Autor: Chris Horner

Al Gore machts vor

Chris Horner, konservativer Kritiker von Obamas Regierung und dessen „Grüner Politik“ hat ein Enthüllungs-Buch über die ideologisch motivierten Versuche einer „Energiewende“ geschrieben. Hier ist Anthony Watts‘ Artikel dazu.
Amerika hat Glück: Versuch und Irrtum dürfen nebeneinander bestehen. Den „Energiewende-Versuch“ kann der amerikanische Wähler noch als Irrtum erkennen und aufhalten, der deutsche vermutlich nicht mehr.

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Die geheimen Verabredungen der Klimagang

Vor nicht allzu langer Zeit initiierte das American Tradition Institute (ATI) eine Transparenzkampagne mit Hilfe von öffentlichen und staatlichen Gesetzen zur Informationsfreiheit, um mehr darüber zu erfahren, wie steuerfinanzierte Akademiker ihre Positionen nutzen, um eine bestimmte Agenda voranzubringen. An sich hätte dies von den Grünen & Linken begrüßt werden müssen, die oft von sich behaupten, sich den „Transparenz“-Mantel umgelegt zu haben. Aber stattdessen erzeugt es dort große Angst.

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Brandneu: Offenbar hat das IPCC eine Nebelkerze gezündet, um Beratungen des IPCC vor dem FOIA zu verstecken

Das Competitive Enterprise Institute CEI versucht seit Jahren das Dickicht zu lichten, durch das die UN, das IPCC und viele andere staatliche Stellen und ihre NGO Hilfstruppen miteinander verknüpft sind, um gemeinsam ihre gewinnträchtige Agenda zu verfolgen, Nutzen aus der geschürten Klimaangst zu ziehen. Unser Autor Chris Horner vom CEI – er wird auch auf unserem Klima- und Energiekonferenz in München sprechen- hat dazu einiges erfahren.
„Dies bedeutet, dass die Politik dem IPCC dabei hilft, es den Bürokraten von UN, EU und USA sowie deren Erfüllungsgehilfen zu ermöglichen, offizielle Kanäle für spezifische Informationen trotz des hohen öffentlichen Interesses zu meiden, auch wenn diese Informationen zu Bürozeiten und mit Hilfe regierungsamtlicher Computer ausgetauscht werden – also weg von den Argusaugen zunehmend skeptischer werdender Steuerzahler.“

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Der Lohn des grünen Marsches durch die Institutionen!

Der frühere Leiter des Rates für Umweltqualität (Council of Environmental Quality) in der Bush-Administration, James Connaughton, ist jetzt Direktor für Angelegenheiten der Regierung bei einem Elektrizitätsunternehmen, Constellation Energy. Aber noch mehr als das ist er ein Liebling der Medien wegen seiner Bereitschaft, im Namen seiner Firma die Klimaagenda voranzutreiben. Die Firma erhofft sich davon Profite – auf Ihre Kosten – durch den Transfer von Wohltaten, Steuern und anderen ineffizienten Dingen, und zwar im Namen von Vorgängen, von denen eigentlich niemand behauptet, dass sie einen messbaren Einfluss auf das Klima haben.

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Die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase!

In diesem Monat hat der spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero erstmals eingeräumt, dass die spanische Solarindustrie nichts weiter als eine Blase sein könnte, was einer anderen Blase ähnelt, die wir kürzlich erlebt haben. Beide beruhen auf gut gemeinten, aber fehlgeleiteten Anstrengungen des Staates, eine Wirtschaft nach politischem Gusto zu erschaffen.

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