Der Charakter von Klimaänderung Teil 4 (von 4)
Dieser Beitrag sollte erst nach der Lektüre der ersten drei Teile gelesen werden, habe ich doch in diesen die Grundlagen dessen erstellt, was im Folgenden beschrieben werden soll.
In den Teilen 1 und 2 habe ich festgestellt, dass die Variabilität der globalen Temperatur zwischen November und März am größten ist, wenn der Globus am kältesten ist. Dies hängt zusammen mit der hohen Variabilität im Südsommer, wenn die globale Bewölkung am stärksten ist. Ich habe dargelegt, dass diese Variabilität wahrscheinlich zur Variabilität der Wolkenbedeckung in Relation steht. Im 3. Teil habe ich einen Mechanismus umrissen, der in Zusammenhang steht mit der gekoppelten Zirkulation der Stratosphäre und der Troposphäre in der Arktis und der Antarktis, der zu einer Variation der Wolkenbedeckung führt und die räumliche Ausdehnung dieser Variation beschreibt.
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