Autor: EIKE

Großer Klimakongress in New York- deutsche Medien bisher völlig desinteressiert!

Während sich in Kopenhagen – fast zeitgleich zur großen Klimakonferenz in New York- die hauptsächlich staatlich finanzierten Klimaapokalyptiker trafen und aus ihren Modellen endlose aber planvoll ausgearbeitete Horrorscenarien vortrugen (die deutschen Medien berichteten ausführlich -siehe u.a. hier   und hier   oder noch wilder und düsterer bei ntv hier ) traf sich in New York die Elite unabhängiger Klimawissenschaftler, zusammen mit Ökonomen, Politikern und Journalisten, nicht am Tropf hängend von staatlichen oder Firmengeldern und nur Ihrer Wissenschaft und der Wahrheit verpflichtet. Hier zählten nur Beweise und Beobachtungen. Darüber wurde dort umfassend berichtet. Mehr als 800 Teilnehmer folgten dem Aufruf des privat finanzierten Heartland-Institutes zur freimütigen Diskussion über den aktuellen Stand der Wissenschaft zum Thema anthropogener Erwärmung.

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Eisbären gerettet! Arktis friert wieder zu, weil es kälter wird.

All diejenigen, die um das drohende Aussterben der Eisbären bangen, können aufatmen. Satellitenmessungen belegen seit 4 Jahren eine stetige Zunahme der Eisbedeckung in der Arktis! Mit 14,20 Millionen Quadratkilometern hat das arktische See-Eis im Februar 09 eine Rekordausdehnung eingenommen (rot markiert): Um 150.000 Quadratkilometer ist die Eisbedeckung seit dem letzten Februar zugenommen. Das ist ein Zuwachs von der Größe der halben Bundesrepublik. Gegenüber Februar 2006 legte die Eisbedeckung gar um zweimal die Fläche der Bundesrepublik zu. Um die Ursache vorweg zu nehmen: es ist kälter geworden. Die globale Erwärmung der 1990´er Jahre ist zum Stillstand gekommen seit mehreren Jahren.Die Graphik, die das jährliche auf-und-ab der Eisbedeckung wiedergibt, belegt die Eiszunahme minutiös (am Ende des Artikels). Betrachten wir sie daher näher: Zunächst sieht man ein jährliches Pulsieren der blauen Kurve zwischen ca. 5 und 15 Mio Quadratkilometern. Jedes Jahr bildet sich Eis im Winter und schmilzt im Sommer wieder weg. Jeden Februar / März ist der Hochpunkt erreicht und im Herbst der Tiefpunkt. Es schmelzen etwa 10 Mio. Quadratkilometer weg und ebensoviel Eis bildet sich im Winter neu. Die Maximal- und auch die Minimalwerte weichen geringfügig ab von Jahr zu Jahr. Aber diese Abweichungen sind im Verhältnis zu den gewaltigen Schwankungen innerhalb jedes Jahres von ca. 10 Miio Quadratkilometern unbedeutend, vielleicht 1 Zehntel. Schauen wir uns nun die Minima an, die Punkte der Sommervereisung. Links, also ab 2002, haben wir Werte um die 6 Mio. herum und im Sommer 2007 einen Ausrutscher bis fast hinab auf 4 Mio. Dieser Zeitpunkt wurde von vielen Politikern und ihren Kamerateams genutzt, die Bedeutung von Klimaschutzmaßnahmen dramatisch zu unterstreichen. Aber bei genauem Hinsehen sieht man im Vergleich zu den Vorjahren: der Ausrutscher ist kein Beleg für einen Trend zur langfristigen globalen Erwärmung bzw. stetig abnehmenden Eisbedeckung: Bereits 2008 zeigt sich, wie rasch sich die Eisbedeckung durch einen einzigen kalten Winter (2007 / 2008) wieder neu bildet. Im Oktober 2008 hatte das Eis rund 30% gegenüber dem Vorjahr zugenommen (grün markiert). Und das bei weiter steigendem CO2-Gehalt in der Luft. Betrachten wir nun die Wintervereisung, die durch die Maxima bezeichnet sind. Die Wintervereisung zeigt sich von dem Ausreißer vom Sommer 2007 in keiner Weise berührt. Bereits ab 2007 zeigt die Wintervereisung nach dem leichten Absinken nach 2002 eine stetige Zunahme, die einleitend schon beschrieben wurde. Freilich mutet die jährliche Sommerschmelze dramatisch an: 2/3 des gesamten Eises schmelzen jedem Sommer weg. Das lässt so manchen erschrecken – aber jeden Winter friert alles wieder zu. Kein Hinweis also auf "irreversible Prozesse" oder ?Kipp-Punkte?. Ein Kipp-Punkt würde doch bedeuten, dass nach dem starken Schmelzprozess im Sommer 2007 eben KEINE Wiedervereisung eintritt sondern ein rasch beschleunigtes Umkippen zu immer weniger Eis von Jahr zu Jahr. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: die Natur beeilt sich, den natürlichen Zustand rasch wieder herzustellen: In keinem der früheren Winter ist die Wiedervereisung (z.B. per Oktober) so stark, wie 2008. Nämlich um mehr als 10 Mio. Quadratkilometer, eine Fläche, fast 30 Mal so groß wie die Bundesrepublik. Noch ein anderer Kurvenbereich bestätigt das Ausbleiben von Kipp-Punkten: die stetige Abnahme der Maximalvereisung im Winter zwischen 2003 und 2005. Wäre hier ein Kipp-Punkt im Spiel, so hätte ab 2006 die Vereisung nicht wieder zunehmen dürfen. Dies ist ein klarer Beweis, dass das vorgeblich so sensible und instabile Arktisklima viel robuster ist, als von manchen Autoren und Stellen vermutet. Die Prozesse sind nicht irreversibel. Die Kurve ist auch im Hinblick auf die gesamte Treibhaus-Hypothese aufschlussreich! Laut den Modellen soll ja an den Polen die Treibhauserwärmung am stärksten wirken. Wenn aber das deutlichste Erwärmungs-Indiz, nämlich ein Rückgäng der polaren Vereisung, gar nicht stattfindet, so ist dies der klare Beweis dafür, daß die Treibhaus-Hypothese nicht stimmt. Hier offenbart sich eine der Schizophrenien unserer Zeit: Vor den Augen der ganzen Welt wird es von Jahr zu Jahr kälter ? doch bestimmte Leute behaupten, es würde wärmer. Dieser Umstand hat eine Bedeutung über den Tag hinaus! Seine Auswirkungen werden uns noch beschäftigen, wenn die aktuelle Krise längst überwunden ist. Nebenbei bemerkt, auf die Daten ist Verlass. Die Quelle IARC ist eine Amerikanisch – Kanadisch – Japanische Gemeinschaftseinrichtung, die Satellitendaten auswertet und der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Das IARC geht auf eine Initiative von Al Gore, dem damaligen US-Vizepräsidenten und dem damaligen japanischen Ministerpräsidenten Hashimoto zurück. Fazit: in der Arktis ist heute so viel Eis wie üblich im langjährigen Durchschnitt. Eine stabile Lage. Den Spekulanten, die auf die bald eisfreie Nordwest-Passage gewettet haben und denen, die vorsorglich Grund auf Grönland gekauft haben, geht jetzt wohl "der A?. auf Grundeis". Dem Platzen der Klima-Spekulationsblasen sehe ich allerdings mit gemischten Gefühlen entgegen, wurde hier doch enorm viel Geld in Engagements gesteckt, das nun vermutlich verbrennt, obwohl es in Zeiten der Krise an anderer Stelle dringend gebraucht würde. Im Vergleich mit der Immobilien-Blase ist die Klima-Blase noch viel schlimmer: denn in den USA stehen nun immerhin reale Häuser für die Menschen. CS

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Medienflops: Medien-Enten über Klima & Energie – EIKE-Aktion Verleihung der Klimazitrone!

Den meisten Mediennutzern ist unbekannt, dass zwischen Klima-Fakten und Klima-Medienberichten fast immer eklatante Widersprüche bestehen. Hiervon sind nicht nur lokale Zeitungen, sondern insbesondere renommierte überregionale Periodika, wie beispielsweise DIE ZEIT, die SÜDDEUTSCHE Zeitung, der SPIEGEL, FOCUS usw., sowie Fernsehen und Online Angebote betroffen. Oft stellen klima- und energierelevante Beiträge die wissenschaftlichen Fakten völlig auf den Kopf! EIKE, das Europäische Institut für Klima und Energie, das keine Zuwendungen aus Industrie oder irgendeiner Interessengruppe erhält, ist der Meinung, dass Redakteure, die über Klimathemen berichten,

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Japanische Klimawissenschaftler-Die globale Erwärmung ist nicht vom Menschen verursacht. Die Klima-Modelliererung entspricht antiker Astrologie.

Führende japanische Wissenschaftler vollzogen in einem neuen Bericht ihrer Energiekommission einen dramatischen Bruch mit der von der UN und von westlichen Nationen vertretenen Hypothese über den Klimawandel. Drei der fünf Forscher widersprechen der vom IPCC-Weltklimarat der UN vertretenen Meinung, dass die vergangene Erwärmung überwiegend die Folge von vom Menschen verursachten Emissionen von Treibhausgasen sei. Bemerkenswert ist, dass hier nicht mehr die bei derartigen Berichten übliche subtile und nuancierte Sprache benutzt wird. Einer der fünf Autoren vergleicht die Klimamodellierung mit Computern mit antiker Astrologie. Andere geißeln die Lückenhaftigkeit der US-Bodentemperatur-Datensätze, die als Stütze dieser Hypothese benutzt wurden und erklären, dass der in der Mitte des 20. Jahrhunderts festgestellte unzweideutige Erwärmungs-Trend jetzt aufgehört hat.

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Angstmacher Klimapolitik! Interview mit dem EIKE-Präsidenten Dr. Holger Thuss

Dr. Holger Thuss ist Präsident des 2007 gegründeten Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) und Executive Director des Netzwerkes CFACT Europe. Beide Organisationen setzen sich wissenschaftlich und publizistisch mit ökologischen Paradigmen auseinander und vertreten Steuerzahlerinteressen.FreieWelt.Net sprach mit ihm über die aktuelle Klimadebatte.FreieWelt.Net sprach mit ihm über die aktuelle Klimadebatte. Lesen Sie hier das Interview (auch auf FW Blogzeitung )

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