Autor: Michael Limburg

EIKE Konferenz „Klimapolitik im Zeichen der Nachhaltigkeit“ erfolgreich beendet.

Am vergangenen Freitag Abend wurde die EIKE Konferenz „Klimapolitik im Zeichen der Nachhaltigkeit„ erfolgreich in Berlin beendet. Vor etwa 100 Teilnehmern wurde die gegenwärtige Klima- und Energiepolitik erneut einer sehr kritischen Betrachtung unterzogen. Diesmal lagen die Schwerpunkte der Vorträge auf den tiefer liegenden Ursachen der inszenierten Klimapanik und ihren Ableitungen sowie ihren historischen und philosophischen Vorgängern. Passend zur Thematik erhielt EIKE den Verbraucherschutz Award des Vereins Hausgeldvergleich für „herausragende verbraucherschutzgerechte Recherche- und Aufklärungsarbeit“ von dessen Vizevorstand Haindl überreicht.

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Solarzellenproduktion und Treibhausgasbelastung: 23-tausendmal schlimmer als CO2

Solarzellen sparen weder Treibhausgase ein, noch vermindern sie den Einsatz fossiler Treibstoffe in den Vereinigten Staaten, so steht es in einem neuen Buch zum Umweltschutz: Green Illusions, University of Nebraska Press, Juni 2012. Die Buchrezension zeigt auf, wie der vermeintlich „saubere Strom“ zu erheblicher Verschmutzung der Atmosphäre führt.

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Energiewende ist politisch, nicht sachlich motiviert!

Die deutsche Energiewende ist politisch, nicht sachlich motiviert. Mit Hilfe Jahrzehnte langer, gezielter Falschinformationen von interessierten Medien und grünroten Politikern gelang es, die Akzeptanz der Kernenergie in der deutschen Bevölkerung stetig zu mindern und Furcht vor der Kernkraft bis zur Absurdität zu steigern.

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Medienschau: „Einspeisevorrang für Ökostrom muss weg“ – „Fukushima: Angst schlimmer als Strahlung“

Dies sind nur zwei der Schlagzeilen, die heute in diesem oder ähnlichem Wortlaut die Medien* beherrschen. Die anderen lauten: „AKW-Betreiber fordern 15 Milliarden Schadensersatz“ und „Windpark-Pionier Bard kämpft ums Überleben“. Damit verdrängen sie die rasant steigenden Probleme der Eurozone medial in den Hintergrund. Und alle haben einen gemeinsamen Nenner: Die politisch gewollte Zerschlagung der funktionierenden Energieinfrastruktur, euphemistisch in Orwellscher Manier: „Energiewende“ benannt.

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Orwellscher Neusprech! – oder wovon reden heute Journalisten eigentlich?

1949 wurde der wohl berühmteste Roman von Georg Orwell „1984“ veröffentlicht. (Es gibt eine empfehlenswerte Verfilmung mit John Hurt und Richard Burton.). In dem Roman führt Orwell „Neusprech“ ein. Dies ist eine künstliche Sprache, die vom Regime vorgeschrieben wird. In Neusprech sind Begriffe zum Teil so unklar oder diametral entgegen ihrer ursprünglichen Bedeutung formuliert, dass man deren wahre Bedeutung nicht mehr erkennt. Das Anliegen dahinter ist es die Gedanken der Menschen auf die Linie des Staates zu bringen.

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