Autor: Admin

Christiana im Klima-Wunderland

von Michael Limburg
Die Hertie School of Governance – vornehmer englischsprachiger Elite „Campus“ mitten in Berlin- lud am 3.2.14 zu einem Vortrag über „Climate change negotiating process: What happened in Warsaw and the way forward“ ein. Vortragende war niemand geringere als Frau Chistiana Figueres, Nachfolgerin von Yves de Boer auf dem Stuhl des Generalsekretärs der United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCC) der Dachorganisation des IPCC und Ausrichterin der vielfältigen Mammut Konferenzen (zuletzt COP 19 in Warschau) zum Klimawandel. Der Autor hat sich den Vortrag angehört und durfte kurz mitdiskutieren.

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CO2 soll mittels CCS-Technologie vergraben werden! Wieviel, wo, wie, womit? Eine Abschätzung der Grössenordnung

von Michael Treml , Bremen
Um ein Gefühl dafür zu bekommen was es mit CCS-Technologie auf sich hat, habe ich versucht mich in die Materie hineinzudenken.
Ich denke mir ein Kohlekraftwerk mit Steinkohlefeuerung und einer Leistung von 1.000 MW. Es ist ein Grundlastwerk und läuft immer auf Nennleistung.. Dabei verbrennt es 3.257.000 to Steinkohle pro Jahr und erzeugt daraus 10.748.000 to CO². Ein kg Kohle erzeugt bei der Verbrennung 3,67 kg CO².(1)

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„Bild der Wissenschaft“ – Mehr „Bild“ als Wissenschaft!

Hermann Hinsch
Das vom Konradin Verlag publizierte Magazin Bild der Wissenschaft „“ erfreute sich lange Zeit des Rufes zwar allgemein verständlich, aber trotzdem wissenschaftlich sauber aufbereitet, über viele Themenbereiche der Wissenschaft zu berichten. Neutral wie es einem Wissenschaftsmagazin – das nur der Wahrheit der Wissenschaft verpflichtet ist- zukommt. Das hat sich seit Erfindung der Klimakatastrophe mit der Folge der „Energiewende“ bzw. deren Akzeptanz im Mainstream deutlich geändert. Unserem Mitglied Dr. Hermann Hinsch lagjähriger Leser von BdW gefällt das ganz und gar nicht. Er macht seinen Unmut in einem Leserbrief Luft.

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Energiewende wirkt: Gabriels Meseberg III Eckpunkte – Peanuts reloaded

Zum dritten Mal in diesem Jahrhundert traf sich die Bundesregierung im Brandenburgischen Schlösschen Meseberg zur Klausur. Zweimal durfte bereits Vizekanzler Gabriel dabei sein. Diesmal wurden die „Eckpunkte“ seiner „Ökostrom-Reform“ gebilligt. So berichtet es die Tagesschau . Noch jedesmal war das mediale Geschrei um Meeseberg gewaltig, die Beschlüsse hingegen entpuppten sich als wohlfeil oder hohl. Nur eines folgte prompt. Die Energiepreise stiegen hier .
Die Verbraucherschutzvereinigung NAEB hat untersucht welche Wirkungen die Beschlüsse diesmal haben. Lesen Sie selbst.

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