Autor: Lüdecke, Puls

Absurde Klima-Aussagen der bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf: EIKE fragt nach in einem offenen Brief

Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
Auf der Augsburger Tagung der deutschen Umweltminister gab die bayerische Vertreterin dieser Zunft fragwürdige Aussagen über Klimakatastrophen von sich. Da jedwede Begründung dieser Aussagen weder in wissenschaftlichen Fachpublikationen noch beim IPCC selber auffindbar sind, haben wir uns erlaubt in einem offenen Brief an Frau Scharf höflich um nähere Auskunft über die Quellen ihrer Verlautbarungen zu bitten. Der Brief ist nachfolgend wiedergegeben. Die Antwort von Frau Scharf (gegebenenfalls auch keine) wird in den EIKE-News veröffentlicht und kommentiert.

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Pinocchiopresse? Lügenpresse? Die deutschen Medien und ihre „Klimakatastrophen“

von Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
Die deutschen Medien schlagen anläßlich COP21 in Paris wieder täglich die Klima-Katatrophen-Trommel – fast alle, der Rest schweigt. Den größten und lautesten Unfug verbreiten wieder einmal die „öffentlich Rechtlichen“ ARD, ZDF, Deutschlandradio etc. Woran liegt es, dass die verantwortlichen Redakteure die gut zugänglichen Fakten ignorieren? Totale Unkenntnis, Leseschwäche, ideologische Verblendung? Wir wissen es nicht. Dabei: Man benötigt keine Skeptiker, um zu belegen: Die Wetterdienste dieser Erde finden keine Trends bei Extremwetter aller Art – es genügt, in den Original-Berichten des IPCC zu lesen! Das haben wir in Folgendem getan. Weitere Einzelheiten mit zahlreichen Graphiken kann man den PDF-Anlagen entnehmen!

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Offener Brief an die bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf zu ihren Aussagen über Klimakatastrophen

Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
Anlässlich des Treffens deutscher Umweltminister in Augsburg, die dort bis zum 13. November 2015 tagten, gab Frau Scharf als Umweltministerin Bayerns befremdliche Klimaaussagen von sich. Wir konnten keine Belege für diese Verlautbarungen von Frau Scharf auffinden – nicht in der Fachliteratur und noch nicht einmal beim IPCC. Da Minister unserer Meinung nach zu wahrheitsgemäßen Äußerungen nach bestem Wissen und Gewissen verpflichtet sind, haben wir uns zu einem offenen Brief an Frau Scharf entschlossen. Unser Brief und die Antwort darauf sind bzw. werden hier veröffentlicht.

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Deutsche und Schweizer Klimaforscher zwischen Wahn und Wirklichkeit: Politische Korrumpierung von Wissenschaft hat in Deutschland Tradition

Horst-Joachim Lüdecke und Klaus-Eckart Puls
Der Taifun Haiyan vom November 2013 wurde von Klima-Alarmisten wieder einmal dahingehend missbraucht zu behaupten, es handele sich um ein Signal für weltweit zunehmende Stürme und Extremwetter. Die Statistiken der Wetterdienste beweisen: Diese Behauptungen sind falsch. Vorwiegend sind es die bekannten Alarmisten Mojib Latif, Stefan Rahmstorf und der Schweizer Thomas Stocker, die sich den Medien als Katastrophen-Propheten andienten. Wir nehmen dies zum Anlass, an weit üblere Methoden dieser AGW-Advokaten schon in früheren Jahren zu erinnern. Sie dürfen als warnende Beispiele niemals in Vergessenheit geraten. So etwa, wenn wieder einmal eine ökodiktatorisch beabsichtigte „große Transformation“ der CO2-Vermeidung propagiert wird. Das Ereignis, an das hier erinnert werden soll, wird als trauriger Tiefpunkt des Verhaltens von „renommierten“ Wissenschaftlern gegenüber integren Kollegen Eingang in die deutsche und Schweizer Wissenschaftsgeschichte finden.

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Prof. SCHELLNHUBER im SPIEGEL-Interview: … Advokat-Wissenschaftler? Umweltphilosoph? Weltenretter? Ökoideologe? … oder was?

Der SPIEGEL hat in seiner Ausgabe Nr. 33 vom 16.08.2010 dem Chef des Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Prof. Schellnhuber – Klimaberater von Kanzlerin Merkel und Warner vor einer gefährlichen anthropogenen Erwärmung – in einem Interview Gelegenheit gegeben seine Ansichten darzulegen. Die Antworten von Schellnhuber auf die zweifelnden, oft unübersehbar ironischen Fragen des SPIEGEL, enthalten eine Fülle von Unsicherheiten, Spekulationen, philosophischen Einschüben … bis hin zu Ausflügen und Ausflüchten.

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