Einer der wichtigsten Standortfaktoren für viele Unternehmen, die Kosten für Energie, zeigen nur in eine Richtung, nach oben. Einen Energiepreisschock erleben auch Privatleute. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stiegen die Energiepreise um 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
In Hamburg wundern sie sich darüber, dass kein oder nur sehr teurer Strom vorhanden ist, seitdem das Kohlekraftwerk Moorburg abgeschaltet wurde. Und die Strategie von CDU/CSU und Grüne zeitigen sichtbare »Erfolge«: Immer mehr Unternehmen geht es an den Kragen. Einer der wichtigsten Standortfaktoren für viele Unternehmen, die Kosten für Energie, zeigen nur in eine Richtung, nach oben. Die Preise sind so hoch wie seit zwölf Jahren nicht mehr, schreibt das Handelsblatt unter dem Titel »Der Strompreis-Schock«.
Eine Megawattstunde Strom kostet auf dem Terminmarkt der EEX- Energiebörse bereits knapp 70 €. Die wird im kommenden Jahr geliefert. Im März vergangenen Jahres kostete sie noch 35 €. Seit Anfang dieses Jahres müssen die Unternehmen überdies noch zusätzlich auf Benzin, Diesel, Heizöl und Gas einen CO2-Preis bezahlen. Pro Tonne sind das derzeit 25 €, die sich in den kommenden vier Jahren auf 55 € mehr als verdoppeln.
Doch so wirklich schocken kann dieser Preis nicht. Die fatale Entwicklung ist absehbar: Wenn sich CDU/CSU und Grüne sowie SPD in einer wahnwitzigen Klima- und Energiepolitik gegenseitig überbieten wollen, dann bleibt für eine Wirtschaft kein Raum mehr. Derart hohe Energiepreise sind von CDU, SPD und Grüne gewollt. Wirtschaftliche Fragen interessieren in diesen Parteien niemanden mehr. Sie übersehen: Preiswerte und immer verfügbare Energie ist schon immer das Fundament einer prosperierenden Wirtschaft gewesen. Kappt man die Energieversorgung, wie das die derzeitige Politik tut, kann das nur im Desaster enden.Nur wer den Kontakt zur ökonomischen Wirklichkeit verloren hat, kann von einem Wechsel zu einer angebotsorientierten Energieproduktion phantasieren. Im Klartext: Unternehmen sollen nur noch dann produzieren können, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Grotesker geht es kaum.
Der vollkommen ergrünte Bundesverband der Energiewirtschaft (BDEW) verkündet fröhlich einen Industriestrompreis inklusive aller Umlagen von sagenhaften 191 Euro pro Megawattstunde. Große Verbraucher kommen dann leicht auf mehrere 100.000 Euro zusätzlich für die gestiegene Stromrechnung. Dass das nicht lange gut gehen kann, liegt auf der Hand. Überflüssig zu sagen, dass die BDEW-Angestellten bis hin zur grünen Spitze nichts produzieren müssen und von Mitgliedsfirmen bezahlt werden.
Währenddessen wird der Strompreis in den nächsten Jahren nur eine Richtung kennen: steil nach oben. Denn die EEG-Umlage wird teurer.
Einen Energiepreisschock erleben auch Privatleute. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stiegen die Energiepreise um 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Besonders an der Tankstelle sind die Preissteigerungen deutlich zu sehen: Im Juni kostete ein Liter super 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Diesel 25 Prozent und Heizöl sogar 52 Prozent mehr. Diese Steigerung wird sich im Juli fortsetzen.
Derweil geben sich kluge Köpfe ganz überrascht über die Auswirkungen der sogenannten »Energiewende«. Die FAZ schreibt: »An diese dramatische Nebenwirkung des von der Politik beschlossenen schnellen Ausstiegs aus der Kohleverstromung hat niemand gedacht.«
In der Frankfurter Redaktion scheint man nicht mitbekommen zu haben: In Hamburg wurde das nagelneue Kohlekraftwerk Moorburg einfach abgeschaltet. Jetzt tritt die große Verwunderung auf, dass kein Strom oder nur viel zu teurer Strom vorhanden ist: »Energieintensiven Industrien, die sich als Cluster oft in der Nähe grundlastfähiger Kohlekraftwerke angesiedelt haben, droht wegen dramatisch steigender Netzentgelte das Aus.«
Der von der Bundesregierung im Ausstiegsgesetz nicht vorhergesehene Kostenanstieg „bedroht bereits jetzt Industriestandorte“, heißt es in einem Entschließungsantrag Hamburgs. Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) soll jetzt schnell das Gesetz anpassen.
In Hamburg, wo das moderne Kohlekraftwerk im Stadtteil Moorburg Anfang des Jahres als eines der ersten abgeschaltet wurde, spüren die ersten großen Industrieunternehmen die Auswirkungen schon jetzt. Die FAZ zitiert Heribert Hauck, Leiter Energiewirtschaft beim Aluminiumhersteller TRIMET: »Die Netzgelderhöhungen, die der Grundstoffindustrie drohen, sind bestandsgefährdend.« Auch das ist nicht so fürchterlich überraschend, dass eine Aluminiumhütte extrem viel Strom benötigt, um das Aluminium zu schmelzen.Bisher kam der Strom zur Hamburger Aluhütte von TRIMET über zwei kurze Leitungen direkt aus dem Kraftwerk Moorburg, sozusagen direkt vom Erzeuger. Das ist gut, weil Energietransport über lange Stromleitungen eine ziemlich dumme Idee ist. Die Verluste werden immer größer je länger die Leitungen.
Das wussten die früheren Ingenieure und bauten die Kraftwerke in die Nähe der großen Industriezentren. So ging verhältnismäßig wenig Energie auf dem Transportweg über Stromleitungen verloren. Doch jetzt wird die erst fünf Jahre alte, gut funktionierende Energiequelle Moorburg abgeschaltet. Nun kann noch das etwas entfernte Kraftwerk Brokdorf Strom liefern. Doch das ist ein Atomkraftwerk. Das wird 2022 abgeschaltet. Dann bleibt der Aluhütte nur Hoffen auf Windstrom von der Nordsee. Wenn dort aufgrund von Flaute nichts kommt, bleibt nur noch: Hütte abschalten.
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Deutsche Unternehmer/Unternehmen/KonzerneKonzernmanager machen längst gemeinsame Sache mit den links-grünen Politikern. Sie schleimen sich bei den links-grünen Politikern an und demonstrieren, dass sie Linientreu mit dem links-grünen System sind.
Beispiel: Aus einem Zulieferbetrieb der Autoherstellers hörte ich, dass dieser von einem deutschen Autohersteller einen Produktionsauftrag für Teile erhalten hat, der mit der Bedingung verbunden ist, dass der Zulieferer eine genau von dem Autohersteller vorgeschriebene Mindestfläche von Photovoltaik installiert.
Es gibt also gar keinen Grund, die deutsche Industrie zu bedauern. Sie leistet keinerlei Widerstand gegen die links-grüne Politik. Sie ist längst linientreu. Eine Hand wäscht hier die andere.
Na, wenn der Automobilhersteller damit einverstanden ist, dass er seine Teile nur dann bekommt, wenn die Sonne scheint, ist das doch in Ordnung – oder?
Die FAZ schreibt: »An diese dramatische Nebenwirkung des von der Politik beschlossenen schnellen Ausstiegs aus der Kohleverstromung hat niemand gedacht.« Kann es für Deppen- und Trottelland ein noch größeres Armutszeugnis geben? Wen wundert’s in einem Land, in dem unfähige Verfassungsrichter mit einer auf „große Transformation“ versessenen Klimakanzlerin und der Klima-hysterischen Luisa gemeinsame Sache machen? Aufgehetzt von einer unsäglichen Alarmforschung, die man eigens dafür bezahlt? Deutsche sind für Irrsinn prädestiniert und gewohnt, nach Strich und Faden verdummt zu werden. Keiner traut sich mehr, den Mund aufzumachen, so weit ist die grüne Klima-Verblödung fortgeschritten. Und unsere Medien versagen auf ganzer Linie, das Staatsfernsehen vorneweg. Doch wir werden, wie schon immer, den ganzen Irrsinn teuer bezahlen müssen.
Die Geschichte wiederholt sich: Im sogenannten Tausendjährigen Reich jubelte die Schwerindustrie ob der guten Aufträge – bis ihnen die Alliierten die Werke zerbombten. Und dann wollte es keiner gewesen sein.
Und jetzt wird bei dem grünen Wahn Appeasement gemacht. Und auch dann will es keiner gewesen sein.
Was will man den von diesem Deutschland erwarten , wenn Kläger und Richter gemeinsam Recht und Wissenschaft abasurdemd führen und der Rest von Deutschland applaudiert und jubelt wenn unwissenschafliches als Beweis angeführt wird. Und darauf Gesetze abzustimmen sind.
Protagonisten sind: Dr. Bastian Bergerhoff, langjähriger Politiker von Bündnis90/Die Grünen in Frankfurt am Main, und Professorin Dr. Gabriele Britz, seit 2011 Richterin am Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts, nominiert von der SPD. Die beiden sind ein Ehepaar.
Gabriele Britz ist Berichterstatterin in einem Verfahren gewesen, das Klimaaktivisten gegen die Bundesregierung angestrengt hatten und mittlerweile als „Klimaurteil“ Berühmtheit erlangt hat, bricht das Gericht doch mit seinen bisherigen Grundsätzen ausgleichender Gerechtigkeit und schlägt sich voll und ganz auf die Seite einer der klagenden Parteien. Es wird also selbst zum Aktivisten.
Das Dritte im Bunde war das beklagte Bundesumweltministerium (für die Bundesrepublik), das einen Teufel getan hätte und irgendein Gegenargument zur Klage angebracht hätte.
Der vom Autor exemplarisch genannte BDEW zeigt das katastrophale Versagen der Fachverbände. Diese sehe ich als die Hauptschuldigen in dem sich abzeichnenden Desaster an. Wer wenn nicht die Fachverbände hätte warnend die Stimme erheben müssen? Es ist nicht die Supermarktverkäuferin die verstehen muss wie die Energiewirtschaft funktioniert, die kann nur glauben was die Politiker und die Staatsmedien ihr erzählen. Die einzigen die öffentlichkeitswirksam auf die Gefahren der „Energiewende“ aufmerksam machen könnten sind die Fachverbände aber diese haben sich, mal wieder, widerspruchslos dem Zeitgeist gebeugt. Dasselbe gilt für die technischen Hochschulen, auch hier wird nach außen hin eine grünen Energiepolitik vertreten die, hinter verschlossen Türen, von den Professoren als „Irrsinn“ bezeichnet wird; nur öffentlich will das keiner sagen. Es ist wie schon im letzten Jahrhundert, die irren Ideen der Politik finden willfährige Helfer in Medien und Fachverbänden und am Ende „wundern“ sich alle wie das passieren konnte….
Na immerhin haben die Verschwörungstheoretiker des Bundesrechnungshofs die Studie von Altmaiers Ministerium abgewatscht, in dem berechnet wird, daß die Energiewende funktioniert (muß 1-3 Monate her sein).
„An diese dramatische Nebenwirkung des von der Politik beschlossenen schnellen Ausstiegs aus der Kohleverstromung hat niemand gedacht.“
Wer soll in diesem Fall „niemand“ sein? Um solche Schlußfolgerungen zu ziehen, genügt Grundschulmathematik. Im übrigen sagen echte Experten das seit Jahren selbstverständlich voraus, nur die werden vom Mainstream eben konsequent totgeschwiegen.
Es ist wichtig, daß existenzgefährdende Energieprobleme rechtzeitig vor der Wahl breit kundgetan werden. Vielleicht wacht der „Michel“ dann doch noch auf.
Die bisher unbeantwortete Basisfrage lautet nämlich, wie macht es das CO2 genau und meßtechnisch belegbar, das sog. Klima zu erwärmen? Diese Frage wird leider nie von wem gestellt …
Nun ja, das ist eigentlich jedem klar der sich schon mal in der Wirtschaft getummelt hat.
Hohe Energiepreise werden Aluminiumhütten, Stahlkocher, Glaswaren, Porzellanfabriken usw. vertreiben.
Gehen die nicht, werden sie ihre Existenz verlieren, China wird es freuen.
Von den Grün-Sozis aber arbeitet da keiner…… für die ist das …..Terra incognita.
Die leben an Bürotischen, die in Ämtern, Schulen, Universitäten usw. stehen. Die können sich das nicht vorstellen. Sie habe keine Eltern die Morgens um 7 anfangen mussten, Schicht arbeiteten und oder als Bauer Schwerstarbeit verrichteten.
Nein, die lästern über unsere Bauern ….“mit ihren Luxusmaschinen“.
Warum brauchen die so grosse Maschinen………fragten sie mich.
Tja, haben diese Linken schon mal einen Bauern gesehen wie er mit 70 aussieht ……wenn der sein ganzes Leben mit Pferden gearbeitet hat ?
Ich hatte so einen Bauern hier in der Nähe, er arbeitete sein ganzes Leben mit seinem Pferd, er hatte einen 6 Hektar Betrieb. War also nur ein Kleinbauer. Ging er mit seinem Pferd einkaufen…….. ja das dauerte schon mal 2-3 Stunden.
Mit ca. 60 musste er 2 neue Hüftgelenke einsetzen lassen………. also die 2 Wochen im Krankenhaus samt 1 Monat Reha, er sah hernach aus wie neu geboren. Man staunte und hätte es ihm gegönnt, dem krummen kleinen Mann mit seinen von lebenslanger Schwerstarbeit so unglaublich gross gewordenen Pranken. Selten war er sauber rasiert, mit den Füssen auch des Winters immer ohne Socken in Militärschuhen steckend, Fingern so rauh wie Schleifpapier.
Wann hätte er auch Zeit gehabt um zu waschen……. besser man sparte sich die Socken.
Müssten unsere linken Träumer das mal erleben…..sie würden Selbstmord begehen.
Mao oder Pol-Pot, Hitler, Stalin……. die schickten ihre Genossen oft eine gewisse Zeit aufs Land um ihren sozialistischen Brüdern und Schwestern bei der echten Arbeit zu helfen.
Das würde unseren Gesellschaften mehr helfen wie alles andere.