Grünfeld, Robert
In Berlin betonierten sich Klimaaktivisten auf der Autobahn 103 im Bereich Schöneberg mit der Hand auf den Asphalt. Die mit Hammer und Meißel arbeitenden Polizisten wurden wegen Körperverletzung angezeigt.
Sekundenkleber, chemisch Cyanacrylat, läßt sich mit Aceton (Nagellackentferner) recht leicht ablösen – zumindest, wenn ein Richter die Genehmigung zum Einsatz von Chemikalien erteilt hat. Ansonsten müssen die Polizeibeamten mit Speiseöl und Spachtel stundenlang äußerst vorsichtig versuchen, die Haut der Klimaklebenden nicht zu verletzen.
Man wundert sich, wie Polizisten das hinbekommen – beinhaltet die Ausbildung einen Kurs zum Entfernen wunderlicher Elitendemonstranten von Autobahnen?
Da Acetoneinsatz in der deutschen Hauptstadt meist sofort genehmigt wird, kleben die Aktivisten nicht lange – auch, weil die genervte Berliner Polizei wohl an den neuralgischen Punkten schon lauert und sofort zuschlägt. Die frustrierten Kinder wohlhabender Eltern schlagen zurück und betonierten sich nun mit Schnell-Material fest. Ohne Hammer und Meißel bekommt man die Aktivistenhände nicht mehr von der Straße – und provoziert natürlich Verletzungsgefahr beim Meißeln, was nicht unkalkuliert sein dürfte. Die Aktivisten rächen sich so an den verhaßten Systempolizisten mit Strafanzeigen. Carolin Matthié kommentiert:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Solche Hohlkörper haben im Herbst 2019 die Londoner U-Bahn im morgentlichen Berufsverkehr blockiert. Einer von denen wurde von den Berufspendlern von der U-Bahn geholt. Dank der Polizei entging er der Justiz der Pendler!
https://taz.de/Extinction-Rebellion-blockiert-U-Bahn/!5634584/
https://www.youtube.com/watch?v=IddkXhEM3kU
„Elitendemonstranten“?
Eher Mitleid mit den Eltern, die spätestens jetzt erkennen müssen, welche Hirnis sie da in die Welt gesetzt haben. Wenn sie das vorher gewusst hätten… Doch bei jeder Produktion gibt es nun mal auch Ausschuss. Und rückgängig machen kann man es auch nicht mehr. Nicht verzweifeln, eine Zukunft in der Grünen Partei ist für diese „Elite“ immer noch möglich!
Neenee, die Ärzte und Anwälte, die solche Kinder erziehen, sind meist selbst nicht anders.
Habe einen guten Vorschlag eines Bekannten aus Schweden bekommen. Wir sollten nett zu diesen Leuten sein und ihnen etwas zu Essen anbieten. Vorzugsweise Surströmming (fermentierter Hering). Beim Öffnen der Dose aber unbedingt die Windrichtung beachten.
Ein kleiner Wasserkanister und ein Sack Schnellbeton im Kofferraum und die Klimakinder mit den Worten: „Ich unterstütze Euern Protest“ nachbetonieren.
Wohlan…
Ich glaube ich mag die Idee. Man muss die Leute unterstuetzen, auch wenn die Polizei die falschen Werkzeuge benutzt, sie koennten es ja vor dem Winter schaffen…
Das Bild zeigt den äusserst unangebrachten Umgang mit Werkzeug. Der Polizist hat in der rechten Hand den Hammer und schlägt dabei auf ein Stecheisen, was ausschliesslich für Holzbearbeitung vorgesehen ist. Da der Kopf (die Schlagfläche des Stecheisens) aus Holz ist, darf man keinen Schlosserhammer benutzen, sondern muss hierfür den Holzhammer (Küpfel) nehmen. Die Ausdrücke für die Werkzeuge variieren sogar von Ort zu Ort.
Man sollte den Beton mit der Sauerstofflanze entfernen.
Die Bewerbung für einen Polizeiberuf setzt künftig wohl eine Grundausbildung als Maurer, Dachdecker, Zimmermann, Schweißer u.a.m. voraus.
ich würde zur „Befreiung“ eine Flex nehmen. Dann betoniert sich so schnellkeiner mehr an.
Ich würde in den Wasserbehälter für die Windschutzscheibenreinigung Gülle einfüllen und die Sprühvorrichtung
nach Vorne drehen. Und dann mit lautem Gehupe die Wicht ansprühen.
Man könnte die Befreiung auch davon abhängig machen, daß der Festgeklebte oder -betonierte eine physikalisch haltbare Begründung abgibt, warum er das macht!
Dann würde man aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen. Von denen hat nämlich, wie viele einschlägige frühere Interviews zeigen, niemand eine Ahnung, welche Zusammenhänge bzgl. irdischen Temperaturen herrschen und welchen nachgewiesenen Einfluß CO2 darauf hat.
Wer nicht glaubt, daß die Wirkung von CO2 unklar ist, sollte sich in die IPCC-Originalberichte der Klasse „The Physical Science Basis“ vertiefen. Dort ist nicht einmal IPCC ist in der Lage, einen stringenten Beweis zu führen. Es wird allerdings perfekt so formuliert, daß man diese Tatsache nur dann bemerkt, wenn man gezielt darauf achtet und diesbezüglich genau und skeptisch ist.
Herr Strasser, das wird doch nix.
Der Klimawandel ist unstrittig, weil er permanent stattfindet. Und es ist unstrittig, dass es einen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2-Konzentration der Athmosphäre und Meere gibt. Strittig ist Ursache und Wirkung. Aber wenn Herr Prof. Schellnhuber assisstiert von Dr. Hirschhausen und Greta sagen: „Es ist das CO2 , was soll es anders sein“, dann hat gefälligst keiner mehr zu diskutieren. Sollte dies nicht reichen klagt Herr Resch. Die Kleber machen es sich noch einfacher: „Das sagt die WISSENSCHFT“.
Heute um 13 Uhr wollen die vom Hauptbahnhof in Bremen zum Marktplatz laufen. Mit 3.000 Leuten. Schau mir das mal an. Würde mich wundern, wenn mehr als 200 kommen. Und übern Bundestag weht jetzt die Regenbogenflagge. CSD in Berlin.
Berichten Sie, wie viele Klimarettende in Bremen unterwegs waren?
Man sollte die Festgeklebten nicht mehr losklopfen. Lasst sie dort sitzen. Füttert sie und gebt ihn viel durchschlagendes zu essen. Mann könnte auch 2 Meter vor ihnen und 2 Meter hinter ihnen Feuer legen damit sie nicht frieren. Polizisten die diese befreien sollten vermehrt angezeigt werden. Denn die werden von Steuerzahler ernährt (bezahlt) und kein Steuerzahler will das, das Steuergeld für so ein kranken Mist bezahlt wird .
Einfach mal nicht eingreifen, sitzen lassen, 2, 3 Tage. Den Verkehr über eine Umleitung schicken.
Genau! Das isses, kleben lassen bis sie sich eingeschissen haben und um Befreiung betteln!
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Absperrgitter drum, Umleitung einrichten und die Typen einfach kleben lassen. Mal gucken, wie das so nach 2 Tagen aussieht.
Dem Bild nach, ist die Hand aber nicht mal einbetoniert.
Eingegipst? Das graue Zeug sieht nach Beton o.ä. aus. Oder meinen Sie die Risse im Material – die Hand ist nur bedeckt? Na ja, der Beamte meißelt ja schon drumherum.
Ist es Aufgabe der Polizei die Kleber von ihrem Kleber zu befreien? Ich bin der Meinung Hindernisse auf öffentlichen Straßen sind durch Feuerwehr oder THW in Amtshilfe zu beheben. Der Verursacher hat dann die Kosten zu übernehmen. Blaulicht kommt natürlich nicht zum Einsatz. Und dann schön einer nach dem anderen. Der erste „Befreite“ hat die Betreung (Speisen und Getränke) für den Rest durchzuführen, bis gegen alle die Anzeigen aufgenommen wurden.
Mit Abdeckplane und Bohrhammer einfach freimeißeln und die Wohlstandskleber an den Straßenrand befördern und da sitzen lassen mit Betonklotz am Arm, oder Bein. Die Eltern werden die schon abholen und die Rechnung bezahlen. Die mit Bohrhammer von der Straße zu lösen sollte eigentlich kein Problem sein. Den Betonklotz kann man ja am Arm, oder Bein lassen.
Nach Ihrem Bild oben gibt es leider keinen großen Klotz. Die haben wohl nur eine 500g-Packung im Baumarkt gekauft.
Eine Generalstaatsanwältin hatte angeordnet, dass der Schutz der sich fest klebenden oder einbetonierenden Klimaaktivist(inn)en Vorrang vor dem Straßenverkehr hat. Was soll die Polizei bei solch einer einfältigen Justiz machen ?? Raten Sie mal, welcher Partei diese Staatsanwältin ihre Stimme gab ?
Es ist noch viel schlimmer:
Es ist ein Schachspiel und unbemerkt hat man alle wichtigen Posten gekapert. Präsidenten des Bundes Verfassungsgerichts; der Bundesnetzagentur nur als Beispiel und viele andere mehr.
Und dann, nicht neu : Staatsanwälte werden von der jeweiligen Regierung gestellt (gesteuert?)
Richter von den Parteien. Empfohlene Literatur : „Die Hebel der Macht: und wer sie bedient – Parteienherrschaft statt Volkssouveränität“ Hans Herbert von Arnim.