Autor: Leistenschneider

Der DWD und seine Klimaprognosen oder warum in München im Oktober 2011 Polarlichter zu sehen waren und Weltklimagipfel: Sind unsere Politiker noch zu retten?

Zum anstehenden Weltklimagipfel im südafrikanischen Durban vom 28. November bis 09. Dezember 2011, zu der wieder einmal zig-tausende Regierungsvertreter aus aller Welt auf Kosten der Steuerzahler anreisen werden und darüber diskutieren, wie viele Engel auf eine Nadelspitze passen, Entschuldigung, darüber wurde im Mittelalter diskutiert, heute wird darüber diskutiert, wie man ein Klima retten kann und wie viel CO2 in die Atmosphäre passen, bevor uns das Klima sozusagen um die Ohren fliegt, werden und wurden das ganze Jahr hindurch Meetings und Pressekonferenzen einberufen (die natürlich auch der Steuerzahler schultert), damit die Mär einer menschen-gemachten Erwärmung, deren Glaubwürdigkeit von Tiefpunkt und Tiefpunkt fällt, noch eine zeitlang aufrecht erhalten werden kann.

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Teil 8: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

Während IPCC und Co. mit ihren Klimamodellen und Klimaszenarien auf einem untergehenden Schiff sind, da ihre Szenarien und Aussagen sämtlich daneben liegen und noch nicht begriffen haben, die Rettungsleine zu werfen, wohl, weil damit allzu großer Luxus und das bisherige, ausschweifende, sorgenfreie Leben gefährdet ist, Existenzängste also, zeigt Teil 8 anhand natürlicher Parameter der Sonne und des Sonnensystems, wie und in welche Richtung sich das Klima in den nächsten 40-50 Jahren, 200 Jahren und 2.000 Jahren entwickelt. Weiter wird der Frage nach gegangen, ob und wann mit einer nächsten Eiszeit zu rechnen ist. Hierzu werden über die Grenzen des Sonnensystems hinaus, die stellaren Objekte betrachtet.

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Teil 7: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

Wie seit langem bekannt, hat die kosmische Strahlung, deren Einwirken auf die Erde durch die Aktivität der Sonne bestimmt wird, einen bedeutenden Einfluss auf die untere Wolkenbedeckung und damit auf unser Wetter/Klima – Svensmark-Effekt. Das CERN hatte jüngst erstmals im Labor diesen Einfluss bestätigt und damit den Svensmark-Effekt als richtig ausgezeichnet. In allen Temperaturmodellen ist dieser Einfluss auf die Wolkenbedeckung, der maßgeblich für unser Wetter und damit das Klima ist, nicht berücksichtigt. Schon allein aus diesem Grund sind sämtliche Klimaszenarien des IPCC falsch. Nicht umsonst wurde in den vergangenen Jahren von den Zuarbeitern des IPCC, wie dem PIK, alles daran gesetzt, diesen indirekten Einfluss der Sonne zu verneinen und zu zeigen, dass es ihn nicht gäbe. Nun, durch die Ergebnisse des CERN befindet sich diese Diskussion auf einer anderen Ebene. Es geht nun nicht mehr um das „ob“, sondern, um das „wie viel“. Über den bekannten Svensmark-Effekt hinaus, gibt es weitere, unmittelbare Einflusse der Sonne auf die Wolkenbedeckung und damit auf Klima und Extremwettereignisse wie die Hurrikan- und Tornadoaktivität. Dies ist Inhalt von Teil 7.

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Teil 6: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

Während die Vertreter der anthropogenen Klimaerwärmung immer noch nicht wahrhaben wollen, dass der Zug sozusagen für Sie abgefahren ist und das Wetter/Klima sich nicht nach Computermodellen, sondern an der Realität ausrichtet, zeigt und belegt Teil 6, worum es sich bei dieser Realität handelt. Wie alle unsere Vorfahren bereits wussten, ist dies allein die Sonne. In den letzten zwei Jahrzehnten hatte eine gut organisierte “Mafia“, wie der ehemalige französische Wissenschaftsminister Claude Allegre (“eine ganz gewöhnliche Mafia“) über das IPCC sagte, teils mit großem Erfolg versucht, die triviale Erkenntnis, dass nur die Sonne allein die Erdtemperaturen bestimmt, auszuhöhlen. Aber wie bereits Abraham Lincoln so trefflich erkannte: “Man kann alle Menschen eine Weile täuschen und einige Menschen für immer, aber nicht alle Menschen die ganze Zeit.“

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Teil 5: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

Die Verfechter des anthropogenen Klimawandels oder, wie er noch bis vor ein paar Jahren hieß, der anthropogenen Klimaerwärmung, werden nicht müde zu betonen, dass der auf gemittelten Messungen beruhende globale Temperaturverlauf (gehen wir der mal davon aus, so was gäbe es, eine Globaltemperatur) seit 30 Jahren nicht mehr mit der solaren Aktivität konform liefe. Prof. Rahmstorf vom PIK (ein Institut, dass vom anthropogenen Klimawandel lebt und diesen daher naturgemäß braucht) geht mit Falschaussagen noch weiter und behauptet, die solare Aktivität hätte seit 60 Jahren nicht mehr zugenommen. Der Temperaturverlauf wäre von der Sonnenaktivität abgekoppelt. Allein diese Aussage ist angesichts des alleinigen Energielieferanten Sonne (99,98% der Energie, die die Erde erhält, kommen von ihr, der klägliche Rest stammt aus dem warmen Erdinnern – von CO2 keine Rede!), bei klarem Verstand eine Ungeheuerlichkeit. Mehr noch, zur Beweisführung werden Methodiken herangezogen, die entweder aus der Zeit des Mittelalters stammen, wie z.B. die Zählung der Sonnenflecken oder Taschenspielertricks angewendet, indem Mogelpackungen wie der TSI (Total Solar Iradiance), der nur einen Teilausschnitt der solaren Aktivität erfasst, von „Total“ demnach keine Rede sein kann, herangezogen werden. Wie bereits im Teil 4 begonnen, zeigt Teil 5, dass zur korrekten solaren Aktivität TSI und/oder Sonnenfleckenzahl nicht taugen und welche Parameter hierzu notwendig sind. Dass Sie mich nicht missverstehen, die Fleckenzahl ist sehr wohl ein Parameter, die solare Aktivität abzuschätzen. Sie ist vorzugsweise dann zu wählen, wenn Vergleiche auf längeren Zeitskalen notwendig sind, da verlässliche Daten bereits seit dem 17. Jahrhundert vorliegen. Der heutige technologische Fortschritt, erlaubt exaktere Messungen, nach denen Globaltemperatur und Sonnenaktivität bis in die heutige Zeit synchron laufen und keine physikalischen Parameter lassen hierzu eine Änderung für die Zukunft erwarten.

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