Autor: K.e.puls

Regierung: Abschied von den Klima-Klempnern!

Seit einigen Jahren wurde zunehmend darüber spekuliert und in ersten Ansätzen auch schon experimentiert, ob man das Klima nicht durch allerlei großräumige und im Grunde größenwahnsinnige Exprimente mit der Atmosphäre manipulieren kann. Hintergrund ist die Hypothese einer angeblich dramatisch zu erwartenden anthropogenen Erderwärmung mit CO2. Solcherart Thesen und Experimente mit unserer Atmosphäre erinnern fatal an die „Wettermacher“ der 60-er und 70-er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Schon diese Experimente waren gleichermaßen teuer, wie auch riskant und erfolglos, sie sind im pseudo-wissenschaftlichen Papierkorb verschwunden. Nun gibt es Anzeichen dafür, daß Geo-Engineering den gleichen Weg geht, zumindest vorerst in Deutschland. Ob dieser Entscheidung wird das Aufheulen der Klima-Ideologen und -Profiteure in den nächsten Tage erschallen.

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Wo bleibt die Arktis-Schmelze ?

Die Klima-Alarmisten sehen sich mit ihrer jahrelangen Weltuntergangs-Prophetie stetig wachsenden Glaubwürdigkeits-Problemen gegenüber, denn die Natur will den IPCC-Prognosen ganz und gar nicht folgen: Die Global-Temperatur stagniert seit 14 Jahren [1], der Meeresspiegel-Anstieg zeigt keinerlei Beschleunigung [2], der Weltklimarat findet keine signifikanten Extremwetter-Trends [3] [4] [5] und bei der Gletscher-Schmelze gibt es Entwarnung [6]. Als letztes Parade-Pferd verbleibt den Warmisten die Arktis-Schmelze, aber selbst dieser Gaul bekommt kalte Hufe.

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Klima-Panik-Orchester spielt in der Antarktis

Im Spätsommer und Herbst der Antarktis (Februar-April) kommt es seit Ur-Zeiten immer wieder zum Abbruch gewaltiger Eisberge aus dem Schelf-Eis-Gürtel [1a]. Das nehmen die (deutschen!) Medien stets zum Anlaß, um zu verkünden, daß die „Anthropogene Erderwärmung“ (AGW) und mit ihr die Klima-Katastrophe nun auch die Südpol-Region erreicht habe. Einer Nachprüfung der Fakten halten solche Behauptungen allerdings nicht stand: Die AA wird kälter, der Eisgürtel wächst!

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Wikinger wieder in Grönland? PIK lässt schon mal das Eis schmelzen!

„Grönlands Eismassen könnten komplett schmelzen bei 1,6 Grad globaler Erwärmung“, hat das Potsdam-Institut für Klimafolgen-Forschung kürzlich verbreitet [1]. Und bereitwillig und sensations-lüstern machten die deutschen Medien daraus sofort wieder ihre Welt-Untergangs-Schlagzeilen [2]: „Hält die Erderwärmung weiter an, droht ein Totalverlust des mächtigen grönländischen Eisschildes – mit dramatischen Folgen“ … und/oder [3]: „Laut einer neuen Simulation droht ein vollständiges Abschmelzen schon bei einer Erderwärmung von 1,6 Grad Celsius. Der weltweite Meeresspiegel würde dann um etliche Meter steigen.“

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Extrem-Wetter-Hysterie … und kein Ende !? Oder neues aus der Anstalt!

Derzeit wird die Klima-Katastrophe wieder mal durch alle Medien getrieben, (Siehe dazu auch die PIK Pressemitteilung am Ende des Beitrages: „Wetterrekorde als Folge des Klimawandels: Ein Spiel mit gezinkten Würfeln“). Anlässlich des sgn. „Extrem-Wetter-Kongresses“ in Hamburg (20.-23.03.2012): „Wetter-Katastrophen in Deutschland verdreifacht“ (WELT-online 20.03.2012), oder „Hitze, Fluten, Winterstürme…“ (Nordsee-Z. 21.03.2012, S.8), oder „Stürme, heftiger Regen, Überschwemmungen – extreme Wetterereignisse werden in Deutschland in den kommenden 30 Jahren weiter zunehmen.“ (Hannov.Allg.Z.-online, 20.03.2012).

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