Nach Prokon ist vor Prokon -wenn man an das IWES in Kassel glaubt.
Prokon – der große Windmacher für „Erneuerbaren“ Strom aus Windkraftanlagen- ist pleite! So sagte man jedenfalls früher, oder auch bankrott, wenn eine Firma – na eben- bankrott ging. Heute heißt das vornehmer: Prokon ist insolvent!
Wieviel Geld die zehntausende von Anlegern von ihren rd. 1,4 Mrd € Einlagen wieder sehen werden, steht in den Sternen. Wenn überhaupt, dann nur einen winzigen Bruchteil davon. Und Bosch erklärte gerade, dass man für sein Solarengagement einen Verlust von 3,7 Mrd € ausweisen müsse. Doch unbekümmert von der Realität sehen die „Wissenschaftler“ vom überwiegend staatlich finanzierte Kasseler Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) die Zukunft rosig. Denn sie glauben – sozusagen von Berufs wegen- weiterhin an das Geschäftsmodell „Energiewende“. Welchen Beruf die wohl haben? Lesen Sie dazu die Pressemitteilung des IWES die uns freundlicherweise Dr. Wolfgang Thüne zu Verfügung stellte.
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