Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Themen der 68. Ausgabe vom 3. Oktober 2021: 0:00 Begrüßung 0:22 Tropische Atolle stemmen sich gegen den Klimawandel 3:34 Windschatten reduziert den Wind-Ertrag 6:55 Kommentar zur Verkehrswende von K. H. Richardt
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Oder wer ist schon in einem laden mit gleisanschluss einkaufen gegangen?
Der unterhalt der Schine ist viel teurer als der der strasse. Zudem fahrt der Personen zug wenn es ihm fahrplan steht egal ob jemand einsteigt oder nicht.
Beim Transport mit der Bahn wird leider häufig vergessen, woher der Strom kommt. Die Bahn verwendet annähernd den selben Strommix wie das allgemeine Netz, weil der Großteil des Bahnstromes in D über Umformer (50Hz dreiphasig-> 16,7 Hz einphasig) dem öffentlichen Netz entnommen wird. Und in dem dominieren nach wie vor konventionelle Kraftwerke.
Wäre die Bahn zu 100% auf wehenden Wind oder scheinende Sonne angewiesen, wären geregelte Fahrpläne ein Ding der Unmöglichkeit und es könnte durchaus sein, daß Züge unterwegs wegen Strommangel stehen bleiben, speziell in der Nacht.
Wie der Bahnbetrieb bei vollständiger Abschaltung von Nuklear und Kohle aufrechterhaltbar sein wird, darauf darf man gespannt sein.
Die tropischen Atolle – ein Musterbeispiel dafür, wie unendlich lange sich deutsche Politiker, vor allem Grüne verdummen lassen, wenn es nur zum Klima-Narrativ passt. Und sogar dort hinfliegen und und die üblichen Alarm-Berichte verfassen. Politiker sind das Dauerlügen gewohnt – wenn es nur zum Klima-Narrativ passt. Die Dümmste von allen, wenn es um die Atolle untergehen, ist die grüne Claudia Roth – ihres Zeichens Bundestags-Vizepräsidentin.
Verkehrswende, schön und gut. Aber 50% weniger auf der Straße und Güterverkehr auf die Bahn – woher der Optimismus, dass dies jetzt plötzlich funktioniert und angenommen wird? Vielleicht durch Drehen an der CO2-Steuerschraube ohne Ende? Das beste, was dem Land passieren könnte, wäre, wenn der grüne Dekarbonisierungs-Wahn, der sowieso komplett nutzlos ist, endlich scheitert. Auch auf die Gefahr, dass eine Klima-hysterische Luisa dann komplett durchdreht.
Bei realistischer Bewertung der realen und gemessenen globalen Temperaturkurven und dem CO2 wäre der „Klima-Schaden“ weitaus geringer als der Schaden, der durch den grünen deutschen Dekarbonisierungs-Wahn verursacht wird. Dabei sollte man die dauer-versagenden Computermodelle der Alarm- und Panikforschung meiden, die hemmungslos übertreiben und die dazu benutzt werden, unsere Politiker und Verfassungsrichter nach Strich und Faden zu verdummen.
Besser wären beispielsweise, wenn es denn sein muss, weltweite Aufforstungsprogramme. Für den Rest wird der vorhersehbare Schwund der fossilen Vorräte sorgen sowie Markt-getragene neue Technologien. Mit einer unfähigen und zum Scheitern verurteilten grünen Staatsplanwirtschaft vorzugreifen, das ist hingegen das Dümmste überhaupt, was wir bereits alle sehen können.