Weg ins Nirgendwo: Bruchlinien öffnen sich bei UN-Verhandlungen für ein Klimaabkommen

Alex Morales und Mathew Carr
Bei Verhandlungen über ein neues Klimaabkommen in Bonn öffnen sich Bruchlinien zwischen den Entwicklungsländern, angeführt von China und Indien sowie reichen Nationen einschließlich der USA.
China und Indien sind Teil des Blocks aus 26 Nationen mit ähnlicher Denkweise. Sie argumentieren, dass sie nicht die gleiche bindende Verantwortung beim Kampf gegen den Klimawandel tragen sollten wie entwickelte Ökonomien. Die USA und die Europäische Union sagen, dass ein neues Abkommen diese Teilung überwinden müsse, die seit 1992 besteht. In Durban, Südafrika, wurde dem 2011 schon zugestimmt.

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