Paul Driessen
Klima-Alarmisten wollen arme Nationen ohne Energie, verarmt, arbeitslos und sterbend halten
Tage vor COP26 in Glasgow, Schottland, trafen sich Papst Franziskus und Präsident Biden in Rom, um „Bemühungen zu erörtern, die auf der Achtung der grundlegenden Menschenwürde beruhen“, einschließlich „der Bewältigung der Klimakrise und der Sorge für die Armen“. Sie hätten vor ihrem Treffen die Broschüre Climate Change: Die Fakten 2017 lesen sollen, vor allem mein Kapitel, in dem ich die Energie- und Klima-„Ethik“ Seiner Heiligkeit kritisiere.
Der wichtigste Punkt: Die durch menschliche Aktivitäten verursachten Klimaveränderungen stellen keine katastrophale Bedrohung für die Menschen oder den Planeten dar.
Ihr verbohrter Fokus auf den „menschengemachten Klimawandel“ übertreibt die geringen menschlichen Einflüsse auf Klima und Wetter gewaltig – und ignoriert die in die Höhe schießenden Energie- und Lebensmittelpreise, die sporadische, unberechenbare Natur von Wind- und Solarenergie und die Tatsache, dass viel mehr Menschen bei kaltem Wetter sterben als bei sommerlichen Hitzewellen, insbesondere kranke und ältere Menschen, die es sich nicht leisten können, ihre Häuser richtig zu heizen.
Darüber hinaus ist „sich um die Armen kümmern“ etwas ganz anderes als Menschen aus der Armut zu helfen – ihnen zu helfen, reichlich vorhandene, zuverlässige, erschwingliche, meist aus fossilen Brennstoffen gewonnene Energie zu nutzen, um die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu erweitern, Arbeitsplätze zu schaffen und Gesundheit, Lebensstandard und Lebenserwartung zu verbessern. Tatsächlich sind die meisten der in Glasgow vorgestellten „Lösungen“ das Gegenteil davon, die Menschenwürde zu achten, den Lebensstandard zu verbessern und Leben zu retten.
Was in Glasgow wirklich präsentiert wird, ist tödlicher Kohlenstoff-Imperialismus. Tausende internationale Größen flogen in Privatjets ein, zusammen mit etwa 25.000 Politikern, Klimaschützern, Bürokraten und aktivistischen Journalisten. Sie sagen der Welt: „Wir bringen keine Opfer. Wir zwingen euch Normalbürgern Opfer auf“.
Doch selbst die International Energy Agency räumt ein, dass jeder „Übergang“ von „gefährlichen“ fossilen Brennstoffen zu „sauberer, nachhaltiger, erneuerbarer“ Energie eine noch nie dagewesene Menge an Metallen, Mineralien und anderen Materialien erfordern wird. Elektroautos benötigen dreimal so viel Kupfer wie Benzin getriebene Fahrzeuge. Onshore-Windturbinen benötigen neunmal mehr Materialien pro Megawatt als gasbetriebene Kraftwerke, darunter Kupfer, Eisen, Lithium, Kobalt, seltene Erden und Beton; Offshore-Turbinen benötigen 14-mal mehr Materialien. Das bedeutet weit mehr Abbau, Verarbeitung, Herstellung, Abfallentsorgung und Lebensraumzerstörung als je zuvor in der Geschichte.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Aber die in Glasgow krakeelenden Klimafanatiker, die Straßen in Washington blockieren, Regierungsgebäude stürmen oder die Sabotage von Pipelines planen, werden weder in den Vereinigten Staaten noch in Europa oder den meisten anderen modernen Ländern keinen Bergbau, Verarbeitung oder Produktion mehr zulassen. Sie haben sogar große Kupfer-Kobalt-Nickel-Lagerstätten (wichtige Materialien des Green New Deal) in Alaska und Minnesota verboten.
Sie verlangen, dass diese Aktivitäten woanders stattfinden – meist in China oder über chinesische Betriebe in Afrika, Asien und Lateinamerika … oft mit Kinder- und Sklavenarbeit … unter minimaler bis nicht vorhandenem Umweltschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz, fairen Löhnen, fairem Handel, Rekultivierung des abgebauten Landes und anderen Gesetzen, ethischen Standards und Richtlinien zur Menschenwürde. Es ist auch ein Weg in die ökologische und wirtschaftliche Katastrophe.
Die Sorge um „verantwortungsvoll beschaffte“ Materialien, Komponenten und Produkte gilt für T-Shirts, Turnschuhe und Kaffee – nicht für Windturbinen, Solarzellen, Notstrombatterien und Elektrofahrzeuge zur „Rettung der Welt“.
Warten Sie nicht darauf, dass Präsident Biden, Papst Franziskus oder der Klimabeauftragte John Kerry sich zu diesen Klima- und Menschenrechtsverbrechen äußern.
Genauso schlimm ist, dass westliche Banken keine fossilen Brennstoffe, Atomkraftwerke oder sogar Wasserkraftwerke mehr finanzieren werden. Tatsächlich hat die UN Glasgow Financial Alliance for Net Zero kürzlich bekannt gegeben, dass Finanzgruppen mit einem Vermögen von 130 Billionen Dollar sich verpflichtet haben, Unternehmen zu zwingen, Emissionen zu reduzieren, indem sie die Finanzierung von Projekten für fossile Brennstoffe blockieren, Billionen von Dollar in „erneuerbare“ Technologien umleiten und Unternehmen und Finanzinstitutionen „Wege“ und Forderungen auferlegen, „sich selbst umzustrukturieren“.
„Wir haben jetzt die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, um den Klimawandel von den Rändern in den Vordergrund des Finanzwesens zu rücken, so dass jede finanzielle Entscheidung den Klimawandel berücksichtigt“, sagte ein führender Vertreter der Alliance – „und damit das globale Finanzsystem umgestaltet“.
Die US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde plant, Regeln für die „Offenlegung von CO2-Emissionen“ bekannt zu geben – aber keine für die Offenlegung von Informationen über Kinder- und Sklavenarbeit, die Zerstörung von Lebensräumen und das Abschlachten von Vögeln, Fledermäusen und anderen Wildtieren, die so eng mit dem Green New Deal Bergbau und Wind- und Solaranlagen verbunden sind.
Noch empörender ist, dass das Arbeitsministerium der Biden-Regierung eine Vorschrift vorgeschlagen hat, die Ihre Pensionsplan- und Vermögensverwalter ausdrücklich anweisen würde, bei der Auswahl von Investitionen fortschrittliche Umwelt-, Sozial- und Governance-Ideologien und -Faktoren (ESG) zu „berücksichtigen“. Die Mitarbeiter würden standardmäßig in ESG-Fonds eingeschrieben, es sei denn, sie wählen eine andere Option.
Das bedeutet, dass Ihre Ruhestandsgelder in linke Projekte fließen könnten, und zwar mit dem Einverständnis der Wall Street, der Unternehmen und der politischen Verbündeten der Linken – und zum dauerhaften Nachteil der Armen in der Welt.
Im Rahmen dieser und anderer Agenden und Erlasse der COP-26 würde der Lebensstandard in den USA, der EU, Kanada und Australien um einige Stufen gesenkt werden, und zwar auf ein Niveau, das die Linke als „fairer und gerechter“ für Wohnungen, Reisen und Ernährung ansieht. Arme Entwicklungsländer wären darauf beschränkt, den Lebensstandard ihrer Bevölkerung auf ein Niveau zu heben, das von weitläufigen Wind- und Solaranlagen getragen werden kann. Keine fossile oder nukleare Energie für sie.
Arme Länder können ihre Ernteerträge nur durch Agrarökologie verbessern. Traktoren, Pestizide, moderne Düngemittel und großflächige Landwirtschaft sowie alles, was mit Methan zu tun haben könnte, werden nicht finanziert.
Diese Politik ist öko-imperialistisch, tödlich, rassistisch und von weißer Vorherrschaft geprägt. Aber es ist unwahrscheinlich, dass die COP-26-Gemeinde auch nur ein Wort der Besorgnis, geschweige denn des Widerstands äußern wird. Sie wird auch nicht den Energiemangel, die Arbeitslosigkeit, den Lebensstandard des neunzehnten Jahrhunderts, die grassierenden Krankheiten, die primitive Landwirtschaft und den vorzeitigen Tod erwähnen, die ihre Politik aufrechterhält.
Um diese Agenda voranzutreiben, werden Big Media und Big Tech alle Fragen und Meinungsverschiedenheiten unterdrücken – und jeden, der versucht, eine solche „Klimaleugnung“ zu debattieren entlarven, diffamieren, zensieren und löschen.
Es ist kein Wunder, dass die Gruppe der 77 armen Länder ein Ultimatum gestellt hat. Sie werden den Klima- und Energieversprechen von Paris-Glasgow nur dann zustimmen, wenn die reichen Länder ihnen mindestens 750 Milliarden Dollar pro Jahr für Wiedergutmachung, Entschädigung, Schadensbegrenzung und Anpassungshilfe zur Verfügung stellen. Die afrikanischen Staaten und die Koalition der gleichgesinnten Entwicklungsländer haben in Glasgow eine noch höhere Summe vorgelegt: 1,3 Billionen Dollar jährlich! Außerdem wollen sie das Geld als Zuschüsse und nicht als Darlehen. Wer kann es ihnen verdenken?
„Afrika kann seinen zukünftigen Wohlstand nicht für westliche Klimaziele opfern. Die Afrikaner haben ein Recht auf verlässliche, billige Energie“ in Verbindung mit Erneuerbaren, so Ugandas Präsident Yoweri Museveni. Afrika auf Solar- und Windenergie zu beschränken, würde Armut und Tod bedeuten. Gleiches gilt auch für andere Regionen.
Die Zahl von 750 Milliarden Dollar wurde Berichten zufolge von John Kerry mit Schweigen bedacht. Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte: „Wir sollten uns darauf konzentrieren, die 100 Milliarden Dollar [pro Jahr, die die reichen Länder bereits auf der COP-21 in Paris zugesagt haben] zu liefern, bevor wir anfangen, über große Zahlen zu reden.“ (Sind 100 Milliarden Dollar keine große Zahl?)
Die Forderung von 1,3 Billionen Dollar wurde nicht erwähnt. Auch stellte niemand die Frage, wie diese unglaublichen Summen von jetzt reichen Nationen kommen sollen, von denen ebenfalls erwartet wird, dass sie ihre Energieproduktion und -nutzung, ihre Wirtschaft, ihre Arbeitsplätze, ihren Lebensstandard und ihre Einnahmen drosseln – und trotzdem Billionen von Dollar an neuen Hilfen aufbringen.
Vielleicht ist das der Grund, warum sie planen, Ihre Pensions-Fonds zu verwenden und jede Bank und jedes Finanzinstitut zu zwingen, sich ihren Klimaforderungen zu beugen. Es ist an der Zeit, dass afrikanische, asiatische und andere Entwicklungsländer ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, ihre Energie selbst finanzieren – und all diesen COP-26-Teilnehmern sagen: „Auf geht’s, Leute!“
Autor: Paul Driessen is senior policy analyst for the Committee For A Constructive Tomorrow (www.CFACT.org) and author of books and articles on energy, environment, climate and human rights issues.
Link: https://wattsupwiththat.com/2021/11/07/lethal-carbon-imperialism-in-glasgow-and-dc/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das Schlimme ist, dass es nichts als erschreckende Horror-Nachrichten von der Klimafront gibt. Und dies, obwohl man sich noch niemals in der physikalischen Beurteilung so sicher sein konnte, dass die westliche Welt heute von Klima-Irren dominiert wird, die so unglaublich dumm und Klima-bekloppt sind, dass es einfach nicht zu fassen ist. Man ist wie betäubt, so viel gigantische Dummheit und Klima-Totalverblödung des Hirn-toten Westens noch miterleben zu müssen.
Klima-Trottel, denen jegliche Ratio abhanden gekommen ist und die so unendlich dumm sind, einer dauer-versagenden Alarm- und Panikforschung nachzuplärren, die für Klima-Alarm bezahlt wird. Es ist die ernüchternde Erfahrung, je gigantischer die Klima-Verdummung ist, desto mehr wird sie im grün-verdummten Westen geglaubt.
Man muss das System gar nicht ändern, wie es die dumme Luisa fordert – die Komplizin einer ruinösen Klima-Kanzlerin. Die westlichen Demokratien werden so viel Dummheit kaum überleben, die von einer total denk-unfähigen, Rückenmark-gesteuerten Straße ausgeht, die von Medien und Alarm-Forschung systematisch verdummt wird und nach der sich unsere erbärmliche Politik richtet.
>>dass die westliche Welt heute von Klima-Irren dominiert wird, die so unglaublich dumm und Klima-bekloppt sind<<
Ich kann nur zum Beweis empfehlen sich die täglichen Temperaturdaten ab Ende des 19ten Jahrhunderts zu besorgen und zwar die, die frei von menschlichen und ozeanischen Einflüssen sind. Und die Stationsdaten der USA kosten übrigens nix. Da wurde bereits seit 1880 jeweils TMIN und TMAX gemessen.
>>Onshore-Windturbinen benötigen neunmal mehr Materialien pro Megawatt als gasbetriebene Kraftwerke<<
Das ist komplett falsch. Zunächst einmal: Es gibt erstens keine Windturbinen. Die Dinger aus Glasfaserplastik sind dreiblättrige Windmühlen. Und zweitens erreichen die ihre maximale Umwandlung von kinetischer Energie der Luft bei ca. 12 bis 15 m/s. Also die Gigantwindmühlen im Hafen von Hamburg erreichen ihre 5 MW nur sehr selten. Bei der Hälfte der maximalen Windgeschwindigkeit, die im Schnitt bestenfalls auf der Nordsee erreicht wird also nur 1/8 der Maximalleistung. Wer es genau wissen möchte muß sich die Daten des Wettermastes der Uni HH besorgen. Und das wären bei den Gigantwindmühlen im Hamburger Hafen bestenfalls lächerliche 625 kW Leistung bei ca. 7 m/s Wind. Die Windmühlen brauchen also nicht die neunfache Menge Baumaterial sondern die 72fache gegenüber den konventionellen Kraftwerken. Ein Problem kann aber mit den primitiven Dingern nicht gelöst werden: Die tatsächliche Stromnachfrage kann mit den Dingern nicht gedeckt werden. Die Stromnachfrage ist nämlich variabel und diese Variabilität kann nicht kostengünstig gedeckt werden. Die Windmühlen und Solarzellen kosten nämlich Geld, auch wenn die nix produzieren können. Wenn also mit den primitiven Dingern die maximale Nachfrage mittags gedeckt werden kann, stehen die den Rest der Zeit geringproduktiv und geringkostendeckend rum.Die tatsächliche Energie wird ja nicht gekauft.
Hier am Golf von Rosas, wo ich etwa 11 Monate im Jahr lebe, gibt es keine Windmühlen. Die haben wir zu hauf 1997 auf unserer Wohnmobiltour in Tarifa (ganz unten im Süden) gesehen. Mühlen, Mühlen, Mühlen, soweit man blicken konnte. Zählen ging nicht, habe die Anzahl damals auf etwa 300 geschätzt. ABER: Die Dinger drehten sich wirklich und ständig. Und weil das uns dort viiiiiel zu windig war, sind wir mit dem Wohnmobil dort schnellstens wieder abgehauen. Ich will und kann nun keine Ergebnisrechnung aufmachen, Einsatz von Beton, Plastik, Kupfer usw., aber wenn Standorte ausgesucht werden sollten für optimale Nutzung von Wind, dann würde ich für dort plädieren.
Nun will aber ein Investor im Golf von Rosas einen Wasserwindpark installieren. Die Ablehnung aus allen versammelten Gemeinden stimmt mich positiv. Wind ist in diesem Gebiet ohne Garantie von Beständigkeit, Subventionen wären es aber sicherlich!
Meine Heimreise aus dem Münsterland führte mich in der Eifel wieder durch Growian-besetzte Gebiete. Man müßte eigentlich eine ganze Horde grüner Wind-Enthusiasten dazu verpflichten, einen Monat lang durch die Eifel zu radeln (PKW geht ja nicht!) und die meist ruhenden, mäßig bewegten und wirklich kreisenden Mühlen mal zu zählen. Dann doch lieber in Tarifa!
Jedem, dem an einer freien Gesellschaft liegt, muss dafür sorgen, dass diesen Leuten das Handwerk gelegt wird.
–
Eine passive Strategie des bloßen Widerstands ist falsch.
–
Das ist blanker Terror, und das ändert sich nicht dadurch, dass er nicht mit einer Bombe transportiert wird, sondern auf einem Blatt Papier.
–
Es sind diese Leute, die das Internet und die Möglichkeit zur Vernetzung zu einer Waffe weiterentwickelt haben.
–
Das dürfen wir nicht tolerieren und als Übel unserer Zeit hinnehmen!!
Grüne Denunzianten wollen Ausgrenzung von Andersdenkenden
–
https://www.achgut.com/artikel/gruene_denunzianten_wollen_ausgrenzung_von_andersdenkenden
–
Während in Glasgow die grüne Heuchelei einen Höhepunkt erlebt, sorgt in Gera die grüne Klima-Inquisition für einen Tiefpunkt der demokratischen Kultur.
–
Glasgow hat gezeigt, wie verlogen die führenden Repräsentanten des Klimaschutzes sind. Bis zu 400 Privatjets waren im Einsatz, um die Einpeitscher der Großen Transformation, das heißt der Abschaffung unseres Lebensstandards, zur Weltklimakonferenz zu befördern. Glasgow hat gezeigt, wie viele der zahllosen Teilnehmer mit Linienfliegern angereist sind und wie viele Luxuslimousinen für den Transport der Klimaschützer in der Stadt bereitgestellt werden.
–
Ein Vergleich mit der Klimakonferenz in Kopenhagen 2009 ist erhellend. Mehr als 15.000 Klimaretter aus aller Welt waren in die dänische Hauptstadt gereist, hauptsächlich im Flugzeug, darunter 140 Privatjets, die zum Teil auf die Flughäfen anderer Städte ausgeflogen werden mussten, weil der Airport in Kopenhagen nicht genug Platz bot. Wie man sieht, hat sich die Zahl der Privatjets inzwischen beträchtlich erhöht. Und aus 15.000 Teilnehmern wurden rund 40.000
–
Es wird nicht nur denunziert, sondern mit Rufmord gedroht
–
Klimaschutz ist zum Dogma geworden, das nicht mehr hinterfragt werden soll. Es trommelt nicht nur der Jet-Set für diese Ideologie, sondern viele kleine Gesinnungswächter wollen dafür sorgen, dass es keinen Widerspruch dazu gibt.
Ein besonderer Dorn im Auge der grünen Gesinnungswächter sind Initiativen, die sich kritisch mit der Theorie des menschengemachten Klimawandels auseinandersetzen.
–
Für Thüringer Grüne ist besonders das in Jena beheimatete „Europäische Institut für Klima und Energie“ (EIKE) ein Dorn im Auge. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!
>>Theorie des menschengemachten Klimawandels<<
Das ist keine Theorie. Und es ist noch nicht mal eine Hypothese. Klimavariabilität hat es immer gegeben, als Folge der Strahlungsvariabilität der Sonne und der Variabilität des Umkreisens der Sonne durch die Erde.
Daß der Mensch durch Veränderung des Pflanzenwuchses und der Niederschläge das Wetter in bestimmten Regionen verändert hat und weiter verändert, ist bekannt. Und daß das nicht gut abläuft ist auch bewiesen. Nur wird das die korrupten und kriminellen Politiker weltweit nicht beeinflussen. Daß Elektroautos extreme Umwelt- und Ökonomieschädlinge sind, wissen die. Allerdings läßt sich mit den Dingern wegen der bürgerlichen Blödiane viel Geld verdienen und Macht ausüben. Auf dem Uni-Campus steht ein Akku-Dingsbums eines Unileiters. Der darf da gratis parken und den Akku füllen. Auf der Straße könnte der das nicht.
>> Und aus 15.000 Teilnehmern wurden rund 40.000<<
Und wo übernachten die? Hamburg hat noch 54000 Hotelbetten. Gesamtdänemark hat etwas mehr als 400000 Betten für Kunden, insbesondere da, wo die Menschen am Wasser wohnen wollen.
Und das heißt schlichtweg: Ne Konferenz findet da jedenfalls nicht statt.
>>Ein besonderer Dorn im Auge der grünen Gesinnungswächter<<
Der Totalitarismus begann aber schon viel früher mit SPD und FDP im Bonner Kanzleramt … . Und nicht vergessen, was ein späterer Kanzler als Zuschauer 1944 im Freisler-Prozeß machte. Es ist ungeklärt geblieben, wieso der dahin kam.
Was also jetzt abläuft unterscheidet sich m.E. nicht von den hitleristischen oder honeckeristischen Methoden. Die Methoden der sog. „Grünen“ unterscheiden sich nicht von denen anderer Totalitaristen. Das Problem besteht hauptsächlich darin, daß Presse und Rundfunk inzwischen ebenfalls totalitär geworden sind. Das kann man daran erkennen, daßdie bisher keinen wissenschaftlichen Beweis gebracht haben, daß der Klimawandel tatsächlich seit 1900 stattfindet. Fakt ist: Die Temperatur TMAX ist im mittleren Westen immer noch niedriger als in den Jahrzehnten 1930/40. Und TMAX geht seit 2012 wieder nach unten.