Autor: Admin

Warum ist es so schwer den Meeresspiegel zu messen?

Besonders zur Vorweihnachtszeit, wenn der „Weltklimarat“ und seine Unterstützer, wie z.B. die „Wissenschaftler“ vom Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen (PIK) ihre Weihnachtsmärchen zur Erderwärmung und als deren Folge den gefährlichen Anstieg des Meeresspiegels dem staunenden Publikum verkünden, ist es sinnvoll einmal kurz innezuhalten und tief Luft zu holen. Und dann sollte man sich dieses Video anschauen. Denn es erklärt kurz und bündig, warum es ebenso so viele Meinungen zum Meeresspiegel gibt, wie es „Experten“ dafür gibt. Dass in den Medien ausschließlich die Paniker zu Worte kommen, ist wohl dem Geschäftsmodell der Medienökonomie geschuldet. Denn es gilt immer noch: „Only bad news are good news“

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Wie EEG und Energiewende Arbeitsplätze vernichten – Aber dieser Zusammenhang wird unterdrückt, weil es (klima)politisch nicht opportun ist

von Klaus Peter Krause
Von dem vielen, was massiv gegen das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die „Energiewende“ spricht, gehört auch, dass für Unternehmen mit stromintensiver Produktion in Deutschland der Strom zu teuer wird. Strom ist für solche Unternehmen ein entscheidender Kostenbestandteil. Konkurrierende Unternehmen außerhalb Deutschlands müssen für ihren Strom bedeutend weniger bezahlen. Die deutsche Energiewende stärkt also die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Ausland und schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland. Eine ziemlich verrückte Politik, sollte man meinen. Oder deutlicher: eine für den deutschen Standort ruinöse Politik. Nehmen wir ein Beispiel.

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COP 19 in Warschau: Der Gipfel der Zyniker, Heuchler und Träumer

von Günter Ederer
Für die Klimakonferenz in Warschau war der Taifun Haiyan geradezu ein Segen. Er kam zur rechten Zeit. Je schlimmer sich seine mörderische Zerstörung offenbarte, umso mehr nützte er den Weltuntergangspredigern. Warschau war der Gipfel der Heuchler, der Gipfel der Zyniker und furchtbare Tage für die Träumer. Haiyan zerstörte nicht nur eine Region in den Philippinen, sondern begrub auch journalistische Redlichkeit und den Rest von politischen Beißhemmungen, wenn es um Geld und Macht geht.

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Unbequeme Wahrheiten über den Kanzlerinnen-Berater Schellnhuber! Teil 12 (Epilog 2) : Mediale Tsunamis ?

von Rainer Hoffmann
Das 2. Abschluß-Kapitel 12 (Epilog 2 – Ein Medien Taifun ?) über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: knapp.: 76 Minuten) wurde notwendig, weil die Berichterstattung in den Medien, insbesondere in den TV-Medien einfach “zu kirre” war, als dass man das einfach wieder so stehen lassen konnte und durfte. Auch wenn “Klimapapst” Hans J. Schellnhuber sich wohl vollends der medialen Angreifbarkeit im Rahmen der Klimakonferenz in Warschau entzogen hatte, war aber sein PIK-Kollege Stefan Rahmstorf in den TV-Medien um so aktiver. Das gibt uns nun sehr gut die Gelegenheit, die Thesen von Stefan Rahmstorf aus der Vergangenheit mit den heutigen seiner Thesen zu vergleichen. Und dabei wurde Erstaunliches zu Tage gefördert. Auch zeigt Ihnen Stefan Rahmstorf, wie sich die Klimafolgenforscher vom PIK gegen den Vorwurf des “Klima-Alarmismus” zur Wehr setzen.

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Die Pleite von Warschau: Erlebt Greenpeace gerade sein Warschaugrad?

Auch diesmal endete der Massenauftrieb der Klimaalarmisten und seiner geldgierigen Nutznießer in Warschau ohne greifbares Ergebnis. Ja, schlimmer noch, Gastgeber Polen zeigt den IPCC Alarmisten, wie wenig sie seinem Land bedeuten. Denn der Präsident der UNEP COP 19 Veranstaltung, Polens Umweltminister Marcin Korolec, wurde während der Konferenz von seinem Regierungschef Donald Tusk kalt entsorgt. Begründung: Er hätte sich zu wenig um die Ankurbelung des Frackings gekümmert. Großmütig wurde ihm aber erlaubt Präsident der COP 19 Klimaveranstaltung zu bleiben. Ein kalkulierter Affront. Die Umweltverbände taten das, was sie immer tun und am besten können. Sie empörten sich. Doch diese erneute Schlappe der professionell scheinheilig Empörten, besonders der internationalen Medienkonzerne Greenpeace, WWF und andere, die alles auf die Karte Klimapanik setzten, könnte auch gleichzeitig das Ende dieser Masche einläuten. Dieser Frage geht unser Autor Fred. F. Mueller nach. Siehe auch Update am Ende des Beitrags

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