Wie gewonnen, so zerronnen? Frankreich verbietet Schiefergasförderung!
Oder, was nicht darf, das ist nicht. So könnte man den jüngsten Schildbürgerstreich unseres Nachbarn Frankreich auch betiteln. Weil billige Energie aus Schiefergas, div. Investitions- und Abgabenpläne zur Energie-Versorgung des Landes wegen des billigen Schiefergases zu Makulatur zu werden drohen, div. Geschäftsmodelle neu gefunden werden müssten, verlegt man sich bei unserem westlichen Nachbarn auf die einfachste Lösung. Man verbietet einfach die Ausbeutung billiger Energiequellen per Gesetz. Nicht die Versorgung von Wirtschaft und Bevölkerung mit billiger Energie ist das Primärziel der Gesetzes Inititiative des französischen Senates ist das Ziel, sondern die Sicherung ergiebiger Pfründe. Die erste Hürde des Verbotsgesetzes wurde bereits genommen. Der Senat stimmte zu. Eilfertig folgt da auch das rot-grüne Kabinett in NRW- „Wir wollen kein billiges Schiefergas“, so Tremmel sinngemäß, grüner Umweltminister in NRW. Nur aus übergeordneten Umweltschutzgründen versteht sich. Lesen Sie die edlen Begründungen selbst:
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