von Grünfeld, Robert
„Klimagefühle – wie wir an der Krise wachsen, statt zu verzweifeln“ heißt ein gerade veröffentlichtes Buch der Klimapsychologen-Vereinigung im Gefolge von Fridays for future. Die Autorinnen heißen Lea Dohm und Mareike Schulze und haben Psychologists for Future mitgegründet. Zum Glück ist das englische Wort geschlechtsneutral, sonst wäre der Titel noch länger oder mit unlesbaren Sonderzeichen gespickt.
Mit einem Vorwort von Mojib Latif und Beiträgen von Eckart von Hirschhausen, Carola Rackete, Özden Terli, Gregor Hagedorn, Stefan Rahmstorf und Harald Lesch. Da ist klar, was den Leser inhaltlich erwartet.
Mit der Panikmache zu diversen Öko- und Gesundheitskatastrophen, die samt und sonders nicht eintraten, wird seit 50 Jahren das große Geld gemacht, ganz im Sinne des Prinzips von Helmut Schelsky:
„Erfinde ein Problem und biete Dich selbst als Lösung an. Die Arbeit tun die anderen.“
Das Konzept ist ausgesprochen nützlich für Medienhäuser, Politiker, Aktivisten und Pseudowissenschaftler. Ein auch nicht unwichtiger Faktor sind die nachgeordneten Profiteure von Weltuntergangsmärchen, die mit Büchern zum Thema Kasse oder Renommee machen. So schrieben schon Frank Schätzing und Jonathan Franzen Klimakollapsbücher – obwohl die beiden so etwas nicht nötig hätten. Nötig scheinen es aber Hirschhausen und Lauterbach zu haben, die seit 2019 und 21 im Kielwasser von Greta plötzlich in Klima machen.
Nötig scheinen es auch Mareike Schulze und Lea Dohm zu haben, die beide als tiefenpsychologische Therapeutinnen arbeiten (Gruß an die Patienten).
“Wir alle verdrängen täglich die Klimakrise. Oder vielmehr: die damit verbundenen Gefühle”,
behaupten die beiden kompetenten und verantwortungsbewußten Autorinnen – wohl anspielend auf die medial und schulisch verursachte Klimapanik und -Depression einiger höherer Töchter aus dem FFF-Umfeld. Tatsächlich dürfte es sich bei der Diagnose der beiden Therapeutinnen in der Masse eher um ein ideologisches Konstrukt handeln, da die Mädchen der FFF-Demos meist gutgelaunt wirken und Spaß haben. Die häufig hinterlassenen Müllberge der Demos, und das typische paradoxe Verhalten der Klimaretterinnen wie Langstrecken-Luisa zeugen auch nicht gerade von einer ernstgemeinten und angstbesetzten Überzeugung.
Was schreiben sie im einzelnen?
Fangen wir bei Mojib Latif an. Das bekannteste Alarmistengesicht der 90er und frühen Nuller Jahre hat sich wie CO2-Milliardär Al Gore aus der Öffentlichkeit weitgehend zurückgezogen und wirkt jetzt via Club of Rome in Deutschland CoR eher aus dem Hintergrund. Im Vorwort zum Buch läutet er etwas gelangweilt die altbekannte Alarmglocke – CO2 auf Rekordhoch, das Ende ist nah, diesmal wirklich. Pikanterweise erwähnt er sogar den CoR – und Aurelio Peccei, den Gründungsvater der West-Oligarchen-Bewegung, die ihre Milliarden in politische Macht umwandeln will und dafür laufend irgendwelche Öko- und Gesundheitskatastrophen erfindet.
Stefan „Golfstrom“ Rahmstorf darf auch:
„Die Klimakrise wird den Rest unseres Lebens überschatten und verändern. Das löst unangenehme Gefühle aus. Dieses Buch macht Hoffnung und hilft, daß die Gefühle zum Handeln motivieren, statt zu lähmen.“
Was er damit wohl meint? Mehr als Festkleben auf der Straße kann nicht gemeint sein, denn mit Bildung haben die Freitagsschulwänzer erfahrungsgemäß Schwierigkeiten.
Im Haupttext erklärt Autorin Schulze, daß der Greta-Hype 2019 sie quasi aufgeweckt habe. „Ich fühle mich überrrollt wie von einem Tsunsami. Und plötzlich gibt vieles für mich Sinn.“ Das klingt ehrlich gesagt nach dem Erweckungserlebnis eines Zeugen Jehovas. Vorher habe sie Wetterextreme wie den „abartigen Hitzesommer“ 2018 nicht einordnen können. Man könnte auch sagen: Sie hat ein völlig normales Phänomen, Hitze im Hochsommer, selektiv als Beweis für ein Dogma genommen.
Im weiteren beschreibt Schulze, wie sie durch die Greta-Berichterstattung politisiert wurde. Psychologisch in der Tat interessant, weil sie längst schon eine abgeschlossene Berufsausbildung, Berufserfahrung und ein Kind hatte. Wie kann so jemand auf die PR-Masche von Ingmar Rentzhog hereinfallen? Immerhin war Greta zu Beginn ihrer Karriere erst 15 und hatte schlicht keinerlei Expertise vorzuweisen, nicht einmal formal wie Latif oder Rahmstorf. Warum haben die Warnungen der Alarm-Profs und ihrer vielen anderen Professoren-Kollegen sie nicht derart elektrisiert wie der Greta-Hype? Wohl weil Rentzhogs Strategie archaische emotionale Instinkte ansprach, während die eher trockenen und autistisch anmutenden Erklärungen der Klimatologen kaum Gefühle erzeugen – die wirken vor allem auf Frauen wie die Ablesung der Lottozahlen.
Auch Kollegin Dohm beschreibt, daß sie im Gretajahr zur Gläubigen der Church of Global Warming wurde. Zuvor habe sie das Buch Die unbewohnbare Erde von David Wallace-Wells gelesen, aber dem alarmistischen Autor nicht geglaubt. Das war eine bemerkenswerte Leistung des kritischen Selberdenkens; aber Dohm war dem medialen und vermutlich milieutypischen Druck nicht gewachsen: Am Ende ging auch sie mit ihren Kindern zur FFF-Demo in Hannover, schade.
Emotion schlägt Kognition, wie so häufig.
Passendes Buchzitat:
Wie fühle ich mich und was will ich deswegen oder dafür tun?
Interessanterweise ein zentrales Merkmal narzißtischer Persönlichkeiten, diese monothematische Frage nach dem eigenen Gefühl und der eigenen Perspektive. Man sollte von Anhängern der Klimakrisentheorie eher verantwortungsethisches Denken erwarten, im Sinne der Frage „Was passiert mit meinem Land, meiner Familie, meiner Region?“ Stattdessen ähneln die Formulierungen der beiden Autorinnen frappierend der Rhetorik von Emila Fester, der jüngsten und beruflosesten Abgeordneten des Bundestags.
Im Buch behandeln die beiden folglich konsequent das Thema der „Gefühlsregulation“, dem meist wichtigsten Problem der satten und behüteten Bürgerkinder. Wozu auch die Autorinnen zählen, da zum Beispiel Dohm berichtet, sie sei durch die Wohnung getobt und habe ihrem Mann ihren ganzen Klima-Frust „vor die Füße gekotzt“. Selbst therapiert habe sie sich durch Kontakte und Gruppenbildung, beispielsweise mit einer FUNK-Redakteurin.
Warum so viele Menschen trotz angeblicher Überzeugtheit nichts gegen die Klimakrise täten, erklärt das Buch mit „Abwehrmechanismen“ zum „emotionalen Schutz“. Wir haben eine alternative Erklärung: Fast niemand glaubt an die Panikmache wirklich. Man äußert die eigene Gläubigkeit, wenn es nützlich ist; entstehen Kosten, pfeift man ganz einfach auf das Getue und steigt in den Langstreckenflieger.
„Wir müssen helfen“ – heißt: „Ihr müßt helfen!“
Interessanterweise benennen die Autorinnen ein typisches Phänomen der Klimaschützer, die „rationalisierende Verrechnung“. Demnach räumten sich die Betroffenen selber etwas klimaschädliches Handeln ein, weil man ja sonst Verzicht übe. Wirklich? Etwas freiwilliger Verzicht, meist auch nur vorübergehend (Beispiel Vegetarismus), ist nicht besonders relevant – im Gegenteil, der psychische Gewinn ist erheblich.
Wirklich tun sollen dann „die anderen“ etwas – zum Beispiel die Medien, wie das Buch in einem kleinen Exkurskapitel betont. „Wie bitte?“ fragt der geneigte EIKE-Leser sich da, weil die Massenmedien der DACH-Länder nun nicht gerade dafür bekannt sind, beim Thema Klima zurückhaltend zu sein. Was kritisieren die Autorinnen dann? Sie behaupten, daß beschwichtigende Aussagen von Managern oder Politikerm unkommentiert gesendet würden, und damit der Eindruck entstünde, es würde gehandelt, ohne daß wirklich etwas passiere.
Eine groteske Aussage, da die Massenmedien und ihre Hof-Wissenschaftler nicht müde werden, laufend neue Probleme, die „von der Klimakrise“ erzeugt würden, zu erfinden. Man denke an das Sommerhochwasser 2021, und aktuell das Fischsterben, das nicht wenige Medienaktivisten unter „Klima“ einordnen, obwohl viel konkretere und profanere Gründe wie das Versagen grüner Politiker klar auf dem Tisch liegen.
Emotionale Klimafolgen
Schulze und Dohm beschreiben im Buch mehrere „Probleme“ der Klimakrise und deren emotionale Folgen – Gegenargumente oder Gegenbeweise finden sich nicht. Sie schreiben zum Beispiel vom schmelzenden Thwaites-Gletscher, ignorieren aber völlig wieder wachsende Eiszungen wie die im Gletscher-Nationalpark der USA. Zudem behaupten die beiden, daß reine Wettererscheinungen, die mit dem Klima nichts zu tun haben, natürlich Auswirkungen der CO2-Krise sein müssen – wie das Ahrtal-Hochwassser. Die Autorinnen ekeln sich noch nicht einmal davor, Infektionswellen („Pandemien“) als Klimafolge darzustellen.
Differenzierungen könnten ja für Klimängstliche hilfreich sein. Man merkt, die beiden Psychologinnen tappen in die altbekannte Psychofalle der selektiven Realitätswahrnehmung, weil sie sozial und finanziell nützlich ist. Echte Probleme der Menschen wie Verarmungs- oder Kälteangst, gerade durch die pathologische Klimarettungspolitik hervorgerufen, sind ihnen völlig egal. Dafür sind sie viel zu wohlhabend.
Daß die Autorinnen sich in einer selbstbestätigenden Eliten-Echokammer bewegen, geben sie selber unausgesprochen zu. Nicht nur sind sie mit ihrer „Psychologists for Future“-Organisation Teil der FFF-Szene, sondern sie unterhalten sich auch noch häufig mit professionellen Panikern wie Özden Terli, dessen Ansichten im Buch an mehreren Stellen wiedergegeben werden. Hinzu kommt der Rat, ausgerechnet beim Potsdam-Institut für Klimaforschungsfolgen PIK zu recherchieren und sich in Klima-Aktivisten-Gruppen zu begeben.
Der Klimärger des Larry Hesch
Neben der „Klimaangst“ beschreibt das Buch in einem Kapitel den „Klimaärger“. Ärger vor allem darüber, daß Politiker nicht genug gegen die „Apokalypse“ täten – wie Harald Lesch zitiert wird. Bürger, die gerade vor horrenden Energiekosten zittern, werden solche Sätze nur als Hohn empfinden. In Deutschland gibt es schon über 30.000 teure Windräder, die grundlastfähigen Kernkraftwerke sind bis auf drei abgeschaltet, die einseitige Bindung an Rußland erweist sich durch den Krieg als irrsinnig – und da soll jemand ZU WENIG für „das Klima“ getan haben? Eher zu viel.
Danach folgt ein Kapitel zur „Klima-Traurigkeit“. Darin wird die sterbende Natur in Deutschland beschrieben – Borkenkäferfraß, trockener Staubboden, Autobahn durch den Wald…. Was in der Aufzählung fehlt, kennt man von den Panik-Trauer-Artikeln des Eckart von Hirschhausen, zum Beispiel im Drogeriemagazin alverde: Windräder, Monokulturen für Ölpflanzen und Friedhof-artige Photovoltaikparks. Auch nicht erwähnt wird die Abholzung von Wäldern für Windpropeller. Daß Borkenkäferbefall in Monokulturen und Autobahnbau nichts mit Klima zu tun haben, geschenkt – selektive und framende Realitätswahrnehmung.
Pikant eine Wortmeldung von Migrantenretterin und Klimaaktivistin Carola Rackete, die behauptet, die Klimakrise sei eine „Crime Story“, da einige wenige Leute und Firmen das Klima zerstörten und Kasse machten und die Gesellschaft dafür zahlen müsse. Eine wirklich groteske Projektion: Tatsächlich sind es ja einige Geschäftemacher wie Elon Musk, Al Gore oder Greta Thunbergs Eltern, die mit Klimazertifikaten abkassieren – im Falle Musks sogar wohl Dutzende Milliarden. Bezahlen müssen das letztlich die steuerpflichtigen Bürger, die von PR-Experten wie Carola Rackete oder unseren beiden Buchautorinnen in Panik und damit auf Linie gehalten werden.
Klimagefühle
Wie wir an der Umweltkrise wachsen, statt zu verzweifeln | Die „Psychologists for Future“ über die psychologischen Folgen der Klimakrise
von Lea Dohm und Mareike Schulze
Herausgeber: Knaur HC; 1. Edition (1. August 2022)
Broschiert: 272 Seiten, ISBN-13: 978-3426286159
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Alarmismus und Aktionismus sind meist realitätsfern und hinterlassen daher Frust und Depressionen, also schlimmstenfalls eine behandlungsbedürftige Krankheit. Sog. Klimapsychologen schädigen also die Gesundheit, weil sie selber krank sind, nämlich von einer Klimapsychose besessen. Das Klima ändert sich seit Anbeginn der Erde vor rund 4 Milliarden Jahren laufend, in früheren Zeiten oft weit stärker als heute.
„…die einseitige Bindung an Rußland erweist sich durch den Krieg als irrsinnig…“ Warum eigentlich? Und was haben wir überhaupt in diesem Russisch-Amerikanischem Krieg über Ukrainischem Boden mitzumischen; was zu gewinnen??
Es sind, waren zwar über 50 Prozent des Deutschen Gasverbrauches bzw. Imports aus Russland, doch wurde jahrzehntelang immer geliefert, relativ günstig auch, ohne politische Gegenforderungen – und würde auch weiterhin ebenso geliefert, wenn wir – Und nur Wir! – es denn nicht anders wollen, wollen müssten…
Interessante Buchrezension – gut geschrieben! So ist es mit der „Erweckung“ durch die „Klima-Katastrophe“. Bei mir hat es die Klima-Skepsis enorm verstärkt, als Bischöfe die Greta heilig sprechen wollten und eine Murksel ganz heiß darauf war, sich mit Greta ablichten zu lassen. Andere haben dadurch die „Klima-Weltrettung“ als Lebensaufgabe entdeckt.
Ob es Psychologen gibt, die die frappierende Ähnlichkeit mit dem Mode-Wahn aufdecken, wie er den Westen in regelmäßigen Schüben heimsucht? Wahn, der sich in Abständen wiederholt, wie die Geschichte lehrt? Vom Hexenwahn, Bußprediger-Wahn, Wahn der sündigen Menschen und der ewigen Verdammnis, Nazi- und Kommunismus-Wahn, Rassenwahn, Weltuntergangs-Wahn der Zeugen Jehovas bis zum grünen Klima-Weltuntergangs-Wahn von heute – die Menschheit wird von Wahn-Schüben heimgesucht.
Dabei bastelte man sich stets eine Schein-Rationalität zurecht. Was früher die Hexen mit dem Wetter anrichteten, wird heute der Menschheit und ihrem CO2 angelastet – heute wie damals bürgt für die „Beweisführung“ die große Mehrheit der „Experten“. Wobei die Alarm-Forscher die neuzeitlichen Hexen-Inquisitoren sind. Die unverrückbare Konstante dabei: Die Trottel*innen sterben nicht aus, die geboren werden, um verdummt zu werden. Sonst wäre es vorbei mit dem Wahn. Keine Frage, die Vorreiter sind besonders reich an Wahn-Erfahrung.
Hier noch der Link.
https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/umweltbewusstsein-in-deutschland-2010
In dem Bericht des UBA von 2010 wird dann noch näher erklärt, welches die Sozialökologischen Milieus sind und was die so für ihr schlechtes Klimagewissen tun … Verzichten auf Reisen, Kultur, Eigenheim im Grünen … tun die dabei natürlich nicht.
Tja, so sind sie. Und die Aktivisten glauben das natürlich wirklich. Gerade Psychologen sind anfällig Mitläufer der Klimasekte zu werden, da diese selbst keine stabilen Persönlichkeiten sind. Das UBA hat schon 2010 einen Bericht über Leute, die den Klimaschutz unterstützen veröffentlicht. Wohlhabend, weiß, Akademiker, die viel reisen und umtriebig sind und ein schlechtes Umweltgewissen haben und dann dafür Ausgleichszahlungen/ Ablässe zahlen und einen Systemwandel von Politik und Wirtschaft fordern. So sind die halt.
Weiß man, welche Ausbildung diese als „tiefenpsychologische Therapeutinnen“ gekennzeichnetzeichneten Damen ihre werten Titel erworben haben? Nun das tut nichts zur Sache, sind doch mit Sicherheit die allermeisten derartigen Experten in alle Lebensfragen bewandert – da reicht ein kurzer Blick in die Veröffentlichungen der genannten Herr- und Dämlichschaften um alles aus der Tiefe erkannt und durchdrungen zu haben incl. der dann folgende Erwägungen und RatSCHLÄGE. Leider sind mir persönlich dieser und jene entsprechende Fachkraft bekannt, die ums Verrecken nicht auch nur ansatzweise die Fragestellung ‚KLIMA“ behandeln wollen. Bei denen ist auch alles klar wie „auf der Andrea Doria“. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere EIKE Fan an den bedauernswerten Untergang dieses wunderbaren, auf seiner Jubgfernfahrt befindlichen Schiffs, bei dem leider auch 46 Menschen starben. Gottlob waren viele Schiffe zur Rettung der Passagiere in der Nähe, auch das Wasser nicht so entsetzlich kalt wie bei der Titaniktragödie.
Nochmals zur Erinnerung: Greta Thunberg ist illegitime Enkeli eines Rothschild, der ein Techtelmechtel mit der Großmutter hatte.
Interessant „Greta ist eine nicht legitime Rothschildenkelin“ – haben Sie dazu Quellen? Bitte veröffentlichen.
Sehr geehrter Herr Tews, bitte schön, ist alles dokumentiert:
https://europerenaissance.com/2022/04/28/what-a-coincidence-that-press-promoted-greta-thunberg-is-a-blood-relative-of-the-rothschild-clan/ „What a coincidence that press-promoted Greta Thunberg is a blood relative of the Rothschild Clan“
Und, was ich schon ein paar Mal berichtet habe, der Klaus Schwab, dieser WEF – ich schreib nicht, was ich über ihn denke, ich sehe die Richtlinien für Kommentare vor mir! – Gründer des WEF (was er nicht ist, es war Maurice Strong, ein Rockefeller Follower und Initiator des Kyoto-Protokolls hinsichtlich der Unterschriften der angeblich födernden und fordernden Wissenschafter – man sammelte die Unterschriften, wg der knappen Zeit, einfach von Passanten auf der Straße ein!) – also worauf ich schon mehrfach hingewiesen habe: der Klaus Schwab ist Sohn einer Rothschild aus Frankfurt. Der Rest ist natürlich Verschwörungstheorie. Nee, die Rothschilds, der Soros, die Rockefeller und wie sie alle heißen, diese superreichen Personen und Clans, sind allesamt wie Bill Gates ausgesprochene Philanthropen.
https://archive.org/details/klaus-schwab-s-mutter-marianne-ist-rothschild
Und wie der Vater so der Sohn — eine nette Familie:
https://unser-mitteleuropa.com/sohn-von-klaus-schwab-2018-impf-immunisierung-als-wegbereiter-der-digitalen-ueberwachung/
Und noch ein Gedicht aus dem Verschwörungsnarrativ „Schwab“: https://transition-news.org/nazis-atombomben-und-der-great-reset
Ich denke, Herr Tews, das sollte reichen.
Korrektur:
https://faktencheck.afp.com/http%253A%252F%252Fdoc.afp.com%252F9GT6BW-1
Danach liege ich total falsch mit der Ansicht, Klaus Schwab sei ein Sohn einer geb. Rothschild.
Ich bitte das zur Kenntnis zu nehmen. Im übrigen ist es mit Juden so wie mit anderen Völkern auch: es gibt solche und solche und es gibt in allen Völkern Mistkerle, na ja wie sagt man Mistkerle*_/innen? Siehe z.B. diese und jenen unserer regierung, besonders üble sind solche wie der, der den Rushdie umbringen wollte, an Charlie Hebdo und den armen Lehrer in Frankreich sei erinnert. Ich kenne etliche Türken, muslimische Glaubens, echt gute Typen. Also, wenn man auf die Rotschschilds und den Soros verweist, dann nur wegen deren Taten/Untaten, nicht wg ihrer Abstammung. Sie zeichnen sich halt aus dadurch, daß sie ihr Vermögen für Institutionen, für Vorhaben des WEF, für so etwas wie eine Weltregierung (new world order – ordo nuovo) partiell ausgeben. Das sollte man doch kritisieren können, ohne gleich als antisemitisch bezeichnet zu werden – das ist ein Totschlagsargument ad hominem, kein ad rem/ad res – Argument.
Das Andrea Doria Unglück ereignete sich im 3. Betriebsjahr des Schiffes, auf der 51. Atlantiküberfahrt aufgrund eines Zusammenstoßes mit dem Passagierschiff Stockholm. Ursache war Nebel und die falsche Einschätzung der Radarechos durch beide Navigatoren.
Die Stockholm rammte die Andrea Doria mittschiffs mit dem Bug. Daß von den 1134 Passagieren plus den 572 Besatzungsmitgliedern „nur“ relativ wenige ums Leben kamen, angeblich 46, ist dem schnellen Handeln in der Nähe befindlicher Schiffe zu verdanken, speziell der Île de France, die in Richtung Europa unterwegs war und zur Unglücksstelle umkehrte. Die Opfer kamen in erster Linie durch Direkteinwirkung ums Leben, weil es sich um die Insassen jener Kabinen handelte, die von der Kollision direkt betroffen waren.
In einem Fishermen’s Voice Artikel aus 2019 ist auch ein Bild vom zerstörten Bug der Stockholm zu sehen, das mehr sagt, als alle Worte.
https://www.fishermensvoice.com/archives/201903TheSinkingOfTheAndreaDoria.html
Sorry, ich las in einer Unglücksbeschreibung Jungfernfahrt. Schlimm genug war es sowieso.
„Greta Thunberg ist illegitime Enkeli eines Rothschild“
Ja und? Gibt es Betrügergene?
Wenn man bedenkt wieviel Menschen für die Herstellung und Vertrieb des Buches arbeiten und wieviel Recourccen und Energie für Klimakapital Lobbyarbeit aufgewendet wird, ohne das dies das regionale Globaklima beeinflusst, merkt man Lobbyisten wollen Geld verdienen, nicht mehr und nicht weniger!