Autor: Chris Frey

Die Grünenergie-Besessenheit der grünen Lobby schädigt die Ärmsten der Welt

Mikko Paunio
Zugang zu reichlich sauberem Wasser war ausschlaggebend für das Gesundheits-Wunder, an welchem sich die reichen Länder erfreuen. Die Infrastruktur der Wasserversorgung in der westlichen Welt ermöglicht es den Menschen, jederzeit das Wasser zu bekommen, dass sie brauchen, um gesund zu bleiben. Und dieser Zugang zu sauberem Wasser hat zweifellos eine große Rolle bei der deutlichen Steigerung der Lebenserwartung im vorigen Jahrhundert gespielt. Aber in den Entwicklungsländern ist [das Problem] einer angemessenen Wasserversorgung vollständig aus den Agenden verschwunden. Stattdessen bedeutet Umweltschutz in ärmeren Ländern, dass sie nur gelegentlich sauberes Trinkwasser haben. Aber die reichliche Versorgung mit sauberem Wasser, welche allein hygienische Umstände schafft – und damit den Gesundheitsstand der Öffentlichkeit verbessert – werden für die Ärmsten der Welt nicht mehr als Priorität gesehen.

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GRÜNE Energie­expertin: Das Netz fungiert als Speicher

Helmut Kuntz
Einstmals wurde von EEG-„Fachpersonen“ als Lösung des EEG der Stromsee erfunden [1], in dem der Strom wie in einer Badewanne plätschert und gemütlich hinein- und hinaus fließen kann.
Um diesen ist es recht still geworden. Inzwischen steht in den Beschreibungen auch richtig zum Verbrauch: [1] „ … speisen die Produzenten die gleiche Menge Strom in den See ein“, nur noch „vergessend“ dazu zu sagen, dass es sich genau wegen dieses Zwangs nicht um einen See, sondern lediglich um einen ganz dünnen Wasserfilm handelt.

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Deutschlands Politiker reden hinsicht­lich der Klima­ziele 2030 nur Blödsinn

David Wojick, Ph.D.
[Vorbemerkung: Wie zu erwarten war, ist das deutsche Polit-Theater auch Thema im Ausland. Hier folgt eine amerikanische Sichtweise. – Der Übersetzer]
Nachdem man übereinstimmend zu der Ansicht gekommen war, dass die im Paris-Abkommen eingegangenen Verpflichtungen hinsichtlich der CO2-Emissionskürzungen bis zum Jahr 2020 nicht zu erfüllen sind, hat sich die deutsche Möchtegern-Regierung erst einmal zu sogar noch unrealistischeren Versprechen bis zum Jahr 2030 verpflichtet. Dies ist politisches Blabla wie üblich. Wenn man etwas jetzt nicht machen kann, verspreche man das Unmögliche eben später.

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Rechtspo­pulisten, Markt­radikale und Klimawandel-Leugner

Helmut Kuntz
Die Beraterin unserer Politikkaste in Berlin zeigt auf ihrer Homepage regelmäßig an, wenn irgendwo gegen die (einzig „erlaubte“) Einheitsmeinung verstoßen wird [1] (mit Verlinkung zu [2]). Für Denunziation (anonyme Beschuldigung, denn beim KLIMA-LÜGENDETEKTOR wird der Verfasser der Anschuldigung nie genannt), gibt es in Deutschland auch einen Preis, wie das Headerbild stolz zeigt und belegt, dass sich Herr Maas mit seinem Netzwerkdurchsuchungsgesetz auf die Unterstützung eines Teils der „Deutschen Intelligenz“ verlassen kann.

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Dezember: Nur zehn Stunden Sonne auf deutsche Solarpaneele

[Zum Bild oben: Schade, dass wegen unklaren Copyrights nicht das Bild aus dem Originalbeitrag hier stehen darf]
Viv Forbes
[Und noch ein Blick von außen auf D! – Der Übersetzer]
Im Dezember 2017 fielen auf Deutschlands Solarpaneele lediglich 10 Stunden Sonnenschein, und selbst wenn die Sonne doch mal einen Weg durch die Wolken gefunden hatte, waren die meisten Paneele mit Schnee bedeckt. Sogar grüne Hardcore-Jünger mit einer riesigen Tesla-Batterie in ihrer Garage mussten bald zur Kenntnis nehmen, dass ihre Batterie leer war und keine Solarenergie zum Wiederaufladen zur Verfügung stand.

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