von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Als Vorbemerkung zum Titel dieses Beitrags sei darauf hingewiesen, dass sogar der sächsische Ministerpräsindent Michael Kretschmer bereits von „gescheiterter Energiewende“ spricht (hier).
Bei einer inzwischen zweistelligen Anzahl von parlamentarischen Anhörungen in Landtagen und Bundestag fand meine jüngste im sächsischen Landtag am 9. Sept. 2022 in Dresden statt. Für alle Veranstaltungen luden mich jeweils nur die jeweiligen AfD-Fraktionen ein, andere politische Parteien waren nicht an kritischen Fachstimmen zu „Klimaschutz“ oder „Energiewende“ interessiert. In einer ordentlichen Demokratie ist so etwas eigentlich schwer vorstellbar, denn technische und naturwissenschaftliche Fakten sind parteilos. Kontroverse Diskussionen sind das Lebenselixier jeder guten Demokratie. Selbstredend wäre ich gerne auch Einladungen anderer parlamentarisch vertretener Parteien gefolgt.
Bei allen Anhörungen handelte es sich leider um Veranstaltungen in voneinander strikt getrennten Blasen. Von den Parlamentariern werden Fragen nur an die von der jeweils eigenen Fraktion eingeladenen Experten gerichtet. Damit wird leider sachlicher Meinungsstreit in dann sicher spannenderen Diskussionsrunden vermieden. Zudem wird übersehen, dass ohne kontroverse Diskussionen vernünftige politische Entscheidungen, die über das übliche Befolgen der vorgegebenen Parteilinien hinausgehen, erst gar nicht möglich sind.
Die hier besprochene Anhörung hatte zudem noch folgende Besonderheit, die sich aus der aktuell prekären Entwicklung des deutschen Energiesektors, aber auch aus einer leider fehlenden Konkretisierung der im AfD-Antrag formulierten Forderungen ergab. Die Eingangsstellungsnahmen, PPT-Präsentationen und Ausarbeitungen der geladenen Fachleute sowie insbesondere die Frage-Antwort-Phase behandelten zu viele unterschiedliche Sichtweisen und Partikularinteressen. Das eigentliche Kernthema „wie muss eine wirtschaftliche und umweltschonende Energieversorgung Sachsens nach der gescheiterten Energiewende aussehen?“ kam daher zu kurz.
Die gesamte Anhörung wurde vom Landtag als Video aufgenommen, welches aber auf seinem Server leider nicht zur Verfügung steht. Die AfD-Fraktion hat sich deswegen vom Landtag mein 10-minütiges Eingangsstatements besorgt und auf ihrem eigenen AfD-Kanal veröffentlicht. Ich hatte dabei weder Einfluss, noch davon Kenntnis und betone, um Missverständnisse auszuschließen, dass ich mit dem Titel des Videos „Die Lüge vom Klimaschutz“ und der inzwischen weiter am Ende des Videos hinzugekommenen politischen Werbung nichts zu tun habe. Der Begriff „Lüge“ kam in meiner Anhörung nicht vor, und welche politische Strömung mit meinen Sachaussagen übereinstimmt oder nicht, gehört zu einem anderen Thema als meine fachlichen Aussagen in der Anhörung.
Dennoch wird hier nachfolgend dieses Video gezeigt (38 000 Aufrufe am 16.9.2022), welches dank der Bemühungen der AfD verfügbar ist. Der Zuschauer dieser EIKE-News erhält somit die Gelegenheit, wichtige Zusammenhänge über unsere Energieversorgung in einem nur 10-minütigen Kurzbericht zu erfahren.
Bemerkenswert an dieser, aber auch allen meinen vorangegangenen Anhörungen war, dass nicht wenige der anwesenden Parlamentarier die von den Experten geäußerte Fachkritik nicht hören wollten, weil sie unverkennbar dem grün-ideologischen Weltbild zuwiderlief. Vermutlich wurde wegen technischen Bildungsmangels die deutlich formulierte Fachkritik nicht einmal verstanden. Das ist schade, denn nur Zuhören, Verstehen und dann die eigene Position in fairer Diskussion verteidigen, sind die demokratischen Tugenden. Entsprechend wurde es leider auch nicht versucht, die von den anwesenden Fachkritikern gemachten Aussagen wenigstens einmal mit harten Fragen zu erschüttern, so dass sich eine zielstellende Diskussion hätte entwickeln können. Kurz, die Kritik wurde ignoriert, so als sei sie nie erfolgt, und nur die eigenen geladenen Experten wurden mit bestätigenden Fragen beschäftigt.
Schlussbemerkung und Fazit
Jedes System – hier der kaum noch überschaubare Komplex „Energiewende“ – bricht zusammen, wenn die Widersprüche zwischen Realität und Narrativ oder Propaganda unüberbrückbar geworden sind. Genau dies passiert gerade in Deutschland. Es ist kaum vorstellbar, dass die Energiewende noch eine Zukunft hat, weil sie sich ohne begründbaren Sachbezug einzig auf das religiös-ideologische und volkswirtschaftlich unbezahlbare Konstrukt „Klimaschutz“ stützt, weil sie absolut keinen Nutzen erbringt, weil sie extrem umweltschädlich ist und weil sie Deutschland in der schwersten Krise seit 1945 zurücklässt.
Stenografisches Protokoll der Anhörung inkl. Eingangsstatements und meine schriftliche Stellungnahme
Die Dokumentation des sächsischen Landtags umfasst jedes gesprochene Wort, jede schriftliche Stellungnahme und jede ppt-Präsentation und wurde vom Landtag allen eingeladenen Fachexperten als pdf zugesandt. Die Anhörung war öffentlich, so dass der gesprochene Teil der Dokumentation hier veröffentlicht ist. Darauf folgt noch meine eigene schriftliche Stellungnahme, leider aber nicht die der Expertenkollegen, weil sie deren geistiges Eigentum ist und mir ihr Einverständnis zur Veröffentlichung nicht vorliegt. Der Landtag bzw. die Expertenkollegen sind aber vermutlich bereit, auf persönliche Anfrage hin selber ihre PPT-Präsentation oder Stellungnahme zur Verfügung zu stellen.
Update 4.10.2022: auf Wunsch von Lesern steht meine Stellungnahme inzwischen auch als pdf (herunterladbar) auf meiner Webseite – mit Dank an meinen Freund Siegfried Hettegger, Ersteller/Manager meiner Webseite (hier).
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich mag die AFD nicht. Aber ich möchte bescheidenen Wohlstand und Energiesicherheit nicht missen. Folgt man der Darstellung zur Anhörung im sächsischen Landtag, dann ist die AFD die einzige Kraft, die dem Energiewendestück auf demokratischen Wege ein Ende bereiten könnte. Was tun? Grün links ist dumm , die Mitte ist feige korrumpiert und dumm, bleibt nur Rechts? Sehe leider keine bürgerlich freiheitliche Initiativkraft.
Die jetztige Regierung wird Fracking erlauben, sobald die NRW Wahl vorbei ist. Und zwar direkt unter Gerhard Schröders Haus.
Interessante Verknüpfungen; vielleicht noch die Laufzeit eines dritten KKW verlängern.
Ich gehe stark davon aus
Wer bei einem öffentlichen Ausschuss das Wort „Flatterstrom“ verwendet, hat seine Glaubwürdigkeit sofort verspielt.
Wer glauben machen will, dass Flatterstrom und kontinuierlicher, sauberer Wechselstrom aus Kraftwerken ein und dasselbe sind, will von Anfang an betrügen.
Wo gibt’s denn die technische Definition von „Flatterstrom“?
Herr Kwass, welchen Ausdruck würden Sie vorschlagen anstatt „Flatterstrom“? Volatiler Strom lehne ich als Begriff ab, denn die Mehrheit der Deutschen versteht das nicht. Übrigens gibt es im Innern der Windräder (Eingangsraum) auch Steckdosen. Natürlich werden die nicht mit dem Flatterstrom des Windrades betrieben, denn die Steckdose liefert harmonischen 50 Hz Wechselstrom, auch wenn das Windrad stillsteht.
Sehen Sie Herr Kowatsch, wie mehrdeutig Sie selbst das Wort Flatterstrom verwenden? Meinen Sie:
A) Fluktuation in der Erzeugung
B) Störung der 50 Hz Harmonik durch Wechselrichter
C) A und B zusammen
D) Eine flatternde Brieftaube, die eine Batterie transportiert
Jeder kann und darf „Flatterstrom“ unterschiedlich verstehen. Es gibt keine klare technische Definition. Damit hat das Wort nichts in einer Anhörung verloren, da reine Stimmungsmache.
Interessanter Aspekt. Nur bitte gleiches Recht für alle. Was bspw. sucht ein Wort wie „Klimaschutz“ nicht nur in Anhörungen sondern sogar in Gesetzestexten.
Ich bin überzeugt dass Sie bei Ihrer gedanklichen Präzision, auch dafür eine wissenschaftlich saubere, juristisch stichhaltige und logisch in sich konsistente Erklärung präsentieren werden.
Das Wort „AC Speicher“ ist auch eine Lüge, aber sie haben es trotzdem benutzt.
Schön, dass mit dem Wort „auch“ attestieren, dass Sie „Flatterstrom“ für eine Lüge halten.
Für „AC-Speicher“ hingegen existiert eine klare technische Definition. Ich habe das Wort außerdem im EIKE -Forum verwendet, und nicht im sächsischen Landtag.
So lange wie sie sich um Semantik kümmern, beweisen sie das sie technisch keine Argumente haben dafür das ‚Flatterstrom‘ keine Lösung der Energieversorgung ist.
AC Speicher ist eine falsche Bezeichnung, selbst wenn es technisch irgendwo beschrieben ist.
Kwass
Flatterstrom ist ein Synonym für zufällig erzeugten Strom. Wie die Zufälligkeit aussieht, kann man sich z. B. am Agorameter jederzeit ansehen. Z. B. war die Erzeugung aus Wind am 29/30. Sept. fast Null um sich zum 1. Okt. 12 Uhr dann zufällig auf 31 GW zu erhöhen und danach wieder zu sinken.
Was man auf Agora sieht, ist aber bereits die durch die Maschinen geglättete Summenleistung. Weil theoretisch erfolgt die Erzeugung proportional zur 3. Potenz der Windgeschwindigkeit. So eine schwankende Erzeugung wäre aber vollkommen unbeherrschbar. Daher kappt die lokale Elektronik der Propeller die abgegebene Leistung bei einem konstanten Wert, den man sich an der Kennlinie des jeweiligen Typs ansehen kann. Das bedeutet, wenn der Propeller dreht, wird ein Großteil der möglichen Leistung garnicht erzeugt, weil sonst eine Netzregelung unmöglich wäre. Ich glaub, Lüdecke hat sogar eine Beispielskennlinie in seinen schriftlichen Kommentar aufgenommen.
Lüdecke zeigt also Fakten auf, Fakten zu zeigen ist aber das genaue Gegenteil von Glaubwürdigkeit verspielen! Sie sollten Ihr Sprachverständnis nachschärfen, weil sonst kommt nur peinlicher Unsinn aus Ihrer Feder!
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/25.09.2022/02.10.2022/today/
Bleibt die entmutigende Frage, ob und wann bei unseren Polit-Verantwortlichen – die AfD hier mal ausgenommen – jemals Verstand einkehrt. Sie haben sich darauf spezialisiert, dem Land und der Menschheit nach Kräften zu schaden – aus Dummheit, wenn man Vorsatz nicht unterstellen will. Die stichhaltige Begründung dafür kann man hier bei Prof. Lüdecke nachlesen. Wobei es perverse Politiker sind, die sich als treibende Kraft hinter dem Klima-Wahn betätigen – siehe Al Gore und Merkel.
Oder man betrachte die IPCC-Kurzfassungen für Politik-Macher: Es ist ganz klar die Politik, die mittels ihrer eigenen Klima-Aktivisten sich selbst (und andere) verdummt. Um von den Stimmen der systematisch Klima- und Energiewende-Verdummten zu profitieren. Auch die Merkel-Nachfolger wollen nichts begreifen geschweige denn dazulernen. Offenbar, weil sich die Politik seit Merkel mehr denn je an der vierten Macht im Staate orientiert. Die sich wiederum als Propaganda-Apparat der Grünen Partei versteht.
Die allermeisten Volksvertreter, wie auch das Volk welches sie vertreten, kann schon mit dem Begriff „Leistungsdichte in W/m² nichts anfangen. Man folgt der Ideologie bzw. der Herde. Es muss erst das Licht ausgehen bevor vielen ein Licht aufgeht.
Ist man sichh sicher den richtigen Prof. Schneider eingeladen zu haben? Sein Vortrag entsprach ja nichtmal im Ansatz dem was man an fachlicher Stellungnahme von einem Lehrstuhlinhaber für „Vernetzte Energiesysteme“ erwarten sollte/ erwarten kann. Belangloses Palavern über Vorzüglichkeiten politischer Aktionen, währenddessen die Netze, also die vernetzten Energiesysteme zunehmend in flatterhafter Notbehandlung laufen angesichts des wachsenden Anteils unsicheren Erzeuger auf Feld und Flur und an der Küste.
Vielen Dank für die Bereitstellung der Dokumente als lesbares pdf-Inlet im Artikel. Ein link auf eine herunterladbare pdf-Datei Ihres Gutachtens wäre auch hilfreich.
Erstaunlich ist, dass in der öffentlichen Dokumentendatenbank des Sächsischen Landtags https://edas.landtag.sachsen.de/ weder das Protokoll noch die Beiträge dieser öffentlichen Anhörung
https://www.landtag.sachsen.de/de/aktuelles/sitzungskalender/sitzung/1912?dateForBacklink=28.09.2022#agenda
verfügbar zu sein scheinen. Zumindest habe ich diese Dokumente trotz intensiven Suchens dort nicht gefunden.
Unsere Sozialsysteme sind auch bloßer Narrativ. Teuer und weitgehend ohne Wirkung. Trotzdem hält die politische Klasse dran fest. Also das Argument („wenn die Widersprüche zwischen Realität und Narrativ oder Propaganda unüberbrückbar geworden sind“) kann ich nicht gelten lassen. Richtig wäre, dass die Politik erst dann davon ablässt, wenn sich mit einem Thema keine Karrieren mehr generieren lassen. Windparks sind für Klimapolitiker ziemlich genau das, was die AWO für die SPD ist. Man sitzt auf beiden Seiten vom Verhandlungstisch und schädigt den Bürger.
Einfach zu lukrativ. Man wird wohl den Narrativ anpassen. Wie bei den Covid-Impfstoffen. Nachdem für jeden erkennbar die Zulassungsstudien getürkt waren, hat man sich eine neue Eigenschaft ausgedacht („schwere Verläufe“). So wird’s bei der Energiewende auch laufen. Man darf gespannt sein.
Das Narrativ. Neutrum.
Die Erzählung. Die Geschichte.
Man kann sich auch in der deutschen Sprache mitteilen.
Narrativ kam 2017 in Mode, als es die „Hetzjagden“ in Chemnitz gab. Vorher hatte ich dieses Wort noch nie gehört.
Gibt es für Anhörungen irgend eine „Verfahrensregel“ oder Ähnliches, wodurch eine Diskussion oder Erörterung der vorgebrachten Anhörungspunkte erfolgen muß? Wenn das nicht der Fall ist, dann sind solche Anhörungen reine Zeit- und Geldverschwendungen. Weil von vorne herein klar ist, daß die Anhörung an der aktuellen Politik nichts ändert. Sie ist also eine absurde Vorspiegelung falscher Tatsachen, nämlich einer möglichen Verhinderung vor politischen Fehlern dadurch.
Das offensichtliche Ignorieren von sachlich überprüfbaren Fakten scheint mit dem katastrophal niedrigen Bildungsniveau der heutigen Politiker zusammenzuhängen. Für die ist Twitter und Dreitagebart der Lebensinhalt, kein Mensch von denen könnte im persönlichen Gespräch politische Maßnahmen sachlich begründen.
Wohin all das führt, erleben wir im Moment mit zunehmender Intensität. Die Krisen werden nicht geringer, sie nehmen im Gegenteil kräftig Fahrt auf …
Die Pipelines sind gesprengt worden.
„Bezüglich der Lecks in beiden „Nord Stream“-Pipelines nahe der dänischen Insel Bornholm verdichten sich Hinweise auf mögliche Sabotage. Davon gingen auch deutsche Behörden und die Bundesregierung mittlerweile aus. Der „Tagesspiegel“ berichtete unter Berufung auf einen Insider.
Insgesamt seien sogar drei Schäden an Leitungen festgestellt worden, meldete die Nord Stream AG. Zwei Lecks beträfen Nord Stream 1 – eines davon trat demnach nordöstlich und eines südöstlich der Insel Bornholm auf. Einer der Schäden ereignete sich noch in schwedischen Gewässern. Das dritte Leck betraf Nord Stream 2. Beide Pipelines verlaufen durch die Ostsee von Russland nach Deutschland. Die Betreibergesellschaft sprach von „beispiellosen Fällen“.“
Dafür hat sich auch ein polnischer EU-Abgeordneter an USA bedankt.
„Der polnische EU-Abgeordnete Radek Sikorski hat den USA öffentlich gedankt, die angeblich für die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines verantwortlich sind.“
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/700420/EU-Abgeordneter-dankt-USA-fuer-Zerstoerung-von-Nord-Stream-Pipelines
Joe Biden hatte auch versprochen dem Nordstream II ein Ende zu setzen, wenn die russischen Truppen in die Ukraine einmarschieren. Er hat damit sein Versprechen gehalten.
Tja das war es wohl mit der deutschen Industrie. Bereitet euch auf Stromabschaltungen in diesem Winter vor. Selbst das werden die Unternehmen nicht überleben. Die Inflation gibt den Rest. Europa wird in die Armut getrieben.
Tja, wie ich schon sagte Putin wird kein Gas mehr liefern. Jetzt sind die Pipelines kaputt und unsere Energiewende endgültig gescheitert. Das wird ein Kriegswinter und der danach auch. Und wir bekommen eine Kriegswirtschaft. Wollten und wollen mir beide Seiten ja nicht glauben. Die Ökologisten glauben immer noch, man kann alles mit Wind und Sonne machen und eine Frau Kemfert glaubt wir brauchen auch keine LNG Terminals. Der Winter wird lang und kalt. Aber feiern wir nochmal Oktoberfest und Weihnachten.
Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr. Zu
Soll von Kissinger stammen: „Die USA als Feind zu haben, ist gefährlich. Sie als Freund zu haben, ist tödlich.“
👍👍👍