15. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz, IKEK-15, am 25. und 26. November 2022, Pfännerhall Braunsbedra bei Merseburg.
15. International EIKE Conference on Climate and Energy, IKEK-15, November 25th and 26th2022, Pfännerhall Braunsbedra near Merseburg/Central Germany.
Wie die Erdsonne unser Klima steuert, erklärten Nir Shaviv und Henrik Svensmark, die fast zeitgleich unabhängig voneinander den Svensmark-Shaviv-Folgeeffekt entdeckten, wie wir ihn bei EIKE bezeichnen: Die kosmische Hintergrundstrahlung, Überbleibsel von Supernovae, trifft auf die obere Atmosphäre des Planeten und erzeugt so über einen komplizierten Prozess Wolkenkeime.
Die Partikel – Strahlung der Erdsonne (verantwortlich u.a. für die Polarlichter) verdrängt nun einen Teil dieser kosmischen Partikel, was im Extremfall, nach einem coronaren Ausbruch, seit den 1950ern als Forbush-Effekt bekannt ist.
Die Sonne bewirkt auf diese Weise – je nach momentaner eigener Strahlungsstärke – dass sich die Wolkenbedeckung durch Verminderung der Zahl der zu ihrer Bildung benötigten Keime vermindert.
ENGL: How the Earth’s sun controls our climate is explained by Nir Shaviv and Henrik Svensmark, who almost simultaneously discovered the Svensmark-Shaviv follow-up effect, as we call it at EIKE: Cosmic background radiation, remnants of supernovae, hits the planet’s upper atmosphere, creating cloud nuclei via a complicated process. The particle radiation of the Earth’s sun (responsible for the aurora, among other things) now displaces some of these cosmic particles, which in extreme cases, after a coronary eruption, has been known since the 1950s as the Forbush effect. In this way, the sun causes – depending on its own momentary radiation strength – the cloud cover to decrease by reducing the number of nuclei needed for its formation.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hm, die Übersichtsgraphik von Prof. Shaviv nennt eine resultierende Gesamterwärmung (offenbar durch Sonne plus CO2 – gemäß der IPCC-Modelle?) von 0,15 +/- 0,2 Grad pro Dekade. Das reicht dann von Abkühlung bis zum fast dreifachen von dem, was die Satellitenmessungen von UAH/Roy Spencer in den letzten 42 Jahren ziemlich durchgehend zeigen. Müssen wir bei so viel potentieller Erwärmungs-„Gefahr“ dann nicht doch das Weltklima vorsichtshalber durch Dekarbonisierung „retten“??
Was für ein Unsinn, Sonne macht das Klima, wer glaubt denn so etwas. Das „Gegenstrahlungsmodell“ beweist, es kommen nur 168 W/m² von der Sonne aber 324 W/m² vom CO2. Eigentlich brauchen wir die Sonne gar nicht, noch ein paar ppm CO2 mehr und wir können die Sonne abschalten. Wer noch Fragen dazu hat, bitte an Silke Kosch wenden, die kann das erklären… 😁😁😜
Kleiner Tipp, „Ute Fröhlich“ kann auch solche Fragen beantworten, sollte „Silke Kosch“ gerade unpässlich sein….😁😁
Frau Kosch ist nur ein Bot. So wie mindestens 41 Prozent der Twitter-Accounts, die Karl Lauterbach folgen.
Nicht zu vergessen: Auch unser Wissenschaftserklärer Nr. 1 in Deutschland, Harald Lesch, erkärt ganz deutlich, dass Klimaveränderungen und Sonne NIXXX miteinander zu un haben!
Leider habe ich den Link für diese Offenbarung nicht mehr präsent.