Autor: Klaus-eckart Puls

Antarktis-Schmelz-Alarm vom AWI – bei minus 93 Grad !

von Klaus-Eckart Puls
Am 10. August 2010 wurde in der Antarktis ein neuer Kälterekord gemessen [1] : Minus 93.2°C. Damit wurde der nahezu 30 Jahrzehnte gültige Tiefstwert von minus 89,2 Grad vom 21. Juli 1983 an der Vostok-Forschungsstation um 4 Grad unterboten. Die Jahresmittel-Temperaturen der Antarktis mit Höhenlagen des Eisschildes von 2000 bis über 4000 m liegen ganzjährig zwischen -30 und -50 Grad, Tendenz fallend [2]. Nun verbreitet das AWI in einer Presse-Mitteilung [3] „Rekordrückgang der Eisschilde“. Können Eisschilde in so extremer Kälte schmelzen? Hat das AWI diesbezüglich einen neuen physikalischen Effekt entdeckt ?

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Säkularer und Aktueller Meeres-Anstieg: Pegel (1.6 mm/Jahr) oder SAT-Altimeter (3.2 mm/Jahr) – WAS ist richtig ?

von Klaus-Eckart Puls
Zahlreiche Auswertungen von Küsten-Pegel-Messungen über 200 Jahre sowie neuerdings von Schwere-Messungen der GRACE-Satelliten ergeben immer wieder einen Meeres-Anstieg von etwa 1,6 mm/yr. Dagegen stehen die seit 1992 publizierten Altimeter-Messungen mit den Satelliten-Systemen TOPEX/POSEIDON/JASON mit doppelt so hohen Werten von 3,2 mm/yr. Die erhebliche Diskrepanz ist bis heute ungeklärt. Dabei stimmen jedoch immerhin die Trends überein: Der Meeres-Anstieg verläuft seit wenigstens 100 Jahren linear, es gibt keine Beschleunigung des Anstieges. Ein Signal durch anthropogenes CO2 (AGW) ist nirgends erkennbar. Das alles steht in krassem Widerspruch zu den Verlautbarungen und insbesondere zu den alarmistischen Prognosen des Klimarates IPCC und einiger Klima-Institute.

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Das Unwetter vom 9. Juni 2014 – ein „CO2-Klima-Signal“ ?

von Klaus-Eckart Puls, Dipl. Meteorologe.
Im Rahmen der mehr als 150-jährigen meteorologischen Statistiken lag die Wetterlage vor und am 9. Juni 2014 im normalen atmosphärischen Spielraum („Freiheitsgrade“) : Selten, aber nicht „einmalig“. Als ein „Klima-Trend-Signal“ ist sie nur für Alarmisten und Medien tauglich, nicht für die Meteorologen.

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IPCC (Klimarat) wieder in Nöten: Renommierter Wissenschaftler entlarvt Alarmismus sowie eine korrumpierende Vetternwirtschaft beim IPCC !

Klaus-Eckart Puls
Heute wird der IPCC Bericht der Arbeitsgruppe II zu den Auswirkungen des Klimawandels der Öffentlichkeit vorgestellt. Wenige Tage zuvor hatte der renommierte und langjährige IPCC-Wissenschaftler RICHARD TOL (NL) hat seinen Rücktritt von der Mitarbeit im Klimarat erklärt. Tol erhebt schwere Vorwürfe hinsichtlich alarmistischer Manipulationen von Daten, Fakten und Schlußfolgerungen beim IPCC. Er weist darüber hinaus auf weiter zunehmende korrumpierende Tendenzen im IPCC hin und bestätigt damit erneut die 2013 in einem Buch zusammen gefaßten Recherchen der Journalistin (hier) Donna Laframboise [1].

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Klaus-Eckart Puls EIKE: CO2 – Gift oder Lebenselixier?

Anlässlich des 1. Hamburger Klima- und Energie-Gespräches im Juni 2013 geht Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls im einem Vortrag der Frage nach, ob das CO2 in der Luft ein Schadstoff, ein „Klima-Killer“ oder gar ein Gift ist. Die Antwort ist klar und einfach: NEIN, denn ohne CO2 gäbe es auf der Erde keine Photosynthese, keine Pflanzen, keine Nahrung – kein Leben. Dem gegenüber: Der Einfluß von anthropogenem CO2 auf das Klima ist nur marginal.

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