Die Sonne bringt Licht ins dunkel – Was die Erdtemperaturen wirklich bestimmt, Teil 3
Da Schönwetterperioden, besonders, wenn diese vermeintlich über eine längere Zeit anstehen, gerne von den Propheten der globalen Erwärmung dazu genutzt werden, um die Menschheit auf eine Untergangsstimmung einzuschwören, was den Metaphern des Mittelalters entspricht und Schlechtwetter, welches nicht zu deren Psalmen passt, als Wetterereignis klassifiziert wird (wobei alles Wetterereignisse sind) und dabei auf mystische Zusammenhänge zurück greifen, wie eine Klimawirkung von sog. Treibhausgasen und die Wirkung eines Treibhauseffektes, der schlicht und ergreifend niemals nachgewiesen wurde, also in den Bereich der Mythen fällt, oder, wem dies besser gefällt, der Theorie vorbehalten bleibt, zeigt der Autor auf, das Wetterzusammenhänge einzig auf den Grundfesten physikalischer Gesetze und naturwissenschaftlicher Zusammenhänge beruhen. Denn das Wetter- und damit Klimageschehen lässt sich nicht durch mittelalterliche Sichtweisen, sondern einzig durch die Aufklärung der Wissenschaft beschreiben.
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