Autor: Helmut Kuntz

Im Klimawandel nichts Neues, der Juli 2016 war im Mittel wieder zu warm

Helmut Kuntz
Etwas fühlt man sich bei der Klima-Wetterberichterstattung an ehemalige Feldberichte erinnert. Nach einem gefühlten Hochsommermonat Juli der eher an die der vergangenen Siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts mit dem Schlager „wann wirds mal wieder richtig Sommer“ (von 1975) erinnert, meldet unser Deutscher Wetterdienst und damit über die dpa unisono die Medien dass der Juli wieder zu warm war:

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Teil I: Vom Wissenschaftlichen Dienst veröffentlichte Klimainformation für Abgeordnete Rezension: Teil 1

Helmut Kuntz
Sind unsere Abgeordneten mit so wenig und so einseitiger Information wirklich schon zufrieden?
Die Wissenschaftlichen Dienste haben kürzlich für unsere Abgeordneten eine Dokumentation zum Klimawandel:
[1]„WD 8 – 3000 – 049/16 Extreme Wetter- und Naturereignisse in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren“
zusammen gestellt (in Folge wird diese „Klimainformation“ genannt). Eine solche Gelegenheit, von einer wissenschaftlichen Fachstelle eine Zusammenfassung des aktuellsten Wissens über die Klimaproblematik in Deutschland zu bekommen, gibt es selten. Nachdem diese Dokumentation zudem für Abgeordnete, also hochrangige Führungskräfte, welche über extreme Summen für den Klimaschutz und das damit verknüpfte EEG entscheiden müssen, verfasst ist, sind viele EIKE-Leser bestimmt gespannt, was darin Neues zu finden ist und vor allem, wie umfassend und neutral es informiert. Teil II finden Sie hier

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Tollhaus Berlin – Forscher sollen nachträglich die „Wissens- und Entscheidungsbasis“ für das verabschiedete 1,5 Grad Ziel suchen

Helmut Kuntz
Wer noch irgendwie der Hoffnung war, in Berlin würde wenigstens manchmal noch überlegt, bevor etwas entschieden wird, wurde wieder belehrt, dass auch in nachsozialistisch umgewandelten Regierungen das Prinzip: „Zuerst zerschlagen, dann darüber (vielleicht) nachdenken“ eisern durchgehalten wird.

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