AKTUALISIERUNG: Die Diktatoren bei Twitter haben meinen Account für 7 Tage gesperrt, nur Minuten nachdem ich diesen Artikel gepostet habe. Wir leben nicht in einer Demokratie, Leute. Die Opposition wird mit fadenscheinigen Gründen ausgeschaltet.
Überall in Europa erwägen die Regierungen, im Kampf gegen das Corona-Virus Masken für Kinder in der Schule zur Pflicht zu machen. Doch die Folgen könnten gravierend und weitreichend sein. Die CO2-Konzentration hinter den Masken kann bis zu 25.000 ppm betragen.
Boris Reitschuster berichtet hier*: „Während der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, meint, dass Masken bis zum Frühjahr 2022 auch für Kinder verpflichtend sein sollten, lässt die Bundesregierung FFP2-Masken für die Kleinen standardisieren – obwohl die Datenlage dazu bisher schwach ist.“
[*Diesen Blog in deutscher Sprache anzuklicken wird dringend empfohlen! Diese Übersetzung ist im Wesentlichen eine Zusammenfassung des verlinkten Beitrags. A. d. Übers.]
68% berichten über gesundheitliche Probleme
Laut einer aktuellen deutschen Studie, einer Umfrage zu Nebenwirkungen von Masken unter 25.930 Kindern, berichten 68% der Kinder von Problemen.
Eine brandneue Studie, die im JAMA of the American Medical Association erschienen ist, geht sogar noch weiter und fand heraus, dass beim Tragen von Masken bei Kindern die Grenzwerte der Federal Environmental Protection Agency für Innenräume bereits nach drei Minuten um mehr als das Sechsfache überschritten wurden.
270 Minuten Masken tragen in der Schule
In der deutschen Studie maßen die Wissenschaftler für OP- und FFP2-Masken durchschnittliche CO2-Werte in der eingeatmeten Luft zwischen 13.120 und 13.910 ppm. Das ist ein Wert, der sechsmal höher ist als das, was das Umweltbundesamt als inakzeptabel bezeichnet. „Dieser Wert wird nach drei Minuten unter der Maske erreicht“, so die Autoren, „Kinder tragen diese Maske in Schulen durchschnittlich 270 Minuten.“
25.000 ppm
Der höchste gemessene Wert lag bei einem siebenjährigen Kind bei 25.000 ppm.
Das Gesundheitsamtes von Wisconsin meldet:
● 1.000-2.000 ppm: Dieser Wert wird mit Beschwerden über Schläfrigkeit und schlechte Luft in Verbindung gebracht.
● 2.000-5.000 ppm: Dieser Wert wird mit Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und stagnierender, abgestandener, stickiger Luft in Verbindung gebracht. Konzentrationsschwäche, Aufmerksamkeitsverlust, erhöhte Herzfrequenz und leichte Übelkeit können ebenfalls vorhanden sein.
Man beachte, dass CO2-Werte von 400 ppm angeblich ausreichen, um das Klima der Erde zu zerstören. Doch Werte über 10.000 ppm sind für Kinder in Ordnung?
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Schon 1000 ppm können „Gesundheitsprobleme“ mit sich bringen
Air Quality News berichtet hier, wie Forscher herausfanden, dass „Gesundheitsprobleme durch die Exposition gegenüber CO2-Werten von nur 1.000 Teilen pro Million (ppm) verursacht werden können – ein weitaus niedrigerer Grenzwert als die 5.000 ppm, die weithin anerkannt wurden.“ Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature Sustainability veröffentlicht.
Ausgeatmetes CO2 sammelt sich bereits nach kurzer Zeit und vermischt sich beim Einatmen mit der Frischluft und erhöht den CO2-Gehalt der eingeatmeten Luft. Verschärft wird das Problem dadurch, dass Kinder schneller atmen als Erwachsene.
Die Wissenschaftler empfehlen: „Entscheidungsträger sollten die harten Daten aus dieser experimentellen Messstudie bei ihren Entscheidungen entsprechend berücksichtigen.“
Das Risiko des Tragens der Masken ist weitaus größer als potentieller Nutzen
Co-Autor Harald Walach berichtet auf seiner Website:
Diese Daten müssen vor dem Hintergrund gesehen werden, dass Kinder praktisch nicht gefährdet sind und sehr selten andere anstecken, dass Schulen sehr selten zu Hotspots der Übertragung geworden sind und dass es eigentlich keinen vernünftigen Grund gibt, Kindern diese Maßnahme zu verordnen. Dieser Unsinn sollte sofort gestoppt werden, wenn es wirklich wahr ist, dass sich unsere Gesellschaft an wissenschaftlichen Daten und Rationalität orientiert.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Tut mir leid, aber diese Einschätzung teile ich überhaupt nicht. Bei einem Lungenvolumen von ca. 3 Litern werden ohnehin nur 0.5 liter ausgeatmet (Atemzugvolumen), der Rest verbleibt in Lunge und Luftröhre und Mundhöhle und sind ohnehin mit einem viel höheren Co2 Gehalt angereichert. Wenn diese 2,5 Liter in der Lunge und Luftröhre verbleibende verbrauchte Luft durch die Maske vielleicht noch mal um 50ml erhöht wird hat das NULL Auswirkung.
Beim Ausatmen hat die verbrauchte Luft das 100fache an CO2 Gehalt, und durch die Maske werden davon praktisch 50ml wieder mit eingeatmet.
Bei 0,5 Litern hat man also 9Teile mit 400ppm eingeatmet und 1 teil mit 40000. Man atmet also 0,5Liter mit durchschnittlich 4400 ppm ein, statt 400 ppm
In der Lunge vermischen sich diese 4400 ppm mit 5 Teilen (2,5l) alter Luft mit 40000 ppm zu einem Durchschnitt von 34066 ppm im Gegensatz zu einem Durchschnitt von 33400 ppm ohne Maske. Das hat letztendlich keine Relevanz und ist deshalb auch über Stunden nicht im Blut messbar:
https://www.youtube.com/watch?v=fhvQaXbwhrs&t=68s
Der Organismus wird einfach und unmerklich durch eine geringfügig höhere Atmungsfrequenz oder tiefere Atmung die Sauerstoffzufuhr erhöhen.
https://www.lungenliga.ch/de/die-lungen-schuetzen/wissen-zur-lunge/die-lunge.html
Bei ihrer Beurteilung sollten sie beachten, dass
nur kleine Änderungen der CO2 Konzentration im Blut zu einem erhöhten Atemantrieb führen.
Dass der Spielraum für die Sauerstoffkonzentration sehr gering ist.
Die dauerhafte sehr komplexen Kompensationsmechanismen doch wenigstens zum nachdenken anregen sollten.
Bei im Wachstum befindlichen Kinder und Jugendlichen das noch eine erhöhte Bedeutung hat.
Auch über die vielfälltigen sich „lustig“ vermehrenden Krankheitserreger unter der feuchtwarmen Maske, die durch die tiefere Atmung noch tiefer un die Lungen gelangen, sollte man sich sorgen.
Und wozu das Alles?
Die Filterwirkung der Masken ist miserabel. Das gilt besonders für Viren.
Die Gefährlichkeit des Covidvirus ist geringer als die einer Influenza.
Kompliziertere Verläufe gibt es nur bei Immungeschwächten.
Überlegung zu Masken
( ein Rechenbeispiel)
Nehmen wir an,
dass Viren in Aerosolen infektionsfähig bleiben, dass eine Infektion vorliegt,
und dass bei einer Ausatmung ohne Maske 10 000 Viren ausgestossen werden.
Nehmen wir weiter an, dass eine Maske 50% der Viren zurückhält.
Bei höherem Atemwiderstand passt sich der Atemdruck an.
Dann würden beim ersten Atemstoss 5000 Viren durch die Maske hindurchgehen.
5000 bleiben in der Maske zurück.
Beim zweiten Ausatmen werden wieder 10000 Viren ausgestossen
In der Maske sind zudem noch 5000.
Werden also 50 % von 15000 die Maske passieren. 7500 Viren bleiben in der Maske.
Der dritte Atemstoss 10000 + 7500 , davon 50% = 8750 Viren
Vierter Atemstoss 10000 + 8750 , davon 50% = 9375
fünfter Atemstoss ca. 9687 gehen durch.
Nach 10 Atemzügen passieren wieder annährend 10 000 Viren die Maske
Nun könnte man da einige Einwände geltend machen, wie Art der Maske, Anzahl Viren, wieder eingeatmete Viren ……. , aber egal, wie man es variiert,
das Endergebnis ist immer das gleiche.
Vielleicht braucht es ein paar Atemzüge mehr, aber spätestens nach 10 Min.
ist man mit Maske beim gleichen Virenausstoss wie ohne Maske.
Oder die Maske ist zu 100% (95 % reichen auch schon) dicht.
Dann ist man nach 10 Minuten erstickt
Das die Masken in schlecht gelüfteten Räumen sinnlos sind, da sind wir einer Meinung, da sich die Luft auch mit Maske mit Viren anreichert.
Das Corona nicht so gefährlich sein soll, wie eine Influenza, wird schon durch die Übersterblichkeit widerlegt. Die Spitzen auf euromomo.eu sind deutlich höher als bei Grippewellen in den vergangenen Jahren und ohne Schutzmaßnahmen wie Abstandsregeln wäre das auch noch deutlicher zu sehen.
Dann sollten wir uns doch einig sein, dass die Masken generell sinnlos sind . ( abgesehen in den Händen von Fachpersonal )
Zur Übersterblichkeit
( Bitte nicht die Person beurteilen, sondern die präsentierten Zahlen ansehen )
https://m.youtube.com/watch?v=G0XzLrMaTmU
Z-Score Grippe Anfang 2018 = 16,37, Ende 2020 = 12,64. Und da waren noch jede Menge Kollateralschäden durch die Panikverbreitung dabei, es haben sich z.B. signifikant weniger Menschen in die Notaufnahme getraut. Corona ist somit weniger tödlich als das 2018 vorherschende Influenza B (Yamagata) – Virus.
Für die Nutzung von filtrierenden Halbmasken sind entsprechende Verfahrensweisen durch die Arbeitzmedizin erarbeitet worden. Für die Verwendung einer FFP2 ist z.B. eine ärztliche Untersuchung sowie eine Einweisung in die Benutzung vorgeschrieben und die Trage- und Pausenzeiten genau geregelt. Für Kinder existiert keinerlei Datengrundlage. Den arbeitsmedizinischen Aufwand hätte man kaum betrieben, wenn von der Maske keine Gesundheitsgefahren ausgehen würden.
Btw.: Wenn die Maske nicht gegen erhöhte Viruslasten in Innenräumen wirkt, wozu wird sie dann eigentlich verwendet?
1. Gleich beim Beginn der deutschen Studie wird darauf hingewiesen:
„This study is based on a survey regarding the adverse effects of mask wearing in children. Due to multiple limitations, this study cannot demonstrate a causal relationship between mask wearing and the reported adverse effects in children. Most of the respondents were parents, and the survey was distributed preferentially in social media forums that, according to the authors, “criticize the government’s corona protection measures in principle”. The limitations of the study include sampling bias, reporting bias, and confounding bias as well as lack of a control group.“
2. Es handelt sich dabei also nicht um eine großspurig angekündigte Studie, sondern lediglich um Umfrage, die zu knapp 90% von Eltern ausgefüllt wurde.
3. Die Umfrage weist darauf hin, dass durch die Limitierung der Ausgangslage, KEIN GESICHERTER NACHWEIS geliefert werden kann, dass die genannten Beschwerden auf das Tragen von Masken zurückzuführen ist.
„Schon 1000 ppm können „Gesundheitsprobleme“ mit sich bringen.“ Also heißt die Botschaft: Runter mit dem CO2 in der Atmosphäre! Dass wir eventuell 1000 ppm in der Atmosphäre erreichen werden, das will nicht einmal Prof. Lüdecke ausschließen.
Ansonsten ist es schon verwegen, gesundheitliche Befindlichkeiten beim CO2 mit dem Weltklima zu vergleichen. Das erinnert schon fast an den Fieber-paranoiden Hirschhausen…
Was meint der Urheber dieses Satzes mit „zerstören“? Die Wissenschaft kennt keinen Klimazustand der Zerstörung. Das muss alarmistisch gemeint sein.
Luisa Dummbauer sagte doch wirklich letztens im TV:
„Der Ozean brennt.“
Alarm und Angst schüren machen linksgrün Verstrahlte.