„Das IPCC-Konzept, dass eine Zunahme des Kohlendioxids in der Atmosphäre die globale Erwärmung verursacht, ist seit drei Jahrzehnten überholt.“ – Lightfoot und Ratzer (2022), Journal of Basic & Applied Sciences
Die Klimaforscher Lightfoot und Ratzer (2022) haben die globalen UAH-Temperatur- und Mauna Loa-CO2-Aufzeichnungen von 1979 bis 2021 analysiert und berichten, dass es in diesem Zeitraum, wenn überhaupt, nur eine geringe Korrelation zwischen diesen beiden Variablen gegeben hat.
Sie erklären, dass zwischen 91 und 98% des Treibhauseffekts der Erde auf Wasserdampf zurückzuführen sind, während CO2 und andere Spurengase weniger als 5 % zum Treibhauseffekt beitragen.
Im aktuellen Sonnenzyklus 25 hat gerade ein solares Minimum begonnen. Die abnehmende Sonnenleistung wird voraussichtlich in den nächsten 30 bis 40 Jahren zu einer Abkühlung um 1 bis 1,2°C führen. Solare Minima gehen auch mit Ernteausfällen aufgrund von Frost und Wetterextremen einher, die zu übermäßiger Hitze führen.
Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass sich die verbreitete Auffassung, CO2 sei für die globale Erwärmung verantwortlich, als „veraltet und falsch“ erwiesen hat.
Anmerkung: Im Original ist diese Graphik zusammen mit Textausschnitten aus der Studie gezeigt. Obige Graphik ist aus dem Original übernommen. Die bei Gosselin daneben gezeigten Textausschnitte sind hier übersetzt. Die von Gosselin farbig hervorgehobenen Passagen werden hier ebenfalls eingefärbt. – Ende Anmerkung
Aus der Studie (PDF):
Die Sonne im Vergleich zu CO2 als Ursache des Klimawandels, projiziert bis zum Jahr 2050
H. Douglas Lightfoot, The Lightfoot Institute, Kanada, und Gerald Ratzer, Prof. Emeritus, McGill University, Kanada
Im Zeitraum 1979 bis 2021 stieg die Kohlendioxid (CO2)-Konzentration um 78 ppm von 335 ppm auf 413 ppm, d.h. um 23 %. Vergleicht man die auf derselben horizontalen Skala gezeichneten Diagramme, so zeigt sich, dass die Korrelation zwischen dem CO2-Gehalt und der Temperatur der Erde in den 42 Jahren, wenn überhaupt, nur gering ist. Dieses Ergebnis ist nicht überraschend, da der CO2-Gehalt sehr nahe an seiner Obergrenze für die Erwärmung der Atmosphäre liegt, d. h. innerhalb von etwa 1,5 Watt pro Quadratmeter [6, 7].
Eine weitere Einschränkung des Erwärmungseffektes von CO2 besteht darin, dass die Erwärmung durch Wasserdampf seine Erwärmung übersteigt [8]. Die Rückstrahlung ist ein Messwert für die gesamte Strahlung, die von Treibhausgasen auf die Erde zurückgeworfen wird. Wasserdampf verursacht etwa 91% an den Polen und 97,5% in den Tropen. Der Rest von 2,5 bis 9 % ist die Summe der Erwärmung durch CO2, Methan, Distickstoffoxid und die übrigen Spurengase [9].
Satelliten messen heute die Temperatur rund um die Erde genau. Die erwärmende Wirkung von CO2 ist begrenzt. Wasserdampf hat einen viel stärkeren Einfluss auf die Erwärmung und übertrifft die Erwärmung durch CO2. Die Auswirkungen der schwankenden Energieabgabe der Sonne auf die Temperatur der Erde sind jetzt viel besser bekannt. Wenn die Energieabgabe der Sonne sinkt, erlebt die Erde kalte Perioden, wie das Maunder-Minimum, als die Durchschnittstemperaturen um 1 bis 1,5 °C sanken.
Zuverlässige Beweise zeigen, dass ein solares Minimum begonnen hat, das zu erheblichen Ernteausfällen aufgrund von Frost und übermäßiger Hitze führt.
Vier verschiedene Verfahren führen zum gleichen Ergebnis: Das solare Minimum ist da. Diese Tatsache ist zwingend. Die Wissenschaft zu ignorieren ist keine Option. Die Ungewissheit liegt in dem Temperaturabfall, den es verursachen wird. Wird es tief und lang sein wie das Maunder-Minimum oder kürzer und weniger tief wie das Dalton-Minimum? Es gibt physikalische Beweise dafür, dass das solare Minimum bereits begonnen hat. Wenn zum Beispiel die Energieabgabe der Sonne abnimmt, ist der Jet Stream nicht so gleichmäßig und stabil wie bei einer starken Sonne. Die Schwankungen im Jet Stream sind ein Anzeichen dafür, dass die Sonne nicht mehr so viel Energie ausstrahlt. Gegenwärtig treibt der Jet Stream extreme Hitze und Kälte an Orte, an denen solche Extreme normalerweise nicht auftreten. So kam es im Jahr 2021 zu Ernteausfällen sowohl aufgrund von Frost als auch aufgrund großer Hitze.
Weitere Schlussfolgerungen
1. Ein solares Minimum scheint um den Beginn des Sonnenfleckenzyklus 25 begonnen zu haben. Während dieses derzeitigen Minimums kann die Durchschnittstemperatur der Erde um 1oC bis 1,2oC unter den derzeitigen Durchschnitt von 1991 bis 2020 fallen.
5. Das Konzept des IPCC, dass eine Zunahme des Kohlendioxids in der Atmosphäre die globale Erwärmung verursacht, ist seit drei Jahrzehnten überholt. Jüngste Informationen belegen, dass sie veraltet und falsch ist.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich zitiere aus dem Artikel: „Vier verschiedene Verfahren führen zum gleichen Ergebnis: Das solare Minimum ist da. Diese Tatsache ist zwingend. Die Wissenschaft zu ignorieren ist keine Option.“
Randy Mann, der nicht nur Verfahren erstellt, sondern auch die Sonne beobachtet (https://cdapress.com/news/2022/mar/14/randy-mann-weather/) schreibt: „In early March, the sun pushed out another M-class flare, which indicates that our sun may be heading toward one of the most active maxima cycles in history.“
Also genau das Gegenteil. Ich gehe mal davon aus, wenn genau das Gegenteil des Artikels gültig ist, gilt auch:
Das „Konzept“ des CO2-Antriebs der globalen Erwärmung ist „gültig und richtig“
Na und? Ob diese oder jene theoretische Diskussion stattfindet, spielt doch garkeine entscheidende Rolle, wenn alle quasi „CO2-Cupons“ für teures Geld an den Finanz-Börsen kaufen müssen. Die Erlaubnis CO2 zu emittieren muss jeder der in unserer Klima-Gauner-Kolonie lebt, mit echten Mehrkosten als Tribut, an die „Klima-Mafia“ abdrücken. Ich finde es macht mehr Sinn, sich die Klima-Zuhälter anzusehen, die Strukturen und Netzwerke am Laufen haben, um den Menschen ihre Finanzmittel zu entwenden.
Das Klima kam immer bestens ohne die Wallstreet zurecht, bevor es zum Anlass für eine Erfindung wurde, um Green-Deal-Falschgeld in Umlauf zu setzen, um alle Konsumenten abzukassieren, ohne eine Chance diesem Gauner-Trick zu entkommen. Mir fehlt mehr analytische Forschung zu den Stiftungen in denen die ganz Reichen ihre Milliarden der Steuer und der Politik entzogen haben, damit sie absolute Herrschaft organisieren, indem sie Politik in ihrem egoistischen Sinn, durchsetzen. Die politischen Funktionärs-Clubs wie das IPCC halte ich für Buffet-Personal von Soros & Co`s Gnaden, die sich in Davos beim „Hühnermelker“ treffen.
In meinem Arbeitszimmer ist von einem THE keine Rede.
Gelüftet sinkt der Wert auf ca. 405 ppm. Die Raumtemperatur beim Test ist 20°C.
Nach Schließen aller Fenster und Türen steigt der Wert durch Atmung mehrerer Personen schon mal auf 1200 ppm an. Wäre an der IPCC Theorie etwas dran, müßte die Temperatur auf einen Wert zwischen 23°C bei ECS=1,5°C und 29°C bei ECS =4,5°C angestiegen sein. Natürlich bleibt die Temperatur konstant auf 20°C.
Woran mag das wohl liegen? Im Zimmer müßte der Effekt eigentlich noch stärker sein als draußen, weil alle Wände gleichzeitig strahlen und demnach auch gleichzeitig „Gegenstrahlung“ durch 1200 ppm empfangen. Wäre sozusagen ein dreidimensionaler Treibhauseffekt …
Das anthropogene CO2 bewirkt eh schon wenig, wie die Satellitenmessungen, Roy Spencer und andere zeigen. Wenn man jetzt eine horizontale Schicht von 10 Meter herausgreift, etwa so breit wie Ihr Wohnzimmer, dann ist der CO2-Effekt in dieser dünnen Schicht unmessbar klein. Etwa 10.000 mal kleiner als der Beitrag der ganzen Troposphäre – so klein, wie in ihrem Wohnzimmer. Herr Strasser, Sie schreiben zwar immer wieder Kluges, doch hier hakt es…
Die „IPCC Theorie“ im Zimmer anzuwenden heißt, sie offensichtlich nicht verstanden zu haben, kein Wunder, wer nicht mal vektoriell addieren kann.
Subtrahieren!
Nennt sich Gegenstrahlung!
von Ihnen war Beherrschung der Vektorrechnung kaum zu erwarten. 😉
Meine Herren, habe Sie schon einmal etwas von Satire gehört?
>>Natürlich bleibt die Temperatur konstant auf 20°C.<<
Soso? Bei Personen im geschlossenen Raum bleibt die Temperatur (von 20 °C) kostant. Wers glaubt, der muß selig sein.
Bevor zu große Freude aufkommt: Wie kann CO2 bereits gesättigt sein und H2O praktisch der alleinige Temperaturtreiber, wenn die H2O-Dichte in der Troposphäre sehr viel größer ist als die CO2-Dichte? Und würde der Wasserdampf dank Erwärmung weiter steigen, dann müsste es demnach einen run away-Effekt geben, den es aber nicht gibt. Also muss Wasserdampf via Wolken, Verdunstungs- und Niederschlagskühlung der Erwärmung entgegen wirken. Und was dann von einer CO2-Erwärmung übrig bleibt, ist bisher Spekulation.
Wenn man die Keeling-Kurve extrapoliert, dann erreicht man 2050 eine CO2-Dichte von 490 ppm – und nicht 590, wie der Autor schreibt. Ferner kann man davon ausgehen, dass sich bis dahin der CO2-Anstieg deutlich verlangsamt – dank höherem Partialdruck und mehr Aufnahme durch Pflanzen und Ozeane. Es ist denkbar, dass die verminderte Sonnenaktivität via erhöhter Weltraumstrahlung zu mehr Wolkenbildung und Abkühlung führt (Svensmark-Effekt). Doch bisher „nur“ eine Prognose – die Satellitenmessungen, vorzugsweise von UAH/Roy Spencer, werden es zeigen. Es bleibt spannend…
Gedankenexperiment zum Treibhauseffekt in 5 Schritten
1.
Die Temperatur eines Wohnzimmers betrage 20°C. Es wird nach außen thermisch isoliert und die Heizung ausgeschaltet. Kein Watt kommt raus oder rein. Die Möbel und Wände strahlen sich gegenseitig mit 418 W/m² an. Die Temperatur bleibt für immer bei 20°C konstant.
2.
Das selbe Wohnzimmer, isoliert, nun mit N2-Atmosphäre erhält einen 100°C warmen Heizkörper. Die Heizung erwärmt Atmosphäre, Möbel und Wände, zunächst schnell, dann immer langsamer durch Konvektion und Strahlung bis auf 100°C. Der Atmosphärendruck steigt mit der Temperatur. Heizung, Möbel und Wände strahlen sich gegenseitig mit 1097 W/m² an. Die Temperatur bleibt bei 100°C konstant.
3.
Das selbe Wohnzimmer, isoliert, nun mit CO2-Atmosphäre, erhält einen 100°C warmen Heizkörper. Die Heizung erwärmt Atmosphäre, Möbel und Wände, zunächst schnell, dann immer langsamer durch Konvektion und Strahlung bis auf 100°C. Der Atmosphärendruck steigt mit der Temperatur. Heizung, Möbel, (druckabhängig auch die Atmosphäre) und Wände strahlen sich gegenseitig mit 1097 W/m² an. Die Temperatur bleibt bei 100°C konstant.
Nun ein Postulat:
Für die wasserlose, atmosphärenlose, schwarze Erde ist die Sonne die einzige Energiequelle und bildet mit ihr ein Strahlungsgleichgewicht bei 7°C. N2- und CO2-Atmosphären sind für die Strahlung der Sonne völlig durchlässig. Für N2- und CO2-Atmosphären ist somit die Erde die einzige Energiequelle.
Die Erde entspricht somit einem Atmosphärenheizkörper mit einer Temperatur von 7°C.
4.
Der Erde wird eine N2-Atmosphäre hinzugefügt. Durch Konvektion steigt deren Temperatur erst schnell, dann immer langsamer bis maximal 7°C. Die Atmosphäre dehnt sich der Érwärmung entsprechend aus, der Druck bleibt konstant.
5.
Der Erde wird eine CO2-Atmosphäre hinzugefügt. Durch Konvektion und Absorbtion eines kleinen Strahlungsanteils steigt deren Temperatur etwas schneller als bei N2, dann aber immer langsamer bis maximal 7°C. Mehr geht nicht, nichts wird wärmer als seine Heizung!
Im Gegenteil, CO2 strahlt Energie in den Weltraum ab und kühlt somit über die Atmosphäre die Erdoberfläche.
Herr Wilhelm,
1.-4. ist richtig. 5. ist falsch, da Sie den wesentlichen Aspekt für den Treibhauseffekt nicht berücksichtigt haben, nämlich, dass CO2 im Gegensatz zu Stickstoff ein Treibhausgase ist, also die Wärmeabstrahlung der Erde absorbiert. Dadurch verlagert sich die Wärmeabgabe vom Boden (wie bei 1-4) in höhere Atmosphärenschichten. Aufgrund der Temperaturabnahme mit der Höhe ist Wärmeabstrahlung geringer als die Aufnahme. Die Temperatur am Boden steigt solange, bis in der Höhe 7°C effektive Temperatur erreicht ist wie der Boden ohne Treibhausgase.
Herr Heinemann,
vielen Dank für Ihre Kritik. Sie gehen davon aus, daß die Energieabstrahlung der CO2-Atmosphäre wegen der geringeren Temperatur in großer Höhe geringer ist, als die Energieaufnahme planetennah.
Vielleicht möchten Sie hierzu einem weiteren Gedanken folgen:
Die N2-Atmosphäre aus Punkt 4 erwärmt sich durch Berührung mit der Oberfläche. Jedes N2-Molekül wird durch Berührung mit der Oberfläche (und anderen Molekülen) auf ein höhers, vom Oberlächendruck abhängiges, Energieniveau gehoben. Wenn sich alle Moleküle auf dem selben Energieniveau befinden, kommt die Konvektion zum Stillstand. Wir messen an der Oberfläche und in der unteren Atmosphäre 7°C. In der oberen Atmosphäre mit abnehmendem Druck koninuierlich weniger, obwohl doch alle Moleküle das selbe Energieniveau aufweisen.
In einer CO2-Atmosphäre gilt das gleiche. Alle CO2-Moleküle werden höchstens das Energieniveau erreichen können das oberlächendruckabhängig den 7°C Oberflächentemperatur entspricht.
Sowie nun kein Molekül durch eine zweite Berührung mit der 7°-Oberfläche sein Energieniveau erhöhen kann, kann es das durch die 7°-Strahlung.
Wenn es das könnte, wäre meines Erachtens der 2. Hauptsatz nicht mehr gültig. Eine Rückerwärmung der Erdoberfläche durch die allein von der Erdoberfläche „beheizte“ Atmosphäre ist doch unmöglich.
Wieder so eine unsinnige Arbeit basierend auf völligem Unverständnis der Physik.
1. Auf „Gegenstrahlung“ kommt es überhaupt nicht an
2. Selbst in Sachen „Gegenstrahlung“ sind die verschiedenen THGe und Wolken überlagert. Diese überlagerten Komponenten kann man nicht beliebig dem einen oder anderen Faktor zurechnen, wie das hier zugunsten von Wasserdampf (inkl Wolken!) gemacht wurde.
3. Bei der tatsächlich relevanten Emissionsreduktion durch Abstrahlungshöhe bzw. Abstrahlungstemperatur hat CO2 einen weit überproportionalen Eintrag (siehe Chart).
4. Wird vergessen, dass Wasserdampf halt auch latente Wärme transportiert und dadurch den atmosphärischen Wärmegradienten stark reduziert. Das schrumpft gleichermaßen den THE insgesamt. Rechnet man das ein ist Wasserdampf (im Gegensatz zu CO2) gar kein THG mehr.
„Sie erklären, dass zwischen 91 und 98% des Treibhauseffekts der Erde auf Wasserdampf zurückzuführen sind, während CO2 und andere Spurengase weniger als 5 % zum Treibhauseffekt beitragen.“
Aha, und wie erklären sie das? Aus Vergleichen von Kurvenverläufen kann man Theorien ableiten, mehr aber nicht. Aus dem Vergleich von UAH-Kurven und Mauna Loa Kurven ist weit und breit nichts von Signifikanz erahnbar.
Aber selbst wenn es signifikante Korellationen gäbe, wären sie für nichts ein Beweis! Der eigentliche Beweis muß immer auf Basis einer physikalisch durchgängigen Theorie inkl. zugehöriger Meßbeweise usw. stattfinden. Jedenfalls wäre es ein Wunder, wenn es einen realen Effekt gäbe, den man nicht in Form von klaren physikalischen Formeln aufschreiben kann! Nur auf Basis von Formeln könnte man Vorhersagen machen und diese auch meßtechnisch zeitnah überprüfen.
stefan strasser am 22. März 2022 um 0:48
Im englischen Text steht „assert„, was in diesem Kontext mehr in Richtung „behaupten“ gehen dürfte. Erklären tun sie es nicht, sie führen es eher als „Fakt“ an. Als Beleg für die Aussage führen sie zwei eigene Veröffentlichungen an, eine aus dem gleichen „Journal“, eine aus „Energy and Environment“.
Ein Blick in die „Veröffentlichung“ lohnt sich. Man fragt sich hinterher, ob Kenneth Richard das Ding wirklich gelesen hat. Irgendwie habe ich Schwierigkeiten mir vorzustellen, das irgend jemand den Text ernst nehmen kann, wenn er ihn gelesen hat …
>>Anmerkung: Im Original ist diese Graphik zusammen mit Textausschnitten aus der Studie gezeigt. Obige Graphik ist aus dem Original übernommen. Die bei Gosselin daneben gezeigten Textausschnitte sind hier übersetzt. Die von Gosselin farbig hervorgehobenen Passagen werden hier ebenfalls eingefärbt. – Ende Anmerkung<<
Diese Abbildung ist eine üble Manipulation.
Die hier wäre korrekt:
278
280
285
295
310
370
1750
1800
1850
1900
1950
2000
Und wer es genau wissen möchte, der muß schon herausfinden wieviel CO2 es in der Atmosphäre zur Zeit der Dinosaurier und anderen großen Tieren nebst Pflanzen auf der Erde gab. Ist nur etliche Jahrhundertausende her, wo unten beispielsweise die Kohleflöze im Ruhrgebiet entsanden sind.
„Und wer es genau wissen möchte, der muß schon herausfinden wieviel CO2 es in der Atmosphäre zur Zeit der Dinosaurier und anderen großen Tieren nebst Pflanzen auf der Erde gab. Ist nur etliche Jahrhundertausende her, wo unten beispielsweise die Kohleflöze im Ruhrgebiet entsanden sind.“
Wer es wirklich genau wissen möchte, der glaubt nicht jeden Scheiß
>>Das Konzept des IPCC, dass eine Zunahme des Kohlendioxids in der Atmosphäre die globale Erwärmung verursacht, ist seit drei Jahrzehnten überholt. Jüngste Informationen belegen, dass sie veraltet und falsch ist. <<
Was ist denn das IPCC? Das hier ist das:
>>Was versteht man unter IPCC?
Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) – oft als „Weltklimarat“ bezeichnet – ist eine Institution der Vereinten Nationen. In seinem Auftrag tragen Fachleute weltweit regelmäßig den aktuellen Kenntnisstand zum Klimawandel zusammen und bewerten ihn aus wissenschaftlicher Sicht. <<
Und sowas ist zweifelsfrei wissenschaftlicher Nonsense. In der Wissenshaft zählt ausnahmslos nur der Beweis und nicht die Mehrheitsmeinung.
Dementsprechend ist der Ablauf der Temperaturen in den Ozeanen, der Atmosphäre und an Land incl. der dortigen Seen und Meere wie die Ostsee physikalisch komplett bekannt. Das Problem besteht aber darin, daß die Anzahl der Messungen fernab der tatsächlichen Notwendigkeit des Umfangs und der Lokalitäten stattfinden und das auch nie möglich sein wird.
Als bester Segelflieger in Hamburg binnen dreier Jahre habe ich die Vertikalbewegungen der Thermik in der Heide bestens kennengelernt, genutzt und binnen 3h 20Min mal eben ein 334 km Dreieck geflogen. Beigebracht hat mir das der erste zweifache Segelflugweltmeister. Und wie das mit der Meteorologie ist, hat mir der Hamburger Prof. Fischer beigebracht. Ich hab das dann mit den Wetterprogrammen & Co perfektioniert. Und so konnte ich auch mit meinem ersten Versuch die 500km mit dem Segelflieger nach Belgien fliegen. Ohne das Wissen als Meteorologiestudent wäre das nicht so optimal gegangen. Und in der Ökonomie ist das auch nicht anders. Ohne entsprechende Ausbildung reicht die Allgemeinbildung nicht weit.
Schwachsinn!
Es gibt bodennah keine Gegenstrahlung und auch keinen Treibhauseffekt, da die kältere Atmosphäre den wärmeren Boden nicht zusätzlich weiter erwärmen kann.
Dies ist ein reiner Propagandaartikel, der versucht die Treibhausphysik als wahr zu verkaufen
Herr keks,
Sie bringen auch dieses „Sprüchlein“. Wissen Sie denn wenigstens zu sagen, was die postulierte Ausgangstemperatur und was die Endtemperatur sein soll, in dem Prozess, der angeblich nicht funktionieren soll?
Die Herrn, die ich bislang zu diesem Sprüchlein fragte, wußten nicht zu sagen, wovon sie ausgehen. Man behauptet lediglich, dass eine Erwärmung nicht möglich ist, wußte aber nicht, von wo bis wo diese nicht stattfinden soll.
Man behauptet, etwas existiert nicht, aber weiß nicht, wie dies aussieht.
Sie wissen schon: ohne zu wissen, wonach man sucht, kann man schlecht wissen, dass es nicht existiert.
@Thomas Heinemann am 22. März 2022 um 8:57
Kriegen Sie etwa „kälter als“ oder „wärmer als“ begrifflich nicht auseinander??? ;-)))
Sorry, entweder „unstudiert“ oder „überstudiert“ …… ;-)))
Herr Tengler,
einfach die Temperaturwerte des Ausgangszustand. Was ist die Temperatur, von der die „Atmosphäre den wärmeren Boden nicht zusätzlich weiter erwärmen kann.“
Ist es etwa die heutige, globales Mittel um 15°C ? Wenn ja, so frage ich, was die Gegenstrahlung dann noch erwärmen soll, denn die Temperatur ist ja schon erreicht.
Ich bezweifle, dass irgendjemand der Vertreter sich Gedanken gemacht hat, was eigentlich für ein Unsinn mit diesem logischen Zirkel da verbreitet wird.
„Wissen Sie denn wenigstens zu sagen, was die postulierte Ausgangstemperatur und was die Endtemperatur sein soll, in dem Prozess, der angeblich nicht funktionieren soll?“
Dietze erfindet alle zwei Wochen ein neues Perpetuum Mobile und du wirst auch nicht schlauer!
ES IST VÖLLIG EGAL, WIE HOCH DIE AUSGANGSTEMPERATUR IST; SIE KANN JEDENFALLS
DURCH EINE (ANGEBLICHE) GEGENSTRAHLUNG AUS DER ATMOSPHÄRE AUF KEINEN FALL
GESTEIGERT WERDEN!
IST DAS WIRKLICH SO SCHWER ZU VERSTEHEN???
>>Es gibt bodennah keine Gegenstrahlung und auch keinen Treibhauseffekt, da die kältere Atmosphäre den wärmeren Boden nicht zusätzlich weiter erwärmen kann.<<
Es gibt einen Ort auf der Erde, da werden die vertikalen Temperaturwerte alle 5 Min. gemessen, und das schon mehrere Jahrzehnte. Und da ist nicht erst nach Sonnenuntergang und -aufgang die Temperatur ab einer variablen Höhe höher als auf dem Boden. Heute Nacht war das von gestern 1900 Uhr bis heute um 0700 Uhr der Fall.
//wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen48h.htm
Einfach mal nachschauen. Zur Zeit scheint die Sonne und draußen braucht man derzeit keine Jacke mehr. Es herrschen in HH-Billwerder in 2m Höhe 16,3 °C.
MfG T. Heinzow
„Es gibt einen Ort auf der Erde, da werden die vertikalen Temperaturwerte alle 5 Min. gemessen, und das schon mehrere Jahrzehnte. Und da ist nicht erst nach Sonnenuntergang und -aufgang die Temperatur ab einer variablen Höhe höher als auf dem Boden. Heute Nacht war das von gestern 1900 Uhr bis heute um 0700 Uhr der Fall.
//wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen48h.htm
Einfach mal nachschauen. Zur Zeit scheint die Sonne und draußen braucht man derzeit keine Jacke mehr. Es herrschen in HH-Billwerder in 2m Höhe 16,3 °C.“
xxxxxx
>>Es gibt bodennah keine Gegenstrahlung und auch keinen Treibhauseffekt, da die kältere Atmosphäre den wärmeren Boden nicht zusätzlich weiter erwärmen kann.<<
Erst mal das hier: >>Es gibt bodennah keine Gegenstrahlung und auch keinen Treibhauseffekt << Aber „bodenfern“ gibt es die Gegenstrahlung? Und den Treibhauseffekt gibt es da dann auch? Wo gibt es denn die Gegenstrahlung?
Ich zitier mal Spektrum.de:
>>Die atmosphärische Gegenstrahlung ist die gegen die Erdoberfläche gerichtete langwellige Strahlung der Atmosphäre. Sie entsteht durch die langwellige Ausstrahlung der Erde, die insbesondere von den klimawirksamen atmosphärischen Gasen Wasserdampf und Kohlendioxid absorbiert und in Wärme umgewandelt wird. Diese wird dann als Wärmestrahlung von der Atmosphäre in alle Richtungen abgestrahlt. Der zur Erdoberfläche gerichtete Anteil ist die atmosphärische Gegenstrahlung.<<
>>da die kältere Atmosphäre den wärmeren Boden nicht zusätzlich weiter erwärmen kann<<
Wer behauptet denn sowas?
Zum Beispiel der Herr Dietze.
„Erst mal das hier: >>Es gibt bodennah keine Gegenstrahlung und auch keinen Treibhauseffekt << Aber „bodenfern“ gibt es die Gegenstrahlung? Und den Treibhauseffekt gibt es da dann auch? Wo gibt es denn die Gegenstrahlung?“
Einfach mal über das Konzept der Thermalisierung nachdenken und den Versuch von Herrn Ordowski zur Kenntnis nehmen.
Das sollte helfen
„Ich zitier mal Spektrum.de“
Kannst von mir aus auch die PRAWDA zitieren. Oder den Alpenstürmer…
„Wer behauptet denn sowas?“
Alle die glauben daß es einen Treinhauseffekt gibt und die Erde deshalb wärmer werden würde