[Dieser Beitrag beschreibt von unabhängiger Seite absolut perfekt die Motivation, die „Kältereports“ zusammen zu stellen! – Alle Hervorhebungen von mir! A. d. Übers.]
Es war eine kalte Mai-Nacht für viele Menschen in der indischen Stadt Bengaluru. Die Temperatur sank auf 11°C, ein Wert, den es in den letzten 50 Jahren nicht gegeben hat.
In der gleichen Woche machten einige indische Städte weltweit Schlagzeilen, nicht wegen ungewöhnlicher Kälte, sondern wegen extremer Hitze. Wer die internationalen Nachrichten verfolgt, hat wahrscheinlich schon Berichte über Hitzewellen und historische Höchsttemperaturen in Südasien gesehen.
„Indien und Pakistan sind keine Unbekannten, was extreme Temperaturen angeht, aber die aktuelle Hitzewelle zeichnet sich durch ihren frühen Zeitpunkt, ihr schnelles Einsetzen, ihr Ausmaß und ihre Schwere aus“, berichtet Vox. „Forscher untersuchen nun, inwieweit der vom Menschen verursachte Klimawandel zu der großen Hitze in Südasien beigetragen hat.“
Die Mainstream-Medien berichteten jedoch nicht über die Rekordkälte, die in der gleichen Woche in anderen Teilen Indiens herrschte. Das hat mich stutzig gemacht: Geben die Medien die Realität korrekt wieder oder betonen sie absichtlich das heiße Wetter, um ihr Klimanarrativ zu fördern?
Willkommen im Journalismus des Klimakults – eine systematische Berichterstattung über jedes extreme Hitzeereignis als Beweis für einen bevorstehenden thermischen Weltuntergang, während über kaltes Wetter nicht oder nur wenig berichtet wird.
Die indische Hauptstadt Delhi stand ganz oben in den Nachrichten, als die Mainstream-Medien eine Hitzewelle als Vehikel für die Verbreitung von Klimaangst nutzten. Doch gleichzeitig ignorierten die westlichen Medien den kältesten Tag seit 50 Jahren in Bengaluru, wo ich lebe.
Der 12. Mai war der kälteste Tag des Monats in der Stadt seit 1972. Die Kälte war ein Wetterereignis, das mit hoher Wahrscheinlichkeit eintrat. Sie war teilweise auf ein zyklonales System zurückzuführen und beweist weder einen extremen Klimawandel noch dessen Fehlen.
Ebenso war die extreme Hitze ein Wetterereignis, das nicht ausschließlich auf die Entwicklung der globalen Durchschnittstemperatur zurückgeführt werden kann – eine Größe, die seit Beginn dieses Jahrhunderts einigermaßen stabil ist.
Delhi ist berüchtigt für seine städtische Wärmeinsel, in der eine hohe Baudichte eine Hitzetasche bildet und die Wirkung der natürlichen Wärme verstärkt. Die Häuser, die keine Fenster zur Belüftung haben und in den engen Gassen dicht aneinander gedrängt stehen, bieten kaum Abhilfe. Die Hitze kann dazu führen, dass man sich wie eine Pizza in einem Backofen fühlt.
Am 13. Mai twitterte das Jet Propulsion Laboratory der NASA ein Bild der Hitzeinseln in Delhi, das die Stadt mit dem kühleren Umland kontrastiert. Dieses Phänomen ist in den meisten Städten Indiens zu beobachten und wahrscheinlich der Grund für die zunehmend unerträglichen Bedingungen in den Sommermonaten.
Würden die internationalen Medien über Hitze und Kälte als Wetterereignisse gleichberechtigt berichten, würde ihr Klimanarrativ in sich zusammenfallen. Das Gleiche würde passieren, wenn Reporter die Auswirkungen von Hitzeinseln in Städten wie Delhi, Gurgaon und dem pakistanischen Karachi anerkennen würden – oft verwendete Beispiele für die Hitze des sogenannten Klimawandels.
Diese unverantwortliche Berichterstattung geht weit über Asien hinaus. In den vergangenen Wochen wurden auf der ganzen Welt ungewöhnlich niedrige Temperaturen gemessen, ohne dass die Medien davon Notiz genommen hätten.
Am kanadischen Victoria International Airport wurde am 12. Mai mit 0,8°C die niedrigste Temperatur seit 1964 gemessen. Auch in Puerto Rico, Italien und Spanien lag die Durchschnittstemperatur im April unter dem Normalwert.
[Hinweis: Die Links beziehen sich auf die Website electroverse und sind in den Kältereports übersetzt erwähnt.]
In den unteren 48 Bundesstaaten der Vereinigten Staaten lagen die Temperaturen im April um mehr als 0,6°C unter dem Normalwert. Selbst als die Weizenterminkontrakte angesichts der Knappheit einen Höchststand erreichten, ignorierten die Medien die Unterbrechung der Pflanzsaison durch das kalte Maiwetter.
Eine Öffentlichkeit, die von korrupten – oder unfähigen – Medien einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, ist nicht in der Lage, sich mit den realen Folgen des kalten Wetters auseinanderzusetzen, während sie sich über einen erfundenen Klimanotstand aufregt.
Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, VA, and holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK. He resides in Bengaluru, India.
This commentary was first published at Biz Pac Review May 23, 2022
Link: https://cornwallalliance.org/2022/05/biased-reporting-overheats-climate-fear-ignores-cold/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„„Würden die internationalen Medien über Hitze und Kälte als Wetterereignisse gleichberechtigt berichten, würde ihr Klimanarrativ in sich zusammenfallen…“
Das ist völlig richtig aber worauf will der Autor hinaus?
Möchte er gerne, dass die Medien so tun, als ob Hitze- und Kälteextreme gleichverteilt auftreten, obwohl z.B. in Deutschland in den letzten 2 Jahrzehnten fast alle Hitzerekorde bei den durchschnittlichen Monatstemperaturen, Jahreszeitentemperaturen und Jahrestemperaturen gemessen wurden und kein einziger Kälterekord?
Silke Kosch
Indien gehört nicht zu Deutschland.
Liegt Indien auf dem gleiche Kontinent?
Gibt es in Deutschland Kälterekorde, die sie vielleicht nicht kennen, genau wegen der verzerrten Nachrichten?
H. Schulz,
also in Deutschland ist das so. (Ich betone das, weil ich vermute, Sie leben in einem andern Land) Wir bekommen es schon zum Frühstück in allen Medien geliefert, wenn es in Israel schneit, in New York ein Blizzard die Stromversorgung zusammenbrechen lässt, auf dem Uluru Schnee liegt, der Wintereinbruch in Bayern heuer besonders früh ist oder eine Messstation einen Temperaturrekord aufgezeichnet hat.
Silke Kosch
Und oben meinten sie noch:
Wie schnell sie ihre Aussagen aendern! Haetten sie nicht angeben muessen, das sie der Meinung sind , das die Berichterstattung ausgewogen ist, anstatt anzudeuten, das es gar nichts zu berichten gibt?
Ich bin kein Experte für das Klima in Indien. Ich betrachte die Mai-Temperaturen der Station des GHCN-Netzwerks GHCNv4qcu IN022021900 New_DELHI_SAFDARJUN von 1931 bis 2022. Die höchste Mai-Temperatur von 35,3 °C wurde 1943 gemessen (2022 33,0 °C), die niedrigste Mai-Temperatur 29,0 °C in 2005, der Trend 1931-2022 war -0,13 +/- 0,06 °C/Dekade, also negativ. Die Mai-Temperaturen waren in 2022 also nicht außergewöhnlich.
Wäre ja auch nachrichtenverkaufstechnisch völlig kontraproduktiv, wenn eine Journaille veröffentlichen würde: Schon x Monate keine Überschwemmung, kein Starkregen mehr.
Wir vermissen seit xxx Tagen Tornados. Die Dürre in der Landschaft fällt diesmal völlig aus.
Aber: Seit dem Jahr xxxx haben wir steigende Felderträge und ehemals wüstenartige Gebiete sind auf dem Rückzug!
Hier werden einmal wieder Äpfel (Wetter) mit Birnen (Klima) verglichen. Es ist wie der Autor sagt:
„…Die Kälte war ein Wetterereignis, das mit hoher Wahrscheinlichkeit eintrat. … und beweist weder einen extremen Klimawandel noch dessen Fehlen…“
„ Ebenso war die extreme Hitze ein Wetterereignis, das nicht ausschließlich auf die Entwicklung der globalen Durchschnittstemperatur zurückgeführt werden kann…“
Natürlich sind die hier beschrieben Wetterphänomene kein Beweis für oder gegen einen Klimawandel. Der Klimawandel besagt „nur“ dass diese Phänomene wahrscheinlicher werden; also häufiger eintreten.
Warum wird über die Hitze in Indien berichtet aber nicht über die gleichzeitige Kälte? Das ist ganz einfach, dort starben über 120 Menschen an den Folgen der Hitze. An der gleichzeitigen Kälte ist – soweit ich weiß – niemand gestorben.
Es wirkt auf mich grotesk wie man immer noch leugnen kann, dass sich das Klima ändert. Wenn jemand nicht in der Lage ist die wissenschaftlichen Aussagen zu deuten – ich gestehe, hierfür muss man etwas Statistik verstehen, Trentlinien in EXCEL Diagrammen reichen da nicht – geht in unsere Natur, schaut euch die Änderungen an der Tier und Pflanzenwelt an (oder schaut hier: https://www.lbv.de/naturschutz/standpunkte/klimawandel-klimaschutz/veraenderung-der-tierwelt/ , oder hier: https://www.focus.de/wissen/natur/tiere-und-pflanzen/tiere-formwandel-durch-klimaerwaermung_id_20928724.html oder hier: https://welttierschutz.org/klimakrise/ oder hier: https://www.alpenverein.de/natur-klima/wir-fuers-klima/ausstellung-klimawandel-klimaschutz/einfluss-des-klimawandels-auf-flora-und-fauna_aid_28403.html, oder hier: https://www.geo.de/natur/tierwelt/klimawandel-veraendert-aussehen-von-tieren-30723346.html oder…) Alles jetzt schon beobachtbare Änderungen durch eine Klimaänderung.
Der Klimawandel besagt „nur“ dass diese Phänomene wahrscheinlicher werden; also häufiger eintreten.
Das glauben Sie. Mehr nicht.
Ja, und glauben heißt: nicht wissen!
Beim Focus
Größere Ohren länger Schwanz durch Klimawandel.
Hoffentlich wird’s nicht wärmer.
Erbsenhirne durch Klimawandel Propaganda kann man sicher auch finden.
Aus humoristischen Gründen lese ich jetzt auch bei den anderen Links nach.
Grotesk ist eher zu glauben das hier jemand leugnet das das Klima sich ändert.
Das Klima hat sich immer geändert u wird dies auch weiterhin tun
Anbei die Aussage des Chefredakteurs „meiner“ Tageszeitung zum Klimawandel (aus einem Leitkommentar):
„Die Klima-Bewegung, die weltweit Verbündete hat, stützt ihre Forderungen dagegen auf Fakten, die sich nicht mehr leugnen lassen. Denn auf unzähligen Konferenzen, in Tausenden von Studien wurde belegt, dass gehandelt werden muss“
Dieser bedingungslosen Gläubigkeit entsprechend, gibt es fast keine Zeitungsausgabe, in der nicht ein Hinweis zum schlimmen Klimawandel erscheint.
Die Medien folgen dem Klima-Narrativ aus diversen Gründen:
– Ignoranz: die meisten Journalisten haben schlicht keine Kompetenz in Sachen Physik und Klima.
– Wirtschaftlicher Druck: man will (oder muss) Auflagen bringen, Kritik am Mainstream wird da nicht zugelassen.
– Ideologie: 2/3 der Journaille sind links/grün versifft und sehen darin eine Möglichkeit der gesellschaftlichen Transformation
– „dpa Journalismus“ es ist billiger und schneller dpa Artikel zu kopieren als Recherchen zum Thema zu machen.
Wenn Sie noch ein Abonnement bei dieser Zeitung haben, kündigen Sie es und spenden das Geld an EIKE….
Da gibt es nichts hinzuzufügen! Grüne Klima-Medien und ihre Chefredakteure verstehen sich heute als Klima- und Öko-Missionare – nicht als Journalisten. Und welch „umwerfendes“ Argument: Es gibt so viele Klima-„Rechtgläubige“ auf der Welt (die alle ihre Brötchen verdienen müssen) – deshalb muss ich richtig liegen! Tatsächlich aber gilt: Von einem angeblichen Konsens zu schwafeln ist der Depperl-Nachweis im grünen Klima-Zeitalter…
Zur Furcht vor der Zukunft besteht bezgl. des Klimas kein Anlass. Es liegt schließlich in unseren Händen, ob wir dem anthropogenen Klimawandel entschlossen entgegen treten.
Es gibt genug Beispiele von Menschen, die sich um unsere Zukunft sorgen und aktiv daran mitarbeiten auch nachfolgenden Generationen ein lebenswertes und erfülltes Leben auf diesem Planeten ermöglichen:
Dr. Ralph Krolewski: Der Globus ist sein größter Patient – nrz.de
Silke Kosch
@Kosch
…Es gibt genug Beispiele von Menschen, die sich um unsere Zukunft sorgen und aktiv daran mitarbeiten auch nachfolgenden Generationen ein lebenswertes und erfülltes Leben auf diesem Planeten ermöglichen:
Das stimmt, allerdings gehören die sog. Klimaschützer nicht dazu, denn wenn es nach ihnen ginge, würden wir alle, auch Sie Frau Kosch, bald wieder wie im Mittelalter leben. Sie können ja mal versuchen, sich das vorzustellen.
Wurden im Mittelalter Photvoltaik Anlagen betrieben? Oder Fahrzeuge durch Batterien bewegt?
Ich befürchte Herr Pelowski, Sie haben in Geschichte an einigen entscheidenden Stellen gefehlt 😉
„Wurden im Mittelalter Photvoltaik Anlagen betrieben? Oder Fahrzeuge durch Batterien bewegt?“
Nun, Windmühlen als Energiequelle für Pumpen oder Mühlen sind seit den Phöniziern in Gebrauch.
Batterieautos sollen vor reichlich hundert Jahren kurzzeitig die Mehrheit der Automobile zumindest in USA gestellt haben.
Es sind in meinen Augen keine *Innovationen*.
Zitat einer Vorposterin: „Es gibt genug Beispiele von Menschen, die sich um unsere Zukunft sorgen und aktiv daran mitarbeiten auch nachfolgenden Generationen ein lebenswertes und erfülltes Leben auf diesem Planeten ermöglichen:…“
Sie selbst mögen ja fest daran glauben. Diejenigen, die Ihnen diesen Glauben eingepflanzt haben, lachen darüber.
Edenhofer vor ca. 12 jahren: „Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“
https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-ld.1003523
Sehen Sie sich die Teilnehmer der letzten *Klimakonferenz* in Glasgow an, oder die vorherigen. Da kommt irgendeine Elite mit hunderten von Privatjets an und predigt Ihnen Verzicht… Merkt ihr denn gar nichts mehr?
+1000000
#Silke Kosch am 8. Juni 2022 um 10:18
Jede Religion lebt von ihren Gläubigen. Schön, dass Sie sich ums Klima kümmern, dann brauchen es andere nicht zu tun! Viel Erfolg. Am besten sorgen Sie dafür, dass überall auf unserem Globus vom Nordpol über den Äquator bis zum Südpol die „Global-Temperatur“ herrscht. Es ist aber auch zum Kotzen, dass der liebe Gott oder der Urknall-Einrichter das nicht gleich von vornherein so vorgesehen hat, wo doch die Physik ohnehin schon von Menschen inzwischen beliebig verbogen werden kann!
Der liebe Gott hat schon genug getan. Er hat z.B. den Menschen als einziger Art auf dem Globus die Fähigkeit gegeben, die Folgen ihrer Lebensweise zu erkennen; selbst dann, wenn diese Folgen mehrheitlich negativ sind.
Silke Kosch
Haben Sie mit den negativen Folgen etwa die tausenden von WKA gemeint, die hier in meinem Umfeld die Landschaft verschandeln? Ich bin ja durchaus für Umweltschutz, nur hat das ja offensichtlich überhaupt nichts mit Klima“schutz“ zu tun.
„Zur Furcht vor der Zukunft besteht bezgl. des Klimas kein Anlass. Es liegt schließlich in unseren Händen, ob wir dem anthropogenen Klimawandel entschlossen entgegen treten.“
Der erste Satz ist richtig. Der zweite Satz ist für das Klima irrelevant, kaschiert aber ein Menschheits-Verbrechen. Dem Klima ist es egal, ob Klima-Verdummte mitmachen oder auch nicht – letztere die große Mehrheit. Doch wir haben einfältige Politiker, die das Land und die Menschheit ruinieren und den Welthunger fördern – mit ihrem Dekarbonisierungs-Wahn.
Die Wähler vergeben Mandate.
Die Wähler entziehen Mandate.
So läuft das in einer Demokratie. Ihre Vorstellung von Politik passt nicht zu unserem freiheitlich, demokratischen und sozialen Rechtsstaat.
Silke Kosch
Und egal was die Wähler wählen, die Parteien machen das mit ihren Koalitionen wieder zunichte.
Das sehe ich anders. Koalitionen kommen zustande, wenn Parteien innerhalb dieser Zusammenarbeit möglichst viel von den politischen Vorstellungen verwirklichen können, für die deren Wähler ein Mandat erteilt haben.
Wenn ich als Wählerin mit einer Partei nicht zufrieden bin, wähle ich sie halt nicht mehr. Und wenn meine Unzufriedenheit auch von anderen Wählern und Wählerinnen dieser Partei geteilt wird, verliert diese Partei an Einflussmöglichkeit und kann ihr politisches Angebot nicht mehr verwirklichen.
Selbst wenn ich keine Stimme für eine Partei abgegeben habe, habe ich eine Wahl getroffen. Ich habe die Gewinner gewählt, wer immer das ist.
Silke Kosch
Sagen sie mit anderen Worten, das die Mehrheit wirklich weiss was vorgeht und ob der Klimawandel wirklich Menschengemacht ist? Oder verstehen sie nicht, das die Mandate von der Mehrheit vergeben werden? Was weiss die Mehrheit wirklich oder wie entscheiden die Meisten was die wissenschaftliche Wahrheit ist, oder sein kann?
Wie viele Menschen verlassen sich auf andere, oder die Medien oder die Politiker oder haben etwas in der Schule gelernt, das sie als Wissen ansehen, aber selber nicht bestätigen können?
Haben sie nicht auch manchmal das Gefühl, das die Mehrheit nicht so schlau ist wie sie?
@silke Kosch am 9. Juni 2022 um 14:03
Und Sie glauben das wirklich????? In welchem Land leben Sie? Deutschland kann es nicht sein!
Ich weiß nicht, ob man über diese kaum überbietbare Einfalt lachen oder doch bitterlich heulen sollte …..
„Würden die internationalen Medien über Hitze und Kälte als Wetterereignisse gleichberechtigt berichten, würde ihr Klimanarrativ in sich zusammenfallen. Das Gleiche würde passieren, wenn Reporter die Auswirkungen von Hitzeinseln in Städten wie Delhi, Gurgaon und dem pakistanischen Karachi anerkennen würden – oft verwendete Beispiele für die Hitze des sogenannten Klimawandels.“ Endlich berichtet ein Inder über die Hitzewelle in Indien. Ergänzung:
Mittlere Land-Temperatur NH im Mai 2022 nach NCEP air 2m 14,8 °C (Anomalie 1991-2020 -0,4 °C).
Mittlere Land-Temperatur NH im Mai 2022 nach Stationswerten GHCNv4 17,0 °C (Anomalie 1991-2020 0,24 °C).