Autor: Gerhard Stehlik

NRW-MP Hannelore Kraft erkundete „gefährliches Fracking“ per Dienstreise nach Kanada

Ein Kommentar zur ‚fracking’ Reise von Hannelore Kraft nach Kanada von Gerhard Stehlik
Kürzlich lese ich in einem dpa Bericht der Lokalzeitung, dass die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen keine Mühe gescheut hat, ihr Land und ihre Leute vor den Gefahren einer neuartigen Erdgasfördertechnik zu beschützen. Dabei wird ein Wasser-Sand-Schlamm, genannt „fracking fluid“, in geologische Tiefen gepresst. Um sich selbst ein Bild zu machen, hat Hannelore Kraft die 8000 km weite Reise auf sich genommen. Und der dpa Korrespondent Chris Melzer, der sich später als Autor zu erkennen gab, hat dabei dieses verbale Bild von ihr gezeichnet: „Mit rotem Overall steht die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen im Matsch von Dawson Creek in der Wildnis Kanadas, spricht mit den Arbeitern, untersucht die Bohrköpfe und befühlt die Chemielauge, die verpresst wird.“ Dieses „Befühlen der Chemielauge“, die Ergas aus dem tiefen Erdengrund herausdrücken soll, ließ Hannelore Kraft erkennen, dass ihrem Münsterland diese schlimme Technik nicht zugemutet werden darf.

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Umweltsachverständiger Martin Faulstich erzeugt Umweltangst wegen mangelnder Bildung?

Der Vorsitzende des Sachverständigenrates für Umweltfragen Martin Faulstich, Ordinarius des Lehrstuhls für Rohstoff- und Energietechnologien und geschäftsführender Direktor des Wissenschaftszentrums Straubing, wird im Hanauer Anzeiger vom 5. Juni 2012 mit folgendem Satz zitiert:“In einer begrenzten Welt kann es kein unbegrenztes Wachstum geben.“ (auch hier) Das klingt plausibel und logisch und ist doch nach den Erkenntnissen der Naturwissenschaft barer Unsinn.

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Transformiert euch mal schön! Zur Arbeit der Ethikkommission:

Deutschland ist mit der Ethikkommission unter Dr. Klaus Töpfer weiter munter dabei, Rationalität, technologisches Können und wissenschaftliche Aufklärung abzuschalten und ein überparteiliches, angeblich ideologiefreies natIonales Gemeinschaftsgefühl einzuschalten. Der ethische Absolutismus lautet: Nachhaltigkeit generieren, keine Brücken mehr bauen, die „Große Transformation“ durchsetzen. (Siehe auch Anmerkung unten zur Nebentätigkeit des Vorsitzenden Prof. Dr. Töpfer und der großen Transformation von Prof. Dr. Schellnhuber in der FAS vom 1.5.11)

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Die große „Klima-“ Katastrophe beim Deutschen Alpenverein?

Am Sonntagmorgen, 2000-07-10, informierte die „Sendung für Bergsteiger“ des Bayerischen Rundfunks (BR5 Aktuell) über eine kleine Sensation: Prof. Dr. Heinz Röhle, Präsident des DAV, ist am Wochenende nach einer Sitzung des Hauptvorstandes nicht nur als Präsident des DAV zurückgetreten, sondern gleichzeitig auch noch als Mitglied aus dem DAV ausgeschieden. Im Interview mit dem BR teile Röhle mit, er sei nun Mitglied der Sektion Südtirol des italienischen Alpenvereins. Prominentestes Mitglied ist dort der „Grüne“ Bergsteiger und Ex-Europapolitiker Reinhold Messner. Der BR führte anschließen auch ein Interview mit dem Hauptgeschäftsführer des DAV. Trotz der Interviews mit den beiden im Streit auseinander gegangenen Alpha-Tieren des DAV kam dabei nicht heraus, warum es zwischen den beiden eigentlich so gekracht hat.

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Physik und Chemie ganz kurz: Warum die „Treibhausgase“ die Atmosphäre kühlen!

Der Treibhauseffekt beschreibt, kurz zusammengefasst, die temperaturerhöhende Wirkung mancher Gase mit strahlungssabsorbierenden und -emittierenden Eigenschaften in der Atmosphäre. Nicht alle Experten stimmen dieser Deutung des Einflusses der sog. Treibhausgase der Atmosphäre auf die beobachteten (errechneten?) Temperaturschwankungen der Durchschnittstemperatur zu. Der Physikochemiker und EIKE Mitgiied Stehlik sieht wie u.a. auch Sorochtin, Gerlich/Tscheuschner andere Einflüsse wirken. Wir stellen seine Ansicht zur Diskussion. Lesen Sie seine Zusammenfassung.

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