Autor: Chris Frey

Trump und inter­nationale Energie-Armut: Fünf Schritte

Caleb Rossiter
,Primum non nocere‘ – alles in allem, richte keinen Schaden an, besagt die medizinische Maxime. In der Politik, wo jede Maßnahme unterschiedliche Auswirkungen auf unterschiedliche Menschen hat, wird diese Maxime zu ,alles in allem, richte keinen Gesamtschaden an‘. Das bedeutet, dass die Vorteile einer Politik die Kosten überwiegen sollten. Zum Beispiel steht es der Regierung gut an, ein Programm für Arbeitsplätze in Kraft zu setzen, aber wir müssen auch abschätzen, wie viele andere Arbeitsplätze niemals existieren würden, weil Steuererhöhungen zur Finanzierung dieses Programms private Investitionen und den Verbrauch reduzieren. Was, fragen wir legitim, wird die Gesamtauswirkung des Programms bzgl. der Beschäftigung sein?

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Interview mit Prof. William Happer

Einführung des Übersetzers: Das Internet-Portal TheBestSchools hat den Physiker und Klimawissenschaftler Dr. William Happer zu einem ausführlichen und sehr langen Interview geladen. Dieses wird hier auszugsweise übersetzt, spiegelt es doch die Restriktionen und Widerstände, denen Wissenschaftler ausgesetzt sind, die wissenschaftliche Fakten beim Namen nennen bzw. welche die vielen Behauptungen des gängigen Klima-Narrativs widerlegen.
Erklärende Einschübe und Zusammenfassungen von Abschnitten werden kursiv und in eckigen Klammern dargestellt [Beispiel]. – Chris Frey

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Klima-Alarmisten drücken den Panik-Knopf

H. Sterling Burnett
Klimaalarmisten in Agenturen der Regierung, in der Akademia und unter radikalen Umweltgruppen geraten immer mehr in Panik bei dem Gedanken, dass Donald Trump, ein selbst ernannter Klima-Skeptiker, Präsident wird. Unter den Anzeichen, dass die Alarmisten so aus dem Gleichgewicht geraten sind, ist eine Verschwörungstheorie, die sie aus dünner Luft gegriffen haben.

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Der Klimamonitoring­bericht 2016 für Süddeutsch­land:…

Helmut Kuntz
…Außer, dass es leicht wärmer wurde, ist noch kein Klimawandel aufgetaucht – es wird aber verlangt, dass er da ist und deshalb suchen und simulieren wir so lange, bis wir ihn finden!
Das weltweite, globale Arbeits-Beschaffungsprogramm für überflüssige Akademiker nimmt seinen unaufhaltsamen Lauf. Rund um den Globus wird das Klima immer akribischer „gemonitort“ und in immer kleineren Quadraten auf mögliche, denkbare, zukünftige Vulnerabilitätsverwundbarkeiten simuliert. Selbstverständlich controlt und mit umfassenden Berichtspflichten an die vielen kommunalen, nationalen und internationalen Institutionen und Klimaschutz-Manager versehen, welche daraus Maßnahmen ableiten müssen und den Klima-verwundbaren Bürger stündlich per App zu jeder Gefährdungsstufe informieren.

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