No. 28: Der Club of Rome, ein Manager-Verein, behauptet ab Ende der 1960er, die natürlichen Ressourcen wie Erdöl gingen bald zu Ende – und beruft sich dabei auch auf den englischen Pfarrer und Ökonomen Thomas Malthus aus dem 18.Jh. Die Nahrungsmittelproduktion steigt nach dessen Theorie linear an, das Bevölkerungswachstum hingegen exponentiell.
Seine rein mathematisch aufgestellte Idee wurde nie empirisch belegt und ist daher um 1900 von modernen Wissenschaftlern verworfen worden. Kein Wunder: Zwar stieg die britische Bevölkerung seit etwa 1700 ordentlich an – aber die Nutzung von Wärmekraft („We don’t sell machines – we sell POWER“ ist ein Zitat der Zeit) und wissenschaftlichen Erkenntnissen ermöglichte nicht nur ausreichende Ernährung, sondern auch breiten Wohlstand.
Soll dieser Massenwohlstand mit widerlegten Theorien wie der von Malthus gesenkt werden? Und warum?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Als umweltbewußte Person gehört es dazu keine Kinder zu bekommen.“ heißt es bei der ARD.
CO2 vergiftet ja schließlich unseren Planeten und wir müssen das Klima schützen.
So ein Schwachsinn wird den Menschen bei der ARD präsentiert.
Es gibt keine CO2 Vergiftung, keine Überbevölkerung, keine Pandemien höchstens Impfschäden und das Klima muss auch nicht beschützt werden.
Massenverblödung durch Medien.
https://youtu.be/5l_1dfKi6mU
Es gibt kein Problem mit CO2, kein Problem mit der Erderwärmung, mit dem Meeresspiegel, mit den Naturkatostrophen, Bränden und alle anderen Katostrophenszenarien, die sie erfinden oder erfinden wollen. Wir haben auch keine Probleme mit der Weltbevölkerung.
Exponentielles Wachstum ist gelogen. Es gibt nicht mal 8 Milliarden Menschen auf der Erde sondern weniger als 5 Milliarden. Mit Sicherheit steigt die Zahl in China und in Europa nicht sondern die Bevölkerungszahlen sind rückläufig (in China wegen 2 Kinderregelung, in Europa wegen Kinderunfreundlichkeit sowie zivilisatorische Überforderung der Familien). Die Zahlen aus China, Indien und Afrika stimmen auch nicht. Wie so fast alles bei mainsteam Medien ist das auch ein Betrug. Salopp eine Verarschung.
https://www.bitchute.com/video/YdeLKyS2mvEB/
Den vorübergehenden Überschuss an Menschen hat das britische Imperium im 19. Jahrhundert munter entsorgt: Australien, die USA, Kanada, Südafrika. Man lese dies bei Hannah Arendt nach in ihren Ausführungen zum Imperialismus. So hat man seinerzeit der in England herrschedne „Überbevölkerung“ entgegengewirkt. Nach dem WK II aber wurde die Entwicklungshilfe entdeckt. Wobei der Entwicklungshilfeansatz total falsch ist: Entwicklung der Infrastrukturen? Nein, die Konten in der Schweiz gefüllt, aber Null-Straßenbau, Häuserbau, Kanalisation, Abwasserverarbeitung .. und Krankenhäuser und vor allem: Schulen und Bildung, Ausbildung von Handwerkern, gute Versorgung mit Energie – aber bitte nicht allein mit Wind und Sonne. Dann braucht Mensch nicht mehr zig Kinder wegen der Altersversorgung zu zeugen (siehe 4. Gebot). Stattdessen: Alimentierung der Arbeitsscheuen, die dann den ganzen Tag rumsitzen und sich langweilen, bis sie auf die glorreiche Idee kommen, sich einer Frau zu widmen – und wenn die nicht will, wendet man halt etwas Gewalt an. Fertig ist die Kiste. So aber fehlen Bildung und die Einstellung zur Arbeit, zum Arbeiten. Das würde – wie in Europa – die Frage der sogen. Überbevölkerung lösen – die ist doch gewollt. Sind die USA, UK, die Großindustrien daran interessiert, daß z. B. der Kongo mit seinen enormen Ressourcen autonom wird? Allein Angola könnte so viel an landwirtschaftlichen Erzeugnissen produzieren, um ganz Afrika zu ernähren – die können dort bis zu dreimal im Jahr ernten! Was aber alles nicht notwendig wäre. Bildung, Ausbildung, Infrastruktur – und Verbesserung der Versorgung und der Lebensumstände. Das ist der Schlüssel, um das Anwachsen der Weltbevölkerung zu begrenzen – nicht inhumane Hungersnöte und Vernichtungseuphorien. Wenn man bedenkt, daß allein unter der Herrschaft von Leopold und später Belgien mind. 15 Millionen Kongolesen ihr Leben verloren haben. Davon redet keiner. Aber Benim-Bronzen in eine ehemalige englische Kolonie zurückzubringen als deutschen Beitrag zu Entschuldung der ehemaligen Kolonisierung! Dumm wie Bohnenstroh. Kann das Außenamt Kamerun nicht von Nigeria unterscheiden. Und solche Typen wollen weltweite Bevölkerungspolitik betreiben.
Malthus hat sich geirrt… und auch wiederum nicht. Er hat die industrielle Revolution nicht vorhergesehen, die die zur Reproduktion notwendige Arbeitskraft durch (Umwandlung) fossiler Energien substituierte.
Wenn diese fossilen Energien der Bevölkerung entzogen werden (Verteuerung, Rationierung, Nichtverfügbarkeit), finden wir uns sofort(!) an einem Punkt wieder, wo die Kurve der Bevölkerung die der Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln (Energie insgesamt) weit (!) übersteigt.
Als Kurve wird das wohl am ehestem einem Sägezahn ähneln: vom Hochpunkt ausgehend, sehr steil abstürzend.
Wenn dieser Absturz dann tatsächlich beginnt, gibt es auch kaum eine Möglichkeit mehr ihn aufzuhalten bis zu einem Punkt, wo sich die verbliebene Restbevölkerung auf einem Niveau der Subsistenzwirtschaft stabilisiert hat. Ich schätze diesen Anteil auf zwischen 10-20% der derzeitigen.
Das tröstliche daran ist, keiner wird mehr *klimakurven* berechnen, auch ein Herr Rahmstorf wird seine Zeit damit verbringen, Gemüse anzubauen.
Alter Spruch aus Russland: wenn viele gleichzeitig im Dunklen wandern, gibt auch das einen Weg….
Die Theorie sog. Malthusianischen Falle/Katastrophe bezogen auf die Vergangenheit, hat sich als richtig erwiesen. Der Wohlstand des Individuums stieg bei Bevölkerungsreduktion an – bis ungefähr zum Jahr 1650. Die landwirtschaftlich fruchtbarsten Länder der vorindustriellen Epoche wiesen eine hohe Bevölkerungsdichte bei niedrigem Einkommen pro Kopf auf. Beispiele der Vergangnheit hierfür ist Marokko. Die Pestepidemien brachten den Bauern die Wahl, fruchtbareres Land der gestorbenen Nachbarn zu nutzen, um es vereinfacht zu sagen. (https://ourworldindata.org/breaking-the-malthusian-trap)
Dass mit steigender Bevölkerungszahl trotzdem Lebensqualität eingebüßt wird, dürfte klar sein – scheinbar aber nicht woken Weltenretter. Es ist eine Frage der Weltanschuung, sich zu fragen, ob die stumpfe Masse der Weltbevölkerung der Lebensqualität des Indviduums vorgezogen werden soll. Viele sehen keinen Wert an einem Leben, das sich nur auf die bloße Existenz, namentlich Essen, Schlafen und Arbeiten, beschränkt, ungeachtet der Gestaltung dieser und weitreichender Aktivitäten. Ich bevorzuge eine ästhetische Architektur und verachte in höchstem Maße die Schuhkarton ähnelnde Bauhaus-Architektur, die behauptet,“nützlich“ zu sein. In den Regierungsprogrammen findet sich alt-bekannte Floskel des „Wohnraums“, die manchen Zeitgenossen noch an die Epoche stalinistischer Diktatur erinnert.
Mit der Eugenik begegnete man sich schon früh mit dem Problem der Überbevölkerung. Man machte sich Gedanken, ob das Dasein einer qualitativen Existenz der hohlen Masse vorzuziehen sei. Alleine im Zeitraum 1950-1986 verdoppelte sich die Weltbevölkerung von 2,5 Mrd. auf 5 Mrd.. Würde man heute die gesamte Entwicklungshilfe einstellen, wären erste Maßnahmen ergriffen, den überlebensfähigen Menschen auf die Probe zu stellen, und vorrangig herauszustellen, ob jene Regionen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen können, wie es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch die Regel war, oder nicht. Prinz Philip, Duke of Edinburgh, mahnte schon 1970 die Nutzlosigkeit der Entwicklungshilfe an. Leider nehmen sich heute wenige seinem Appell an.
Mit Eugenik sind Bevölkerungswachstumsprobleme nicht human lösbar. Aber Lösungen sollten dennoch bald kommen.
Der Autor hat eine entschiedene Haltung zu Malthus, aber anscheinend ohne ihn selbst sorgfältig gelesen oder die entscheidenden Aspekte seiner Theorie wirklich verstanden zu haben.
Obwohl Malthus mit der Prognose eines exponentiellen Bevölkerungswachstums auch empririsch vollkommen richtig lag und liegt, wird seine Theorie von AR Göhring als „dürftige These“ abqualifiziert, die „auf den Müllhaufen der Geschichte zu verbannen ist“. Der Ansicht des „modernen Wissenschaftlers“, Sozialisten und Nationalsozialisten Werner Sombart, dass der Essay von Malthus „das wohl dümmste Buch der Weltliteratur“ sei, scheint sich der Autor gerne anzuschließen. Oder warum bringt er diese Polemik im Stile von Karl Marx („Malthus: schamloser Plagiator, Pfaffe und Pfründner, bornierter Reaktionär, Affe“) als Schlusszitat und Fazit?
Dass aufgrund des technischen Fortschritts, den der weiße Anteil der Weltbevölkerung mit seiner industriellen und wissenschaftlichen Revolution in den letzten Jahrhunderten entwickelt hat, die vorhergesagten Checks to Population bisher etwas weniger katastrophal ausgefallen sind als von Malthus befürchtet, schmälert seine wissenschaftliche Leistung und die grundsätzliche empirische Korrektheit seiner Prognose nicht. Im wesentlichen liegt er richtig, was von den Theorien der Sozialisten Marx, Oppenheimer, Sombart etc. so nicht gesagt werden kann, auch nicht mit Adhoc-Revisionen im Nachhinein.
Herr Göhring bemerkt neben seinen direkten Falschbehauptungen auch die logischen Fehler nicht, die seine Kritik am „Principle of Population“ enthält.
Falschbehauptung: in Book I und Book II der vier Bücher des Essays, untersucht Malthus die Checks to Populations außerhalb und innerhalb Europas, für seine damalige Gegenwart und auch historisch für die Antike. Auf dieser Grundlage untermauert er seine Theorie empririsch, die deshalb gerade keine utopische Spekulation ist, wie z. B. bei dem besagten Sozialisten Franz Oppenheimer („Sprung über ein Jahrhundert“) et. al., der mit seinen utopischen Spekulationen sehr viel weiter danebenlag als Malthus mit seiner in der Realität erstaunlich zutreffenden Theorie.
Malthus sagt nicht „menschenverachtend“, dass die natürlichen Checks to Population auch künstlich erzeugt werden sollten, oder gar dass sie wünschenswert seien, sondern lediglich dass es sie aufgrund der Tendenz jeder beliebigen Population zu exponentiellem Wachstum, mit mathematischer Notwendigkeit geben muss und wird. Das ist seine wissenschaftliche Erkenntnis, die in ihrer Ehrlichkeit weit über allen sozialistischen Theorien, Utopien und Wunschträumen steht, die immer genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie angeblich anstreben. Um solchen Katastrophen vorzubeugen ist es sehr viel humaner und weniger grausam, das natürliche Bevölkerungswachstum nicht noch durch „humanitäre Maßnahmen“ zu fördern. Diese Einstellung ist nicht grausam, sondern zutiefst menschlich und das Gegenteil der Grausamkeit „Entwicklungshilfe“ die um einige Millionen Menschen in der 3. und 4. Welt vor dem durch übermäßige Vermehrung letztlich selbst und von den Entwicklungshelfern verschuldeten Hungertod zu retten, in Kauf nimmt, dass wenige Generationen später Hunderte von Millionen Menschen, ein Vielfaches der natürlichen Opfer auf grausamste Weise mit mathematischer Notwendigkeit verrecken werden. Das ist die wirkliche Unmenschlichkeit.
Malthus hat den Zeitpunkt der Checks falsch vorausgesehen, weil der technische Fortschritt noch außerhalb seiner Wahrnehmung lag. Das spielt aber für den Kern seiner Argumentation selbst so gut wie gar keine Rolle. Logischer Fehler von AR Göhring: wächst die Nahrungproduktion zusammen mit der Bevölkerung ebenfalls exponentiell, oder sogar noch stärker als diese, ist das keine Widerlegung von Malthus, sondern es wird es dadurch mit den Checks ja noch um Größenordnungen schlimmer. Das kommende menschliche Elend potenziert sich dann noch ein paar Mal, es ist in seinem Ausmaß eine unvorstellbare Grausamkeit, die auf die nächsten Generationen zukommt, ein Tsunami des menschlichen Leidens, vom schlagartigen Aussterben des größten Teils der Flora und Fauna diese Planeten ganz zu schweigen. Ein kilometerhoher Tsunami des Elends, dessen Entstehen durch Vernunft hätte verhindert werden können.
Anscheinend kann der Autor AR Göhring nicht wirklich exponentiell denken. Theoretisch weiß er sicher, was exponentielles Wachstum ist, in der Schule gelernt. Aber er fühlt es nicht, erkennbar an den linear argumentierten 6, 7, 8 Milliarden bei Minute 4:30 in seinem Video. Immer + 1 Milliarde, so hat er das in seinem Kopf, lineares Denken. 500 Millionen zu Beginn des 17. Jahrhunderts und 8 Milliarden zu Beginn des 21. Jahrhunderts sagt ihm nichts. Ist allenfalls Panikmache, alle werden auch in Zukunft satt, gibt ja technischen Fortschritt. Die Verdopplungsintervalle werden zwar immer kürzer, aber darum geht es ja gar nicht. Ist doch gar kein Problem, Nahrungsproduktion verdoppelt sich durch technischen Fortschritt doch mindestens genauso schnell.
Dazu fällt mir die bekannte stereotype Frage für Schüler der 5. Klasse ein: eine Algenpest verdoppelt sich jeden Tag auf der Wasseroberfläche eines Sees. Nach 100 Tagen ist der See zur Hälfte bedeckt. Wie lange dauert es, bis die andere Hälfte des Sees bedeckt ist? Es ist so trivial, aber es brauchte Malthus, um es ins wissenschaftlich denkende Bewußtsein zu bringen.
Vielleicht regt das Video von Herrn Göhring aber einige Leser dazu an, die umfangreichen 4 Bücher des „Essay on the Principle of Population“ tatsächlich einmal selbst zu lesen, langsam und sorgfältig. Nicht nur kurze (oft falsch) zusammenfassende Artikel über Malthus und seine Theorie, sondern wirklich die Originalquelle. Das ist mit Malthus ähnlich wie bei Charles Darwin, dessen fundamentale Kritiker oft auch nie die Originalbücher sorgfältig gelesen haben, die sie ebenso gerne auf dem „Müllhaufen der Geschichte“ sähen.
Dank, für die Richtigstellung!
Ein schönes Beispiel wie die Wahrsager Wissenschaft, noch heute mit Annahmen und und Modellen die vielen Tausende vorhanden zeitrelevanten Naturparametern völlig ignoriert, oder eben in mathematischen Modellen nicht darstellen kann, weil eben die Vielfalt der Parameter und Zeitvarianten keine Konstanten sind und im Minutentakt variieren können !
Der Vortrag ist schwach. Einmal mehr wird das Wachstum der Weltbevölkerung nicht thematisiert. Was steckt eigentlich hinter der Warnung des Thomas Malthus? –
Die Weltbevölkerung wächst – wie jede andere Spezies auch – nur dann exponentiell, wenn die Nahrung ausreicht. Als die Menschen noch vom Rheuma geplagt durch nasse Wälder liefen, gab es daher über mehr als 100.000 Jahre nur genug für etwa 5 Millionen. Exponentielles Wachstum musste ausfallen.
Dann kam der 3 Felder Ackerbau! In zehntausend Jahren waren es (exonentiell) bereits 1 Milliarde als sich wieder eine Stagnation andeutete. –
Mit Hilfe fossiler Brennstoffe gelang es, den Ackerbaus so zu intensivieren, dass gegenwärtig etwa 0.2 ha einen Menschen ernähren. Als Folge brauchen gegenwärtig 8 Milliarden Menschen knapp 50% der geeigneten Landfläche . Sollte es nicht schnell gelingen, den Ackerbau („natürlich ohne Bio“) noch ganz wesentlich stärker zu intensivieren, dann könnten (exponentiell) bald 20 Milliarden Menschen in Hochhäusern sitzend mit dem PC spielen während dort wo es einst Regenwälder mit Artenvielfalt gab, Automaten die Felder bestellen! –
Nur nicht über die Realitäten nachdenken aber über einen Thomas Malthus lachen! — Wir haben doch einen Habek!
Aber China ist nur über die Begrenzung seines Bevölkerungswachstums und einer neuen ökonomischen Strategie zur zweitstärksten Macht aufgestiegen.
China um 1970: Etwa 700 Millionen. Heute: Das Doppelte. Bei Ein-Kind-Politik wären die heute 3 bis 400 Mio. Wäre gut für China und den Rest der Welt. Wenn es alle so machen täten wie die Hyperfertilen im Norden und Westen mit ihren 1,5-Kind-Frauen, dann liefe alles zunehmend entspannter ab. So aber tickt die Bombe, bis sie platzt, mit einem Rumms oder mit einem Wimmern, egal, https://countrymeters.info/en
Sicher ist: So weiter gemächt verschlechtert sich die conditio humana stetig. Sagst du was, Gefängnis, https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571
Weil sie blöd sind im Kopf.
Korrigiere: Wenn es alle so machen täten wie die Hypofertilen im Norden und Westen mit ihren 1,5-Kind-Frauen, dann liefe alles zunehmend entspannter ab. So aber tickt die Bombe, … .
Zu Zeiten von Malthus , um 1800 also, gab es gerade mal eine Milliarde Erdenbewohner. Was hat das mit heute zu tun? Rein gar nichts, also bitte keine billige Polemik bei dem wichtigsten Thema und dem einzig wirklich brennenden Problem, das wir haben. Alles andere verblasst dagegen.
Brennendes Problem? Der Beamtenstaat ist pleite und erodiert gleichzeitig die Grundlagen unseres Wohlstands.
Hauptsache, SIE schaffen das. Mannomann.
„Brennendes Problem? Der Beamtenstaat ist pleite und erodiert gleichzeitig die Grundlagen unseres Wohlstands.“
Die Überbevölkerungstheoretiker lenken bloß davon ab, daß die Firma „Habgier & Raffke“ uns alles weg nehmen will.
Um das den Wahlschafen plausibel zu machen, muß eben wieder Mal die Welt gerettet werden
Bisschen infantil das, oder? Und wenn jemand was klauen will, dann sind es die Jungmänner mit der bekannten Raub- und Mordideologie im Tornister, ganze Armeen. Inshalläh.
„Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“
https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/
Guter und sehr vernünftiger Überblick!