Zerbröselnder „Konsens“: 500 im Jahre 2016 veröffentlichte Studien stützen eine skeptische Haltung bzgl. Klima-Alarm
Kenneth Richard
Die Klimawissenschaft sollte ,settled‘ sein, oder?
Man sagt uns ständig, dass es eine überwältigende Übereinstimmung oder einen ,Konsens‘ unter Wissenschaftlern gibt, dass es zu den meisten Wetter- und Klimaänderungen seit Mitte des 20 Jahrhundert gekommen ist und dass diese durch menschliche Aktivitäten verursacht seien – besonders durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe und CO2-Emissionen. Man sagt uns, dass natürliche Vorgänge, die ,normalerweise‘ dominieren, nicht mehr viel Einfluss auf Wetter oder Klima haben. Es sind jetzt die Menschen, die Ursache für Wetter- und Klimaänderungen sind.
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