Autor: Chris Frey

Fernsehkritik: Deutschland und der Klimawandel, die Weisheiten und Halbwahr­heiten des ZDF-Fernseh-Professors Harald Lesch – der Faktencheck aus meteoro­logischer Sicht

Stefan Kämpfe
Wie schon in den Vorjahren hatte am 1. September 2020, einem Dienstagabend zur besten Sendezeit, mal wieder der selbsternannte Fernseh-Professor Harald Lesch seinen Klima-Auftritt. Die 45-minütige ZDF-Sendung brachte indes außer der seit langem bekannten Tatsache, dass es in Deutschland merklich wärmer wurde, nichts Erhellendes, dafür aber viele zweifelhafte, aus dem Zusammenhang gerissene Expertenmeinungen und Prognosen, aber keine konkreten Grafiken oder Aussagen zur Entwicklung der Unwetter, Stürme, Nässe- oder Dürreperioden. Zwar war diese Sendung realitätsnäher und nicht ganz so auf Panik gebürstet wie in den Vorjahren, trotzdem erfordert das Ganze eine Richtigstellung, wobei aus Kapazitätsgründen nur die wichtigsten Unterlassungen und Halbwahrheiten beleuchtet werden können.

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Der Rassismus der Klimawandel-Alarmisten

Duggan Flanakin
Einführung von Paul Driessen: „In dieser seltsamen politisierten Ära, in der jedes Wort oder jede Handlung als „rassistisch“ gebrandmarkt werden könnte, ist es besonders wichtig, politische Maßnahmen und Handlungen, die wirklich rassistisch sind, genau unter die Lupe zu nehmen. Diejenigen, die Afrikanern und anderen verarmten Menschen den Zugang zu erschwinglicher Elektrizität und ihren vielen Segnungen verweigern, fallen sicherlich in diese Kategorie. Sie sind auch öko-imperialistisch und neokolonialistisch.

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