Autor: Chris Frey

Der Klimawandel wird bildlich gesprochen immer schöner, die Daten darüber nicht

Helmut Kuntz
Von vielen vielleicht etwas unbemerkt, wird schon aktiv für den nächsten Klimagipfel gearbeitet, schließlich gibt es viel Geld zu verteilen, welches fürsorgliche Länder wie unseres gerne ausgeben.
Den Gastgeberposten der nächsten Konferenz hat der Staat Fidschi übernommen, den Ort der Ausrichtung stellt Deutschland (außerwählt: Stadt Bonn) und die dazu ganz wichtige Klimabotschafterin wurde auch gekürt: Es wurde die Miss Pacific Islands 2016.

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USA: Das Energie-Ministerium und die hässliche Realität

Willis Eschenbach
Bei der Washington Post sind Chris Mooney sowie die üblichen Verdächtigen ernsthaft alarmiert durch ein Memo, welches vom Transitions-Team an das Energieministerium gesandt worden war. Sie beschreiben es in atemlosen Worten in einem Artikel mit der Überschrift [übersetzt] „Trumps Transitions-Team für das Energieministerium fordert die Namen der Beschäftigten, die [mit der Ausrichtung von] Klima-Treffen befasst sind“*.

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Wettbewerb um Nachweis, dass Klimawandel mehr als natürliche Variation ist – gescheitert!

Anthony Watts

Zuvor habe ich hier auf WUWT diesen Wettbewerb begleitet. Doug J. Keenan schreibt:

Es gab viele Behauptungen bzgl. gemessener Beweise für den Globale-Erwärmung-Alarmismus. Ich habe argumentiert, dass alle diese Behauptungen auf unrichtigen statistischen Analysen beruhen. Einige Personen haben jedoch darauf bestanden, dass die Analysen korrekt sind. Jene Personen bestehen besonders darauf, dass sie mittels statistischer Analyse bestimmen können, ob die globalen Temperaturen stärker steigen als man durch die zufällige natürliche Variation erwarten kann. Jene Personen präsentieren keinerlei Gegenargumente, aber sie stellen ihre Behauptungen trotzdem auf.

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ARD-Wetterexperte Karsten Schwanke erklärt die Unwetter im Mai/Juni zu Beweisen der Klimaerwärmung

Josef Kowatsch

Am 8. Dezember 2016 machte sich der freundlich und bisher zurückhaltend auftretende ARD-Wetterexperte Karsten Schwanke (hier) auf, um die Erwärmung im Wettergeschehen zu suchen und sich als Erwärmungsgläubiger zu bekennen. Bestätigend zeigt er eine Grafik der Münchner Rückversicherung, in die alles Mögliche eingerechnet ist und natürlich steigen so die Schadensfälle. Im Grunde aber sagt die Grafik der Versicherung gar nichts. Das Versicherungsunternehmen rechnet so, dass es zu den Versicherungsabschlüssen und zunehmenden Schäden, die keiner anzweifelt, passt.

Dazu nahm er keine Grafik des Deutschen Wetterdienstes und schon gar keine wärmeinselbereinigte Temperatur-Grafik von uns, auch zeigte er keine Frühjahrsblüher, die ja bekanntlich seit über 30 Jahren immer später blühen, sondern er nahm die Starkregenphase Ende Mai, Anfang Juni in Süddeutschland als Beweis der Erwärmung.

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Schock: Der ,Vater der globalen Erwärmung‘ fährt seinen Alarm zurück; James Hansen: Wir haben doch etwas mehr Zeit (Na sowas!)

Von Robert Bradley Jr.

James Hansen am 4. Oktober 2016 in „Young People’s Burden (1)“: „Im Gegensatz zum von Regierungen bevorzugten Eindruck sind wir noch nicht über den Berg hinsichtlich abnehmender Emissionen und Treibhausgas-Mengen … Negative CO2-Emissionen, d. h. Entfernung von CO2 aus der Luft ist jetzt erforderlich“.

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