Das Unwetter vom 9. Juni 2014 – ein „CO2-Klima-Signal“ ?

Klaus-Eckart Puls

(1)  Sind derartige Unwetter-Ereignisse etwas ganz Neues ?

          N E I N !

Die Archive der Wetterdienste beweisen es:

Solche Wetterlagen gab und gibt es im Juni über Europa immer mal wieder – glücklicherweise nicht „alle Tage“.       W a r u m  ?? 
Zunächst: 

Wir sind dem Sonnen-Höchststand am 21. Juni schon sehr nahe, haben also in der ersten Juni-Hälfte in Mitteleuropa schon 15 Stunden Sonnenschein bei klarem oder gering bewölkten Himmel, wie es in den Tagen vor dem 9. Juni 2014 auch der Fall war.
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E i n s c h u b  EIKE-Redaktion:

Stefan Rahmstorf darf wieder groß ausholen (mit Dank für diesen Ausschnitt an den Solarkritiker im Exil R. Hoffmann). Hier ein Ausschnitt aus der MoMa-Sendung vom 11.6.14 mit dem PIK Experten Prof. Rahmstorf. Der Widerspruch zu den hier genannten Fakten wird mal wieder überdeutlich. Doch man muss genau hinhören. Wie grob falsch – unterlegt mit Beispielen, die etwas ganz anderes darstellen (Spitzenwerte gegen Mittelwerte, flacher Verlauf der globalen Mitteltemperatur mit Null Anstieg, gegen ..sie (die Temperatur) ist aber gestiegen, um dann das Jahre 2010 herauszupicken, usw. usw. usw) aber für die Begründung des anthropogenen induzierten Klimawandels immer wieder herhalten müssen. Und Frau Halali schaut gläubig zu ihm auf.

Ein Beispiel auf Anregung von Leser u. Langer : Kleiner Faktenscheck zum Pfingstwetter.

Prof. Rahmstorf: „Wir haben ja Rekordhitze erlebt für das erste Junidrittel…“
Na dann mal schnell einen Blick auf die Maximaltemperaturen der Säkularstation Potsdam für das erste Junidrittel geworfen:
1) 10.6.1915 – 35,0°C
2) 10.6.1937 – 34,5°C
3) 05.6.1982 – 34,0°C
4) 06.6.1984 – 33,9°C
5) 01.6.1947 – 33,8°C
6) 08.6.1996 und 08.6.2014 – 33,6°C

7) 9.6.2014 – 31,7 °C, 10.6.14 -31,2 °C. (Quelle: Wetterkontor hier)

Lügen haben kurze Beine!
Von 122 Jahren der Datenreihe in Potsdam gab es in 36 Jahren im 1. Junidrittel Hitzeperioden mit über 30°C. Dass wir dieses Jahr am Pfingstwochenende so hohe Temperaturen hatten – aber unter den Maximalwerten früherer Jahre- ist kein seltenes Extremwetter, welches vom menschgemachten Klimawandel verursacht wird, wie uns Prof. Rahmstorf weismachen will, sondern der Normalfall!

Hinweis: Für den Fall dass das Video "verschwunden" sein sollte (Grund unbekannt) Hier der link http://www.youtube.com/watch?v=5P_g11nl0vg&feature=youtu.be
E i n s c h u b  Ende
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Damit heizte sich die Luft über Mitteleuropa von Tag zu Tag auf.

Hinzu  kam

in den Tagen vor dem 09.06.2014 (Unwetter-Tag) eine keineswegs extrem seltene Wetterlage (vgl. Abbildungen) : Über der Biskaya lag ein „orts-festes“ Tief mit einem weit nach Süden ausgreifenden Trog (Abbildung 1).

Abb. 1 ; http://www2.wetter3.de/Archiv/GFS/2014060900_1.gif
Auf der Vorderseite dieses Troges wurde sehr warme Luft aus Nordafrika mit südlichen Höhen-Winden nach West- und Mittel-Europa geführt.
Diese Luft nahm über der Biskaya und dem westlichen Mittelmeer viel Feuchtigkeit auf, wodurch dann über West-Europa eine stark ausgeprägte Luftmassen-Grenze – eine "Wetterfront" – entstand (vgl. Abbildung 2).

Abb. 2 ; http://www2.wetter3.de/Archiv/GFS/2014060900_1.gif
An dieser Wetterfront kam es dann zu sehr starken vertikalen Umlagerungen, in der Meteorologie spricht man von „Feucht-Labilität“:
Sehr starke Gewitter entstanden, infolge der extrem starken vertikalen Umlagerungen auch Orkan-Böen!
So geschehen auch am vergangenen 9. Juni 2014 : 

Meteorologisch nichts Neues, aber – glücklicherweise – selten !

(2)  Werden solche Unwetter durch die Treibhaus-Gase verursacht ?

Auf eine solche Idee können nur Leute kommen, welche entweder die über wenigstens 150 Jahre zurück reichenden Statistiken der Wetterdienste nicht kennen, oder die eine einzelne(!) –  Wetter-historisch nicht ungewöhnliche – Wetterlage für ihre politisierten Klima-alarmistischen Zwecke mißbrauchen wollen.

Hinzu kommt:

Selbst der zu Klima-Alarmismus neigende Klimarat IPCC findet keine Trends zu mehr Extremwetter, wie er in früheren Berichten, aber auch ganz aktuell auf seiner Herbst-Tagung 2013 in Stockholm festgestellt hat:

IPCC 2013 :

 

IPCC 2001


Die Hochschul-Professoren Kraus und Ebel haben ein ganzes Buch dazu geschrieben,     Ergebnis :   
 
Auch in Deutschland findet niemand einen Trend zu mehr Unwettern, auch der Deutsche Wetterdienst nicht :
 
…und ganz aktuell (FAZ-net 11.06.2014) sagt der DWD versachlichend und vernüchternd gegenüber dem nahezu hysterischen medialen Klima-Alarmismus nach dem Pfingst-Unwetter:

F a z i t :
Wieder einmal wird von den Klima-Alarmisten im Verbund mit den Medien ein einzelnes Wetter-Ereignis dazu mißbraucht, Angst und Schrecken zu verbreiten. Wieder einmal wird eine im langjährigen Maßstab keineswegs ungewöhnliche Wetterlage zum CO2-Treibhaus-Signal hoch gejubelt. Die meteorologischen Statistiken und die aktuelle Wetterlage geben das nicht her.

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Anm. EIKE-Redaktion:
Der Aufsatz kann als PDF runter geladen werden, ==> w. unten
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IPCC (Klimarat) wieder in Nöten: Renommierter Wissenschaftler entlarvt Alarmismus sowie eine korrumpierende Vetternwirtschaft beim IPCC !

Richard Tol ist Professor für Wirtschafts-Wissenschaften. Er war und ist Hochschul-Lehrer an Universitäten in Amsterdam, Pittsburg, Hamburg, Dublin und Sussex. Er zählt zu den einhundert meist-zitierten Wirtschaftswissenschaftlern der Welt und hat insbesondere über die Ökonomie des Klimawandels publiziert  [2] . Tol ist/war koordinierender Leitautor des IPCC-Kapitels über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels [2] .

Bei einem solchen Renommè wiegt es schwer, wenn ein Wissenschaftler dieses Formates nach fast 10 Jahren Mitarbeit den Klimarat verläßt, und zugleich schwere Vorwürfe erhebt:

„Der Streit um den Uno-Klimabericht eskaliert: Der renommierte Umweltökonom Richard Tol tritt aus Protest gegen Formulierungen im neuen Welt-Klimareport zurück. Der Report drifte in Richtung Alarmismus, moniert er empört.[3].

* 2. Bild rechts:Die Kästchen stellen die Aussagen zur Sicherheit der IPCC-Berichte über die Zeit dar. Je mehr die Realität (Messungen) von den Modelle abweicht, d.h.  diese immer unsicherer werden, wird die Gewissheit des IPCC stärker. IPCC Logik eben.

In der FAZ [2] dazu:

„Übertrieben alarmistische Szenarien?

Der Rücktritt Tols wirft einen Schatten über die laufenden Verhandlungen über die Endfassung des Berichts der Arbeitsgruppe 2 des IPCC im japanischen Yokohama“.

Und w.a.a.O. [2]:

„Es gebe zu viel ‚Klima-Alarmismus‘. Im Gespräch mit der F.A.Z. kritisierte Tol, daß es einen starken Druck gebe, die Klimaberichte möglichst dramatisch zu formulieren.

‚Es gibt viele Bürokraten, Politiker und Wissenschaftler, deren Jobs davon abhängen, daß die Klima-Katastrophe möglichst schlimm erscheint‘, sagte Tol.

Außerdem gebe es eine Art Selbstselektion der beteiligten Wissenschaftler und Politiker: Vornehmlich solche, die Klima-Alarmismus zuneigten, würden sich bei dem Thema engagieren.“

Das beweist ganz klar:

>   Einerseits werden wissenschaftliche Fakten und Schlußfolgerungen vom IPCC verbogen, hin zu alarmistischen und damit unwissenschaftlichen Aussagen ;

>  andererseits werden für das IPCC bevorzugt Mitglieder eingeworben, welche abhängig und zum Teil korrumpierend mit politischen und wirtschaftlichen Interessen verflochten sind.

Welches Ausmaß die Politisierung des Klimarates bis hin zur Absurdität erreicht hat, zeigt auch dieses [3]:

„Ein ‚dämliches Statement‘ im Report sei die Feststellung, daß Menschen in Kriegsgebieten besonders durch den Klimawandel gefährdet seien. „Ich schätze aber, dass Leute in Syrien Chemiewaffen mehr fürchten als die Erwärmung“, sagt Tol.“

Tol ist insbesondere verantwortlich für die 30-seitige Zusammenfassung, welche speziell für die Politiker bestimmt ist [3]:

„Das Resümee des Uno-Berichts „driftet Richtung Alarmismus“, meint der Forscher.

Der zweite Teil des Uno-Klimareports soll das Wissen über die zu erwartenden Folgen der Erderwärmung darlegen. Die gut 30-seitige Zusammenfassung ist besonders umstritten; in Yokohama ringen die Delegierten des Uno-Klimarats IPCC derzeit um jedes Wort. Im Fokus stehen die wirtschaftlichen Folgen des erwarteten Klimawandels.

Entscheidende Formulierungen aus dem Entwurf des Reports seien für die Schlußfassung getilgt worden, moniert Tol. Der Entwurf des IPCC-Berichts habe beispielsweise konstatiert, Klimarisiken könnten mit Anpassungsmaßnahmen „gemanagt“ werden, es bedürfe allerdings erheblicher gesellschaftlicher Anstrengung.

‚Diese Feststellung ist verschwunden im Berichtsentwurf, zugunsten der apokalyptischen Reiter‘, sagt Tol.“

In der Internet-Zeitung „Freie Welt“ wird kommentiert  [4]  :

„In wenigen Tagen will der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) seinen Bericht veröffentlichen und einer der Autoren zieht seinen Namen aus dem Papier zurück – aus Protest gegen »Panikmache«. Richard Tol von der Universität Sussex war verantwortlich für die Koordinierung des Kapitels über die wirtschaftlichen  Auswirkungen des Klimawandels. In der Zusammenfassung des mehrere hundert Seiten starken Papiers, die der IPCC Entscheidungsträgern aus aller Welt vorlegt, sieht Tol seine Aussagen verfälscht.“

Und nochmals die FAZ [2] :

„Die Botschaft des ersten Entwurfs war, daß durch Anpassung und eine kluge Entwicklung die Risiken handhabbar sind, aber daß dies ein gemeinsames Handeln erfordert“, sagte Tol dem britischen Fernsehsender BBC. Diese Botschaft des Entwurfs sei aber in der gut 30 Seiten umfassenden Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger herausgefallen, beklagte Tol. Die Endfassung sei nun wieder in einem apokalyptischen Tonfall gehalten.“

Und w.a.a.O. :

„Tol vertritt die Position, daß die ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels eher gering sind. Außerdem sei es weniger teuer, eine Strategie der Anpassung an den Klimawandel zu wählen, statt ihn durch drastische CO2-Reduktion verhindern zu wollen“

… und w.a.a.O.:

„Verglichen etwa mit der Wirtschaftskrise in Südeuropa ist der Schaden durch den Klimawandel ein kleines Problem.“

…und w.a.a.O.:

„Anders als der britische Ökonom Nicholas Stern kommt Tol aber zu dem Ergebnis, daß die wirtschaftlichen Schäden durch den Klimawandel eher klein seien. Bei einem geringen Temperaturanstieg seien die Auswirkungen unterm Strich sogar positiv“.

Auch in den englischen Medien schlägt der IPCC-Rücktritt von Richard Tol und die damit an die Öffentlichkeit gelangten neuerlichen Manipulations-Versuche des IPCC erhebliche Wellen – drei Beispiele:

The Guardian, 28.03.2014 [5] :

„Governments reject IPCC economist’s ‚meaningless‘ climate costs estimate UK-based Richard Tol, who has criticised overall report, accused of underestimating costs of climate change in economics section.“

Wall Street Journal, 27.03.2014  [6] :

„Climate Forecast: Muting the Alarm – Even while it exaggerates the amount of warming, the IPCC is becoming more cautious about its effects.“

Watts Up With That, 29.03.2014 [7] :

„Richard Tol Pulls Out, Says IPCC Draft Report Alarmist.“

Wie weitgehend mittlerweile politische und auch wirtschaftliche Profiteure sowie Grüne Ideologen  versuchen, das IPCC für sich zu vereinnahmen, zeigte sich auch jüngst wieder auf der IPCC-Konferenz im September 2013 in Stockholm, wovon SPIEGEL-ol. u.a. berichtete  [8] :

„Vor den Verhandlungen zum Uno-Klimareport, die nächste Woche in Stockholm stattfinden, ist es nach Informationen des SPIEGEL zwischen Politikern und Wissenschaftlern zu Spannungen gekommen. Gegen den Widerstand vieler Forscher wollen insbesondere Delegierte der Bundesregierung das Stocken der Erwärmung in den letzten 15 Jahren aus der Zusammenfassung des neuen IPCC-Reports heraushalten. Allenfalls eine „Verlangsamung des Temperaturanstiegs“ soll zugegeben werden, die „wissenschaftlich nicht relevant“ sei.“

Und dazu berichtete auch DIE WELT [9] :

„So ist im Entwurf der “Summary” zum Beispiel die inzwischen eineinhalb Jahrzehnte andauernde Pause in der globalen Erwärmung erwähnt, zusammen auch noch mit dem Hinweis, dass die Modelle der Klimaforscher dafür keine Erklärung liefern. … Delegierten aus zwei deutschen Ministerien … kommen nun und wollen diese Passage gestrichen haben Die Begebenheit zeigt: Gerade in deutschen Ministerien sitzen starke, um Beharrlichkeit ringende Kräfte, die große Bedenken haben, dass die immer chaotischere Kapriolen schlagende Energiewende … hierzulande an wissenschaftlicher Legitimität verlieren könnte. Nach der Devise: Wir lassen uns unsere Katastrophe nicht nehmen.“

Zum gleichen Problem schreibt der Chefredakteur der Baseler Zeitung, Markus Somm [10]:

„…. Weil sich empirische Daten nicht der gängigen These fügen, verschweigt man sie.

Dank mehreren Indiskretionen wurden aber diese Verschleierungspläne im Vorfeld (Anm.: IPCC-Konferenz Stockholm, September 2013) bekannt, weswegen die Autoren des Summary es vorgezogen haben, diese unbequeme Wahrheit zu erwähnen.“ … : Seit fünfzehn Jahren hat sich die Erde … nicht mehr erwärmt.“

Sehr klar und deutlich äußert sich auch der renommierte deutsche Klimaforscher Hans von Storch im Interview in der Berner Zeitung v. 16.02.2014  [11], auf die Frage :

 „Können Klima-Wissenschaftler die Politisierung überhaupt noch loswerden? Der 2013 veröffentlichte jüngste UNO-Klimabericht …  wurde als politische Message darüber interpretiert, ob die Klima-Erwärmung überhaupt stattfindet ?“

Hans von Storch :       

„An diesem Beispiel zeigt sich die verhängnisvolle Klimafalle, in die wir geraten sind und die mein Kollege, der Ethnologe Werner Krauss und ich in unserem Buch beschreiben. Die Klima-Forschung hat sich kidnappen lassen von der Politik, die ihre klima-politischen Entscheidungen als einzig richtige, weil von der Wissenschaft vorgegeben, legitimiert.“

Schließlich sei dazu noch der deutsche Physik-Professor Knut Löschke aus Leipzig zitiert  [12] :

„Politische Kräfte aller Parteien versuchen, die Angst der Menschen vor einem Weltuntergangs-Szenario namens ‚Klima-Katastrophe‘ zu benutzen, um sich Machtpositionen zu schaffen, und um eine planwirtschaftliche  Ordnung zu errichten.“

Dieses alles bestätigt und unterstreicht einmal mehr die Recherchen der investigativen kanadischen Journalistin Donna Laframboise, die in einem Buch (2013) sowie zahlreichen Internet-Artikeln ausführlich über die Ideologisierung und die „Grüne Unterwanderung“ des IPCC berichtet. [13]  [14]

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F a z i t :

Der Rücktritt des renommierten (bisherigen!) IPCC-Wissenschaftlers RICHARD TOL zeigt: Die Politisierung des IPCC hat ein unerträgliches Ausmaß angenommen. Nicht wissenschaftliche Erkenntnisse stehen im Vordergrund, sondern Grüne Politik und z.T. persönliche Eigeninteressen. Die Glaubwürdigkeit des IPCC hat einen neuen Tiefst-Stand erreicht.

Q u e l l e n : 

[1]  AMAZON; http://www.amazon.com/Into-Dustbin-Rajendra-Pachauri-Climate/dp/1492292400/ref=sr_1_1?ie=UTF8&tag=wattsupwithth-20&qid=1378766503&sr=8-1&keywords=into+the+dustbin#reader_1492292400

[2]  FAZ: 27.03.2014Weltklimarat: Protest gegen Klima-Schwarzmalerei ; Betreibt der Weltklimarat Panikmache? Ein führender Wissenschaftler erhebt schwere Vorwürfe – und hat seinen Namen von dem anstehenden Bericht zurückgezogen. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/weltklimarat-protest-gegen-klima-schwarzmalerei-12867411.html

[3]  SPIEGEL-ol.: 26.03.2014Angebliche Panikmache: Führender Forscher verlässt Spitze des Welt-Klimarats.  http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/streit-um-ipcc-klimabericht-der-uno-richard-tol-ruecktritt-a-960818.html

[4]  Freie Welt; 28. März 2014; http://www.freiewelt.net/nachricht/klima-alarmismus-nicht-in-meinem-namen-10028461/

[5]  The Guardian, 28.03.2014 ;   http://www.theguardian.com/environment/2014/mar/28/ipcc-climate-costs-estimate-meaningless

[6]  Wall Street Journal, 27.03.2014 :

http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702303725404579460973643962840?mod=WSJ_Opinion_carousel_2&mg=reno64-wsj&url=http%3A%2F%2Fonline.wsj.com%2Farticle%2FSB10001424052702303725404579460973643962840.html%3Fmod%3DWSJ_Opinion_carousel_2

[7]  Watts Up With That, 29.03.2014 :http://wattsupwiththat.com/2014/03/29/before-you-read-the-upcoming-ipcc-report-note-this/#more-106650

[8]  SPIEGEL-ol : Streit mit Forschern: Politiker wollen Erwärmungspause aus Klimareport verbannen; 20.09.2013; http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ipcc-verhandlungen-politiker-gegen-wissenschaftler-beim-uno-klimareport-a-923507.html

[9] WELT-ol., 22.09.2013: Deutsche Politiker wollen Klimabericht verschärfen; 

http://donnerunddoria.welt.de/2013/09/22/deutsche-politiker-wollen-klimabericht-verschaerfen/

[10] Baseler Z.; 28.09.2013; http://bazonline.ch/ausland/europa/Unsicherheit-in-einer-unsicheren-Welt/story/10513680

[11] Berner Z.; 16.02.2014; http://www.bernerzeitung.ch/wissen/natur/Klimaerwaermung-ist-nicht-das-wichtigste-Problem-der-Welt/story/21100176

[12]  Prof. Knut Löschke: Klima und Gesellschaft ; in: Klima-Konferenz der FDP-Fraktion Sachsen: „Sind wir noch zu retten?“ ; 30.06.2012; Dresden, Tagungsband/Dokumentation; Saxedo-GmbH Dresden; Tagungs-Band; S.18-34.

[13]  http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/ein-neues-buch-ueber-das-ipcc-und-pachauri-von-donna-laframboise/  ; 18.09.2013 ;

[14]  http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/wo-steckt-beim-ipcc-die-wissenschaft/   17.03.2014

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Anmerkung EIKE-Redaktion:

Als PDF-Anlagen können hier herunter geladen werden:

(1)  Vorstehender Aufsatz

(2)  Ergänzende Zusammenstellung (Folien) zu „Politik & Klima“

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Klaus-Eckart Puls EIKE: CO2 – Gift oder Lebenselixier?

Nur in  Klimamodellen wird ein dominanter Einfluß des anthropogenen CO2 angenommen und in Szenarien öffentlich zu "Vorhersagen" hoch stilisiert. Im Gegensatz dazu hat sich mittlerweile heraus gestellt: Die Natur macht ganz was anderes. Keines dieser Modelle hat den Stillstand der globalen Mitteltemperatur über die letzten 15 bis 17 Jahre vorhergesagt, obwohl die CO2 Konzentration in dieser Zeit stetig mit ca. 2 ppm/Jahr anstieg. Der Erde kam dieser Anstieg aber zugute, denn sie ist nach Satelliten-Auswertungen der NASA in den vergangenen 20 Jahren insgesamt deutlich grüner geworden. Auch ist CO2 ist ein ausgezeichneter "Pflanzen-Dünger", wie die im Vortrag zitierten Untersuchungen im Freiland und in Gewächs-Häusern beweisen.

Video des Vortrages von Klaus Puls anlässlich des 1. Hamburger Klima- und Energiegespräches am 14.6.13

Der Vortrag ist als pdf im Anhang herunterladbar

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Wo bleibt denn nur die Arktis-Schmelze ?

Die Fehleinschätzung der etablierten Klima-Forschung im Jahre 2007 bezüglich eine eisfreien Arktis für das Jahr 2013 ist schlichtweg verheerend! Nicht die arktische Eisschmelze ist die Katastrophe, sondern deren Prognose durch die etablierte IPCC-Klimaforschung !

Schlagzeilen in den englischen Medien waren 2007 z.B.:

"Scientists in the US have presented one of the most dramatic forecast yet for the disappearance of Arctic sea ice. … Arctic summers ice-free by 2013" [2]:

Selbst noch im Sommer 2013 titelte "The Guardian" [4] :

"Ice-free Arctic in two years heralds methane catastrophe – scientist Leading Arctic expert Prof Wadhams warns that a summer ice free Arctic in 2 years could trigger dangerous methane release".

Entsprechende Schlagzeilen 2007 in Deutschland waren z.B.:

"Nordpol bereits in fünf Jahren eisfrei" [1], und: "Arktisches Eis-Rekordschmelze alarmiert Forscher" [5], u.w.a.a.O.: "Neueste Schätzungen eines NASA-Klimaforschers geben dem Eis des Arktischen Ozeans gerade noch eine Hand voll Jahre".

Diese "Handvoll Jahre" sind nun rum, und es lohnt sich, einen Blick aus dem Fenster zu werfen :

Die Realität sieht nämlich 2013 so aus:

Die Zunahme der arktischen Eisfläche 2012-2013 beträgt 1,7 Mio. km2 , was etwa dem Fünffachen der Fläche von Deutschland entspricht.

Mit 5,1 Mio. km2 liegt die Eisfläche des sommerlichen Minimums 2013 ziemlich genau im Mittel der vergangenen 10 Jahre (è Abb. 1+2).

Abbildung 1 : Arktische Eisfläche 2002-2013 [6] Pfeile und Textfelder ergänzt

Abbildung 2 : Sommerliches Arktis-Eis 2012 + 2013

nachzitiert nach: [7]

Somit deutet derzeit nichts auf eine eisfreie Arktis hin, von irgend einer fiktiven Arktis-Klima-Katastrophe sind wir weit entfernt.

Angesichts einer sehr heterogenen Situation bei Eisdicke, Eisbedeckung und jährlicher Fluktuation der Großwetterlagen werden auch die Prognosen der Alarmisten vorsichtiger:

"Vor diesem Hintergrund rechnen die Wissenschaftler auch in den nächsten Jahren mit großen Schwankungen der sommerlichen Meereisbedeckung in der Arktis." [3]

Von einer eisfreien Arktis ist da keine Rede mehr.

Auch die Medien haben was gemerkt:

… Sowohl bezüglich der seit 15 Jahren stagnierenden Global-Temperatur als auch hinsichtlich der prognostizierten eisfreien Arktis ist in DailyMail [8] zu lesen:

"Those predictions now appear gravely flawed. THERE WON’T BE ANY ICE AT ALL! HOW THE BBC PREDICTED CHAOS IN 2007. Only six years ago, the BBC reported that the Arctic would be ice-free in summer by 2013, citing a scientist in the US who claimed this was a ‘conservative’ forecast."

…was ja wohl bedeuten sollte, daß eine eisfreie sommerliche Arktis schon vor 2013 für wahrscheinlich gehalten wurde. Angesichts solcher gravierender Fehlprognosen von Klima-Alarmisten ist denn DailyMail auch nicht ohne Häme gegenüber Leuten, die das "geglaubt" hatten [8]:

"Perhaps it was their confidence that led more than 20 yachts to try to sail the Northwest Passage from the Atlantic to  the Pacific this summer. As of last week, all these vessels were stuck in the ice, some at the eastern end of the passage in Prince Regent Inlet, others further west at Cape Bathurst."

Auch die Qualität der Klima- und Eis-Modelle werden von DailyMail karrikiert (a.a.O.):

"The BBC’s 2007 report quoted scientist  Professor Wieslaw Maslowski, who based his views on super-computer models and the fact that ‘we use a high-resolution regional model for the Arctic Ocean and sea ice’."

Bezüglich der "Qualität" der Modellprognosen für die Global-Temperatur zitiert DailyMail (a.a.O.) die Klimaforscherin Judith Curry:

"In its draft report, the IPCC says it is ‘95 per cent confident’ that global warming has been caused by humans – up from 90 per cent in 2007.

This claim is already hotly disputed. US climate expert Professor Judith Curry said last night: ‘In fact, the uncertainty is getting bigger. It’s now clear the models are way too sensitive to carbon dioxide. I cannot see any basis for the IPCC increasing its confidence level.’…"

Und Judith Curry an anderer Stelle [9]  :

"Daß nun das Gegenteil aller Vorraussagungen passiert, lässt die Wissenschaftler ratlos zurück. Klima-Expertin Judith Curry sagt: "Das Einzige, was sicher ist, ist unsere Ungewissheit. All die Berechnungsmodelle der Vergangenheit haben offenbar den Einfluss von Kohlendioxid überschätzt.“

Selbst die Deutschen Medien – bisher freiwillig gleich-geschaltet auf Klima- und Arktis-Katastrophe  –  werden realistischer:

Die BERLINER ZEITUNG BZ [9] titelt:

"Das eiskalte Comeback der Arktis:

Vor sechs Jahren wurde eine komplette Pol-Schmelze vorhergesagt. Nun ist die Frost-Kappe um 60 Prozent gewachsen."

…u.w.a.a.O.:

"Fast die komplette Nord-West-Passage vom Atlantik zum Pazifik ist zugefroren. Mehr als 20 Schiffe mussten von Eisbrechern befreit werden … "

Die FAZ [10]  sieht noch nicht recht durch:

"Das Packeis am Nordpol hat Schonzeit – und weiter Schwindsucht" :

"Jetzt ist plötzlich Eiszeit“, mit dieser Schlagzeile hatte die englische Zei­tung „Daily Mail“ die diesjährige Eis­bilanz-Saison eröffnet und wollte da­mit offenbar die Wissenschaft aufs kli­mapolitische Glatteis führen. Die hat­te anschließend alle Hände voll zu tun, die Fakten dieser Sommerschmel­ze zurechtzurücken"

Dabei hat dann offensichtlich auch die für ihren klima-alarmistischen Tenor bekannte FAZ "..alle Hände voll zu tun…", getreu dem alten und auch hier+da journalistischen Klima-Katastrophen-Motto, daß nicht sein darf, was nicht sein kann, indem FAZ das AWI zitiert:

"So starke Schwankungen von Jahr zu Jahr seien nichts Ungewöhnliches."

Dabei kommt es dann wohl auf ein paar Millionen Quadrat-Kilometer Eis-Zuwachs nicht an.

Der FAZ ist wohl auch nicht bekannt, daß man vom AWI in den letzten Jahren auch schon ganz was anderes gehört hat. So sagte und schrieb AWI-Vizedirektor Prof. Dr. Heinrich Miller [11] : "Wann und ob die Arktis eisfrei sein wird, können wir nicht mit Sicherheit sagen".

Zum gleichen Thema die AWI-Direktorin Prof. Dr. Karin Lochte [12] auf die Frage, ob die Nordpol-Umrundung 2008 von FS POLARSTERN ein Hinweis auf den globalen Klimawandel sei: “Das ist noch nicht klar… Es gibt noch keine Antwort auf die Frage, ob der Rückgang des Meereises anhalten oder ob es wieder eine kältere Phase geben wird.“

Und genau von dieser Möglichkeit, welche die AWI-Chefin hier einräumte, hat die Natur Gebrauch gemacht: Wir haben wieder mehr Eis als 2007, als 2008 und auch als 2012!

Und daher ist und wird es wohl auch mit den arktischen Nord-Passagen der Schiffe vorläufig nichts [13] :

"Arktische Nordwest-Passage: Gefährliche Abkürzung durchs Eis :

Der riesige Frachter "Nordic Orion" hat gerade die berüchtigte Nordwestpassage erfolgreich absolviert, doch viele Freizeitkapitäne und Abenteurer scheiterten kläglich. Die Seeroute durch die kanadische Arktis wird noch lange riskant bleiben.

Allerdings tummelten sich 2013 auf dem Seeweg auch mehr Touristen, Abenteurer und Freizeitkapitäne als je zuvor. In festem Vertrauen darauf, dass die berüchtigte Passage schiffbar sein würde, versuchten mindestens 35 Freizeitskipper ihr Glück. Die meisten drehten bald wieder ab, ein gutes Dutzend brauchte Hilfe.

Wer die Durchfahrt schaffte, so wie der Schweizer Philipp Cottier mit seinem Katamaran "Libelulle", berichtet von Extremen: "Die Inuit erzählten uns, dass es seit 20 bis 30 Jahren nicht mehr so viel Eis gegeben habe. Von der Klimaerwärmung sahen wir keine Spur", so Cottier in der Schweizer Zeitung "Blick". "[14]

…und dazu ist auf dem SPON-Forum ( [13]: Kommt.Nr.5) zu lesen:

"5. Skandal : —Zitat— "Die Inuit erzählten uns, dass es seit 20 bis 30 Jahren nicht mehr so viel Eis gegeben habe. Von der Klimaerwärmung sahen wir keine Spur", so Cottier in der Schweizer Zeitung "Blick". —Zitatende— Auf so eine Meldung haben die "Klimaforscher" ja gerade noch gewartet … *he, he, he* Da bin ich ja gespannt, was unsere "Klimaexperten" mit der Vertiefungsrichtung "Verschwörung und der Mensch ist an allem Schuld" damit anfangen. Wahrscheinlich wird einmal mehr festgestellt, dass die Klimamodelle wohl doch nicht die Realität abbilden und wir Mrd. "for nothing" ausgegeben haben."

Jahrhundert-Zyklen beim Arktis-Eis

Es häufen sich Hinweise in der Literatur, daß es beim Arktis-Eis zyklische Schwankungen gibt, die sich über Jahrzehnte [15] und auch Jahrhunderte [16] [17] erstrecken:

"Und doch gibt es immer mehr Beweise für die zyklische Natur der Menge des arktischen Eises. Von Klimahistorikern gewonnene Daten zeigen, dass es in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts zu einer massiven Eisschmelze gekommen war, gefolgt von einer intensiven Wiedervereisung, die erst im Jahre 1979 zu Ende gegangen ist – dem Jahr, von dem das IPCC behauptet, dass der Rückzug begonnen hat."

Abbildung 3 : Zyklen von Meeres-Strömen und Arktik-Eis [18]

Eine 2013 publizierte Untersuchung belegt Zusammenhänge zwischen Sonnen-Zyklen und arktischen Eis-Zyklen über die vergangenen 800 Jahre [16], woraus hier das Abstract zitiert sei: (Deutsche Übersetzung Chris Frey: [17] )

"Die Eisausdehnung im Nordatlantik variiert mit der Zeit in zeitlichen Größenordnungen, die bis zu Jahrhunderten reichen, und der Grund für diese Variationen ist Gegen­stand dieser Studie. Wir betrachten den Koch-Eisindex, der die Menge des von Island aus gesichteten Eises im Zeitraum 1150 bis 1983 beschreibt. Diese Maßzahl der Eisausdehnung ist eine nicht lineare und verkürzte Maßzahl der Eismenge in der Grönland-See, gibt aber eine Gesamtübersicht auf die Eismengen während über 800 Jahren. Die Länge dieser Reihe ermöglicht Einsichten in die natürliche Variabilität der Eisausdehnung, und das Verständnis hierfür kann man nutzen, um derzeitige Variationen zu evaluieren. Auf diese Weise kommen wir zu dem Ergebnis, dass der jüngste Eisrückzug in der Grönland-See mit dem Ende der so genannten Kleinen Eiszeit Anfang des 20. Jahrhunderts in Beziehung stehen könnte. Wir betrachten auch die etwa 80-jährige Variabilität des Koch-Meereisindex’ und vergleichen ihn mit der ähnlichen Periodizität, die man hinsichtlich der Länge von solaren Zyklen gefunden hat, einem Maß für die Sonnenaktivität. Zwischen beiden findet sich eine enge Korrelation (R = 0,67) hoher Signifikanz (0,5% Wahrscheinlichkeit des Auftretens). Dies deutet auf eine Verbindung zwischen der Sonnenaktivität und dem Klima im Arktischen Ozean hin."

Der Eisbär stirbt zuletzt

Dazu ist zu lesen [19] :

"Seit vielen Jahren wird einer "medien-gläubigen" Bevölkerung das Rührstück vom sterbenden Eisbären aufgetischt: Ein angeblich "mensch-gemachter" Klimawandel rottet dieses hübsche weiße Kuscheltier nun aus. Die Züricher WELTWOCHE  hat kürzlich mit einem fakten-orientierten Übersichts-Artikel diese Behauptung als das entlarvt, was sie ist: Eine Grüne Märchen-Stunde!"

Im Original der Weltwoche [20]  heißt es dazu :

"Erst wurde der Eisbär zur Ikone des Klimawandels hochstilisiert. Dann hiess es, wenn sich die Erde ­weiter erwärme, werde er bald aussterben. Die Warnungen beruhen auf zweifelhaften Hochrechnungen. Fakt ist: So viele Eisbären wie heute gab es seit Jahrzehnten nicht mehr."

…und w.a.a.O.:

"Wie steht es wirklich um den Bären der Polar­region? Noch in den 1950er und 1960er Jahren war der Ursus maritimus tatsächlich vom Aussterben bedroht. Die Jagd auf ihn und seine Beutetiere machte ihm beinahe den Garaus. Vermutlich gab es damals nur noch 5000 bis 10 000 Exemplare. Doch in den Jahrzehnten danach erholten sich die Bestände: 1973 hatten die Anrainerstaaten der Arktis beschlossen, die Jagd auf den Eisbären und seine Beutetiere weitgehend zu verbieten. Darum leben heute gemäss Schätzungen von Wissenschaftlern wieder zwischen 20 000 und 25 000 Eisbären in der Polarregion.

Eine Erfolgsgeschichte."

F a z i t :

Die Klima-Alarmisten sehen sich mit ihrer jahrelangen Weltuntergangs-Prophetie stetig wachsenden Glaubwürdigkeits-Problemen gegenüber, denn die Natur will den IPCC-Prognosen ganz und gar nicht folgen:

Die Global-Temperatur stagniert seit 15 Jahren [21], der Meeresspiegel-Anstieg zeigt keinerlei Beschleunigung [22], der Weltklimarat findet keine signifikanten Extremwetter-Trends [23] und bei der Himalaya-Gletscher-Schmelze gibt es Entwarnung [24]. Als letztes Parade-Pferd verbleibt den Warmisten die Arktis-Schmelze, aber selbst dieser Gaul bekommt kalte Hufe.

Es zeigt sich wieder einmal:

Prognosen sind für politische Entscheidungen riskant, Projektionen aus Modell-Szenarien sind für politische Entscheidungen unbrauchbar.

Q u e l l e n :

[1] http://www.welt.de/wissenschaft/article1456952/Nordpol_bereits_in_fuenf_Jahren_eisfrei.html; 13.12.2007

[2] BBC-News 12.12.2007, 10.40 GMT

[3] Alfred-Wegener-Institut, PRESSEMITTEILUNG, 19. September 2013, Aktuelle Meereis-Entwicklung in der Arktis

[4] http://www.theguardian.com/environment/earth-insight/2013/jul/24/arctic-ice-free-methane-economy-catastrophe ; Wednesday 24 July 2013

[5] http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,522976,00.html; 12.12.2007

[6] http://www.ijis.iarc.uaf.edu/en/home/seaice_extent_prev.htm

[7] http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/erholung-des-arktischen-eises-spitzenwissenschaftler-sagen-periode-globaler-abkuehlung-vorher/  12.09.2013

[8] http://www.dailymail.co.uk/news/article-2415191/Global-cooling-Arctic-ice-caps-grows-60-global-warming-predictions.html#socialLinks ; Wednesday, Sep 11 2013

[9] http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/das-eiskalte-comeback-der-arktis-article1733248.html

09. September 2013 : Frost-Sommer: Das eiskalte Comeback der Arktis

[10] FAZ, 25.09.2013: Das Packeis am Nordpol hat Schonzeit – und weiter Schwindsucht

[11] Interview mit Professor Dr. Heinz Miller, Stellvertretender Direktor des Alfred-Wegener-Instituts. Er beschäftigt sich als Geophysiker mit Klimarekonstruktion und Eisdynamik, 03.11.2007 ;

[12] ElbeWeserAktuell, 29.10.2008, S.6BC<

[13] http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nordwest-passage-klimawandel-lockt-abenteurer-in-die-arktis-a-924383.html  27.09.2013

[14] http://www.blick.ch/news/schweiz/schweizer-schafft-weltpremiere-id2440434.html ; 13.09.2013

[15]  http://www.thegwpf.org/arctic-ice-rebounds-top-scientists-predict-period-global-cooling/

[16] Knud Lassen and Peter Thejll: Multi-decadal variation of the East Greenland Sea-Ice Extent:  http://wattsupwiththat.com/2013/07/18/remarkable-correlation-of-arctic-sea-ice-to-solar-cycle-length/

[17] : http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/bemerkenswerte-korrelation-des-arktischen-meereises-mit-der-laenge-solarer-zyklen/ ; 25.07.2013)

[18] http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/die-wirklichkeit-bzgl-des-eises-in-arktis-und-antarktis/ ; 28.09.2012

[19]  http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/das-ammen-maerchen-vom-eisbaer-sterben-auch-das-als-ein-konstrukt-der-klima-alarmisten-entlarvt/  04.08.2013

[20] http://www.weltwoche.ch/index.php?id=548263

[21] DER SPIEGEL, Nr. 25, 17. Juni 2013, Spiegel-Gespräch mit Hans von STORCH: "Wir stehen vor einem Rätsel; Seit 15 Jahren steigen die Temperaturen nicht mehr an"

[22] http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/die-meeres-spiegel-versteigerung-pik-institut-bietet-jetzt-1-m-und-mehr/ ; 05.12.2012

[23] a) Ist das noch normal? Die extrem schwierige Analyse von Extremwetter; 24. April 2012, http://www.kaltesonne.de/?p=2962

  (b) http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/presseschau-zum-ipcc-extremwetterberichtmehr-extremwetter-fehlanzeige/

  (c) http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/aktuell-zur-durban-unklimakonferenz-

neuer-ipcc-bericht-zunahme-von-extremwetterlagen/

[24] Himalaya-Schmelzkatastrophe abgeblasen: Das Neueste aus der Welt der Gletscher;22. April 2012,  http://www.kaltesonne.de/?p=2939