn man den Anfang der Meldung nicht schon wieder vergessen hat.
Und, um mal logisch zu argumentieren: wenn sich die 16.000 nur auf die Reaktorkatastrophe beziehen würden, wie Sie es unterstellen, wo sind dann die Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe geblieben, von der im ersten und somit wichtigsten Satz der Meldung die Rede ist??? Dann würde das heißen, dass es Null Opfer gegeben hat infolge der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe. Die Japaner gedenken also der nicht vorhandenen Opfer der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe? Wäre merkwürdig, oder?
Es gibt somit keinen Grund von einer dreisten Falschmeldung oder Ähnlichem zu reden.
mit freundlichen Grüßen, Thorsten Schröder
Update 12.3.13
Und Jürgen Trittin haut auch in diesselbe Kerbe und setzt munter einen drauf: „19.000 Menschen starben durch Tsunami und Reaktorkatastrope etcc. etc.
Der grüne Fraktionschef Jürgen Trittin zum Jahrestag der Erdbeben und Tsunamiopfer. Sein möglicher Wahlspruch: „Wahrheit ist was für ganz Doofe“. Mit Dank an Spürnase M. Estermeier
Related Files
Videovorträge (Teil III) der 5. IKEK in München. Schwerpunkte Energie & Politik
Hingegen deutet alles auf eine Energieschwemme aus fossilen Ressourcen hin, die die energiepolitische Landkarte dramatisch verändern wird. Ironischerweise ist dies ein weiterer Sargnagel für die „Energiewende“
Dr. Utz Tillmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) ,
stellt fest, dass die Energiewende die Chemie und andere stromintensive Industriezweige vor wachsende Probleme stellt. Jedoch stellte er Merkels Energiepolitik nicht grundsätzlich in Frage, zumal auch Mitgliedsunternehmen seines Verbandes von der „Energiewende“ profitieren. Er bot der Politik sogar Unterstützung in Form eines fachlich kompetenten Projektmanagements an.
Prof. Lüdecke EIKE
Im vergangenen Jahr (2011) erreichte die reale Gesamtleistung aller deutschen Windräder, wie EIKE-Pressesprecher Prof. Horst Lüdecke nur 16 Prozent der installierten Nennleistung. Von den im Jahre 2011 von allen EEG-Anlagen erzeugten 124 Terawattstunden Strom stand nur etwa ein Zehntel einigermaßen zuverlässig zur Verfügung. Die langen Stillstandszeiten mussten durch Kohle- und Gaskraftwerke überbrückt werden. Deshalb konnten die EEG-Anlagen kaum CO2 einsparen. Doch für diese klägliche Leistung kassierten die Betreiber von Ökostrom-Anlagen im vergangenen Jahr bereits über 17 Milliarden Euro Subventionen. Das sind 375 Euro je Durchschnittshaushalt.
<
Der Doktorand Jacob Nordångaard
aus Schweden erläutert unter dem Titel „The History of Biofuels in the European“ Union den erschreckend spannenden Inhalt seiner Doktorarbeit, über die Vernetzung immer derselben Leute aus immer denselben Verbänden, Vereinen, Lobbygruppen und EU-Kreisen, die verbissen am „EU-Klimaschutzprogramm“ und EU-Biosprit Desaster mitgewirkt haben, bzw. immer noch mitwirken.
Dr. Thomas Teluk
erläutert in seinem Vortrag den Spannungsbogen für Polen einerseits die EU-Vorgaben für den „Klimaschutz“ erfüllen zu müssen und dabei die eigenen Energieinteressen einer aufstrebenden Wirtschaftsmacht nicht aus den Augen zu verlieren. Eine Spannungsfeld was nur zu Gunsten der konventionellen Energieversorgung aufgelöst werden kann.
Prof. Dr. Alt
„Tatsache hierzu ist für den Energiesektor, dass mit jeder weiteren Windenergie und mit jeder weiteren Photovoltaikanlage sowie mit jeder neuen Transportleitung oder zusätzlichen Verteilungsleitung die Strompreise nur deutlich ansteigen müssen – die Stromversorgung nicht sicherer, mit dem Wegfall der Kernkraftwerke auch nicht CO2-ärmer, sondern CO2-reicher wird.“
Die Verfügbarkeitsproblematik von Wind- und PV-Strom lässt sich an den Leistungsganglinien leicht ablesen. Egal wie hoch die in diesem Bereich installierte Leistung ist, es muss immer die zusätzliche gleiche Leistung an Gas-, Kohle- oder Kernkraftwerken vorhanden sein, wenn man 24 Stunden am Tag Strom zur Verfügung stellen will. Der Irrsinn scheint hier keine Grenzen mehr zu kennen.
Dr. Michael Goetz,
Assoc. Director CFACT Europe, gibt einen Einblick in die „neue Klima- und Energiepolitik nach der US.Wahl. Die US-Bürger machen sich eher Sorgen um reines Wasser als um „global warming“. Es gibt drei politische Gruppen: Republicans, Democrats and Independents. Selbst bei Al Gore ist Klima in USA kein „primary issue“. Im Wahlkampf spielte das Klima überhaupt keine Rolle. Klimaverträge benötigen im Senat 2/3-Mehrheit. Die Mehrheit der Republikaner werden dagegen stimmen.
Die Reihe der Vorträge zur 5. IKEK ist hiermit beendet!
Danksagung:
Das EIKE Präsidium dankt allen Beteiligten, die bei der Erstellung dieser Videomitschnitte beteiligt waren, von ganzem Herzen. Wir wissen deren – fast immer ehrenamtliches Engagement- sehr, sehr zu schätzen. Ohne sie und viele andere wäre unsere Arbeit nicht möglich, da Exxon und alle anderen virtuellen Geldgeber wie die „Kohlelobby“ – so wie es uns eine bestimmte Medienmeute und deren Nachbeter immer wieder andichtet- stets vergessen, die Schecks abzuschicken.
Die Redaktion
Regierung stürzt über steigende Strompreise – bald auch in Berlin?
SPON meldet:
Sofia – Lange hatte sich die bulgarische Regierung gegen einen Rücktritt gesträubt, doch jetzt hat sie sich dem Druck der Demonstranten gebeugt: Ministerpräsident Bojko Borissow erklärte am Mittwoch seinen Rückzug und den seines ganzen Kabinetts. „Wir haben Würde und Ehre. Es ist das Volk, das uns an die Macht brachte, und wir geben sie ihm heute zurück“, erklärte er vor dem Parlament in Sofia.
Und die Deutschen Wirtschaftsnachrichten melden
Offizielle Inflation: Energiepreise und Lebensmittel explodieren
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 20.02.13, 10:58 | Aktualisiert: 20.02.13, 11:00 | 4 Kommentare
Im Januar sind die Preise für Energie und Lebensmittel drastisch gestiegen. Offiziell ist die Inflations-Rate für den gesamten Warenkorb jedoch mit 1,7 Prozent so niedrig wie schon lange nicht. Damit erhält die EZB eine weitere Lizenz zum Gelddrucken.
Und die Berliner Umschau präzisiert:
Energiepreise – Haushalte müssen immer mehr einsparen
Die Verbraucherpreise für Haushaltsenergie (Wärmerzeugung und Strom) haben sich im Januar 2013 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,8 Prozent erhöht. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) heute im Rahmen seiner Veröffentlichung des Verbraucherpreisindexes mitgeteilt. Auf diese Verteuerung reagieren die Bundesbürger zunehmend, indem sie Energie im Haushalt einsparen. Neben den Kraftstoffen entfällt der größte Posten der privaten Energierechnung auf das Heizen. Hier lohnt es sich, statt fossiler Ressourcen Erneuerbare Energien für die Wärmeversorgung einzusetzen.
Da passt zusammen, was zusammen gehört,
denn die FAZ meldet heute:
Umweltminister Altmaier„Energiewende könnte bis zu einer Billion Euro kosten“
19.02.2013 · Erstmals spricht Umweltminister Peter Altmaier öffentlich über die Gesamtkosten der Energiewende: 1000 Milliarden Euro. Grund genug für den CDU-Politiker, die „Strompreisbremse“ zu ziehen…
Mit Dank an Benny Peiser von ACHGUT
Video-Vorträge (II) 5. IKEK München
Auch auf den Energiemärkten werden fast täglich neue riesige Funde, ob konventioneller oder unkonventioneller Art, gemacht und führen zu erheblichen Preissenkungen, vor allem in Gasbereich. Da bleibt für das deutsche Riesenexperiment „Zeitalter der „Erneuerbaren“ weder Platz noch Notwendigkeit. Die deutsche Politik und Wirtschaft täten gut daran, diese Fakten umgehend zur Kenntnis zu nehmen und ihr Handeln danach auszurichten.
Die Vorträge wurden simultan in beide Konferenzsprachen Deutsch <-> Englisch übersetzt. Aus Copyrightgründen werden Vorträge hier nur in der Originalsprache gezeigt.
Klimawandel und die Bedrohung durch „neue Krankheiten“
Prof. Dr. Paul Reiter; Unité “Insectes et Maladies Infectieuses” Institut Pasteur, Paris
Die Entwicklung des arktischen Eises
Dr. Fred Goldberg; Swedish Polar Institute
NASA-GISS Temperaturdaten wurden geändert – warum?
Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert Fachbeirat, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
Warum fast nichts von dem, was Sie über das IPCC wissen, wahr ist
Donna Laframboise
Blog nofrakkingconsensus.com, Autor des Buchs „The Delinquent Teenager Who Was Mistaken for the World’s Top Climate Expert“
Politik, Medien und die Rolle der Wissenschaft
Dr. James M. Taylor
Senior fellow, The Heartland Institute, Chicago, USA
Wird fortgesetzt!