Video des BR vom 12.5.12: Ein modernes Braunkohlekraftwerk stößt weniger Treibhausgase (hier Stickoxide) aus, als eine Biogas-Anlage
Mit Dank übernommen von PI (hier)
(1) Abgesehen von div. ungeprüften Behauptungen zur schädlichen Wirkung des CO2 auf das Weltklima behauptet der Moderator am Ende der 29 Minuten, dass der Mehrverbrauch an Erdgas hierzulande, den Gaspreis weltweit steigen ließe, so dass die "armen" Länder dann mehr Kohle verbrauchen würden, mit mehr CO2 Ausstoß. Darüber wollte er sich die Haare raufen. Ihm ist entgangen, dass auf den Weltmärkten nicht nur der Kohlepreis deutlich gefallen ist, sondern vor allem – als Auslöser des Preisverfalls- der Erdgaspreis nach unten stürzte.
Die Redaktion
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ich möchte zu CO2 ein paar Dinge anmerken:
1:
Kann es sein, das die momentane Erhöhung durch das großflächige Abholzen der Regenwälder zu erklären ist?
Es vergehen doch Jahrzehnte bis die Biomasse nachgewachsen ist und entsprechend CO2 binden kann.
2:
Unter dem Gesichtspunkt der Energieersparnis ist es ja sinnvoll, z. B. bei Autos, den CO2 Gehalt zu betrachten.
Bei optimaler Verbrennung(Oxydation) von C mit O2 ensteht ja nur reines CO2 (Wirtschaftlichkeit).
3:
Müssen wir Menschen jetzt Angst haben das man uns das Atmen verbietet?
Oder Hochleistungsportler stärker besteuert (höherer O2 / CO2 Umsatz)?
Der CO2-Gehalt in der Atemluft liegt etwa bei 4 Vol% (in Worten 4 Volumen-Prozent).
Menschen die mal hyperventiliert haben kennen ja den Trick mit der Plastiktüte über dem Kopf.
4:
Das IR-Absorptionsspektrum von CO2 liegt im Bereich des Strahlungsfensters der Atmosphäre.
Also heizen bei offenem Fenster.
5:
Mich würde mal interessieren wie die CO2-Meßwerte in steigender Höhe aussehen (Bodenanreicherung).
Es ist ja Bekanntermaßen das schwerste Gas(Dichte knapp 2) was wir auf der Erde kennen.
Gruß Peter.
#27
“ wer soll sich Sorgen um eine O2-Abnahme im selben Umfang wie eine CO2-Zunahme machen?“
Andersrum ist richtig Hader: Wer soll sich Sorgen um eine CO2-Zunahme im selben Umfang wie die O2-Abnahme machen? Eine O2-Abnahme ist im Prinzip bedrohlicher für Homo Sapiens, eine Änderung im Bereich der 5. Stelle hinter dem Komma ist natürlich der Natur egal, beim CO2 erst recht. Bis auf die Flora, die „freut sich“, mie meine Vorredner treffend bemerkt haben.
#29 Burowski, das Gleichgewicht hat sich in den letzten 300 Mio Jahren mehrfach auf unterschiedlich hohen Niveau eingepegelt (meines Wissens zwischen 0,5 und 0,03%), aus unterschiedlichen biologischen und nicht biologischen Entwicklungen. Eine Sättigung ist Quatsch. Wenn Sie alles gelesen hätten, wüssten Sie dass die Photosynthese ein Begriff ist.
#26:Herr Georgiev
„Natürlich nicht in beunruhigendem Maße, Herr jung. Da jedes CO2 Molekül auf Kosten eines O2 Moleküls entsteht, ist die vernachlässigbare O2 Abnahme mit der vernachlässigbare CO2 Zunahme identisch. Massenerhaltungsgesetz wohl unbekannt?“
Noch nichts von Photosynthese gehört? Da wird aus CO2 wieder C und O2,eigentlich ein Gleichgewichtszustand zwischen CO2-Erzeugung und -Aufspaltung. Da der CO2-Gehalt zunimmt, scheinen die Pflanzen wohl nicht mehr hinterherzukommen (Sättigungszustand), das CO2 wieder aufzuspalten.
#23: Hans Jung Sie demonstrieren hier permanent unwissenschaftliches teleologisches Denken.
Überforderungen gibt es nur wenn etwas gefordert ist.
Was sagen Sie, wenn in 20 Jahren das CO2 wieder fällt?
Ist dann irgendjemand überfordert, den Anstieg fortzusetzen?
Ich denke ebenso menschlich eher, das die Biosphäre vom CO2-Anstieg ganz begeistert ist und wächst,
das gilt auch für den großen Ozean.
Die Waale schmimmen ganz hoch in den Norden weil im kalten Wasser mehr CO2 und deshalb mehr Leben als Futter für ihn bereit ist.
mfG
Lieber Herr Georgiew, sorry, aber #15 und #26 ergeben zusammen wenig Sinn. Zum einen bestätigen Sie in #26 das, was Herr Jung geschrieben hat. Zum anderen, wer soll sich Sorgen um eine O2-Abnahme im selben Umfang wie eine CO2-Zunahme machen?
#20
„denn mir ist bislang nicht bekannt, daß der Sauerstoffgehalt in beunruhigendem Maße abnimmt“
Natürlich nicht in beunruhigendem Maße, Herr jung. Da jedes CO2 Molekül auf Kosten eines O2 Moleküls entsteht, ist die vernachlässigbare O2 Abnahme mit der vernachlässigbare CO2 Zunahme identisch. Massenerhaltungsgesetz wohl unbekannt?
Herr Hader, wann rechnen Sie damit, dass wir auf der Erde 80000ppm CO2 in der Atmosphäre haben? Vielleicht in 29 Millionen Jahren?? Was werden Ihre Urenkel zu Ihrer Befürchtung sagen??
@9 Hans Jung: „Übrigens hat auch niemand Angst vor C02, da ja, wie gesagt, allgemein bekannt ist, daß dies ein notwendiger Bestandteil der Atmosphäre ist“
So ein Unsinn! Ihre AGW Kirche verbreitet vor allem Angst vor CO2 und dann kommen Sie daher und sagen, niemand hat Angst. Wann sind Sie eigentlich auf den Kopf gefallen?
PS: Von der Biosphäre haben Sie nun wirklich gar keine Ahnung (typisch für Klimahysteriker), umso grösseren Unsinn darüber müssen Sie offenbar hier absondern. Warum ist das Bildungsniveau in AGW Kreisen eigentlich so erbärmlich tief? Nur ein einziges Interesse im dramatisch reduzierten Weltbild: CO2, CO2, CO2, nur CO2 und nichs anderes: ERBÄRMLICH, IHRE GEISTIGE VERARMUG!
#21Herr Urbahn,
am Anstieg erkenne ich, daß die Biosphäre überfordert ist, diesen Anstieg aufzuhalten.
Zu dieser Erkenntnis brauche ich weder eine wissenschaftliche Arbeit noch göttliche Offenbarung.
Gruß
Jung
#15: „Wo Sie leben weiß ich nicht, ich höre hier ständig Weltuntergangsmärchen, falls wir weiter so machen. Schon der Begriff „Klimakiller“ , täglich in den Medien, umschreibt ein unwiderrufliches Ende. Wenn Sie die 0,06 stört, nehmen Sie dann 0,0x%, um den Gedanken zu verstehen.“
Sehr geehrter Peter Georgiev, vielleicht ist das ja der Fehler, sich in den Medien über den Stand der Klimawissenschaften zu informieren. Das kann nicht gut gehen. Und das meine ich völlig ernst.
Sie haben doch geschrieben, daß die Biosphäre durch den CO2-Anstieg überfordert und ich habe Sie gefragt, aufgrund welcher wissenschaftlichen Arbeit Sie diese Aussage treffen. Ihre Antwort darauf ist eine Null-Antwort. Sie sagen, Sie lesen einen Zahlenwert aus einem Diagramm ab und dann folgern Sie: die Biosphäre ist überfordert. Ist das jetzt eine göttliche Offenbarung, die Sie dazu gehabt haben oder woher stammt diese Erkenntnis. Aus dem Ablesen einer Zahl kann dies ja nun ganz gewiss nicht stammen.
MfG
@georgiev
„Eine Frage wollten Sie mir doch nicht beantworten, beunruhigt Sie nicht die parallel zum CO2-Anstieg zwangsläufige stetige Sauerstoffabnahme nicht? “
nein, denn mir ist bislang nicht bekannt, daß der Sauerstoffgehalt in beunruhigendem Maße abnimmt.
Gruß
Jung
@Urbahn
„Die Biosphäre freut sich also über den höheren CO2-Gehalt.“
Herr Urbahn,
die Biosphäre ist vollkommen gefühlskalt und zu keinen solchen Emotionen fähig.
Auf Änderungen der Umwelt reagieren manche Arten mit Zunahme, andere mit Rückgang. Je nachdem, ob sich diese Änderungen auf ihr jeweiliges synökologisches Optimum zu- oder davon wegbewegen.
Gruß
Jung
@Urbahn
„Aufgrund welcher wissenschaftlichen Arbeit behaupten sie, daß die Biosphäre mit dem momentanen Anstieg des CO2 übe“überfordert“ ist.“
Herr Urbahn, aufgrund gar keiner wissenschaftlichen Arbeit. Den CO2-Anstieg kann ich selbständig aus einer Grafik ablesen.
Gruß
Jung
@Haxthausen
„#10
Auf einen Widerruf brauchen Sie nicht warten. Sehen Sie nur mal die Geographie um die Meßstation herum an.“
Herr Haxthausen, ich warte auf keinen Widerruf.
Ich fragte nur nach der Quelle für den angeblich erfolgten Widerruf.
Die Geographie um die Mauna Loa Station ist der Pazifik. Was hat das mit einem Widerruf zu tun?
Gruß
Jung
#14: W.Haxthausen sagt:
am Mittwoch, 15.05.2013, 22:51
#10
Auf einen Widerruf brauchen Sie nicht warten. Sehen Sie nur mal die Geographie um die Meßstation herum an.
#######
Um welche der CO2 Messtationen herum?
Glauben Sie wirklich nur auf Hawai sei die CO2-Steigerung zu beobachten?
Kommen Sie jetzt bitte nicht mit dem Skeptiker-Mythos: „Wer auf dem Vulkan misst, misst Mist“
#9 Herr Jung
„die Welt geht auch bei 0,06% nicht „kaputt“. Wo haben sie nur diesen Unsinn her“.
Wo Sie leben weiß ich nicht, ich höre hier ständig Weltuntergangsmärchen, falls wir weiter so machen. Schon der Begriff „Klimakiller“ , täglich in den Medien, umschreibt ein unwiderrufliches Ende. Wenn Sie die 0,06 stört, nehmen Sie dann 0,0x%, um den Gedanken zu verstehen.
„ist die Biosphäre durch den momentanen CO2-Anstieg nur insofern überfordert, daß sie diesen nicht innerhalb von Jahrzehnten bis Jahrhunderten wieder herunterregulieren kann“
In Bio hatte ich mal gelernt, in wie vielen Tagen (od. Wochen) ein Einzeller, der sich aller 20 min teilt, die Masse der gesamten Erde erreichen kann. Nur durch Nahrungsmangel wird dies verhindert. So schnell kann die Biosphäre auf Nahrungsangebot reagieren, z.B. die Cyanobakterien auf CO2. Wenn sich das Gleichgewicht auf ein etwas höheren Pegel einstellt, na und, gab es auf der mit höheren Tieren bewohnten Erde mehrfach.
Eine Frage wollten Sie mir doch nicht beantworten, beunruhigt Sie nicht die parallel zum CO2-Anstieg zwangsläufige stetige Sauerstoffabnahme nicht? Auch an Prof. Hader gerichtet.
Danke, Herr Urbahn, für den Beitrag #12 mit den konkreten Fakten.
MfG
PG
#10
Auf einen Widerruf brauchen Sie nicht warten. Sehen Sie nur mal die Geographie um die Meßstation herum an.
#8: „Beantworten Sie mir bitte folgende Fragen: 1. Wieso ist die Welt bei 15% CO2 nicht kaputt gegangen, soll aber jetzt bei 0,04-0,06% kaputt gehen?“
Die Frage wurde schon von Herrn Jung beantwortet und genauso frage ich mich, wer ernsthaft behauptet hat, dass die Erde bei 600ppm kaputt geht. Aber mal an Herrn Georgiew gerichtet, eine Erde wird auch bei 16% CO2 weiterexistieren, genauso wie die Venus mit über 95% auch heute noch existiert. Für den Menschen sind allerdings schon 8% in der Atemluft nach einiger Zeit tödlich.
Herr Jung,
Aufgrund welcher wissenschaftlichen Arbeit behaupten sie, daß die Biosphäre mit dem momentanen Anstieg des CO2 übe“überfordert“ ist. alle C3-Pflanzen freuen sich über jeden Anstieg. Der optimale Wert von CO2 für Weizen liegt bei etwa 1200 ppm. Den C4 -Pflanzen ist das eher egal. und wenn Sie sich einmal die Proxy-Messungen aus den Stomataöffnungen der pflanzen anschauen, die wesentlich zuverlässiger sind als die Werte aus den Eisbohrkernen, dann werden sie finden, daß es auch in der Vergangenheit ständig Werte zwischen 300 und 400 ppm gegeben hat. Die Biosphäre freut sich also über den höheren CO2-Gehalt. Das können sie auch an dem Ergrünen des Sahara sehen. Das CO2 nichts mit den Temperaturen zu tun hat, hat Herr Leistenschneider ja gerade noch einmal hier auf EIKE deutlich dargelegt. Ich hoffe Sie konnten seinen Argumenten folgen.
MfG
H. Urbahn
#9 Hans Jung
„Angst hat man lediglich vor der schnellen Zunahme, da der Mensch nicht schnell genug auf die daraus folgernden Änderungen des Klimas reagieren kann.“
Wie soll denn CO2 das Klima ändern?
Bitte konkret.
@Redaktion
„Meldung von der höchsten CO2 Konzentration „in der Geschichte der Menschheit“, die inzwischen sang- und klanglos widerrufen wurde (hier)“
Unter dem Link finde ich nur eine Korrektur des Wertes 400ppm uf 399,89ppm.
Wo wurde widerrufen, daß der höchste Wert in der Menschheitsgeschichte überschritten wurde?
Gruß
Jung
@Georgiev
“ Beantworten Sie mir bitte folgende Fragen: 1. Wieso ist die Welt bei 15% CO2 nicht kaputt gegangen, soll aber jetzt bei 0,04-0,06% kaputt gehen? Wieso war die Biosphäre bei 15% CO2 nicht überfordert und konnte den bis auf 0,0x runterfressen, wäre aber jetzt bei einer Erhöhung von 0,00x überfordert?“
Herr georgiev,
1.die Welt geht auch bei 0,06% nicht „kaputt“. Wo haben sie nur diesen Unsinn her?
2. ist die Biosphäre durch den momentanen CO2-Anstieg nur insofern überfordert, daß sie diesen nicht innerhalb von Jahrzehnten bis Jahrhunderten wieder herunterregulieren kann.
Übrigens hat auch niemand Angst vor C02, da ja, wie gesagt, allgemein bekannt ist, daß dies ein notwendiger Bestandteil der Atmosphäre ist.
Angst hat man lediglich vor der schnellen Zunahme, da der Mensch nicht schnell genug auf die daraus folgernden Änderungen des Klimas reagieren kann.
Gruß
Jung
#7
Sehr geehrter Herr Jung,
„Daß CO2 für die Photosynthese benötigt wird, können sie getrost als allgemein bekannt voraussetzen.
Ebenso die Tatsache, daß es selbst bei deutlich höherer Konzentration nicht giftig ist.“
das größte Problem in Ökofragen ist die naturwissenschaftliche Ahnungslosigkeit des Volkes der Dichter und Denker. Mal von „Experten“, die sich hier zu Wort gemeldet haben mit der These, das die Pflanzen nur O2 ausatmen und die Photosynthese quatsch ist mal abgesehen: Wieso haben alle Angst vor CO2? Sogar der Spritverbrauch der Autos wird in CO2-Ausstoß umgerechnet und als KO-Kriterium betrachtet.
Aus Ihren Beiträgen in anderen Runden könnte ich entnehmen, dass für Sie eine Wissenserweiterung in dieser Richtung auch zuträglich sein könnte.
Nun wie Sie wissen, ist die einzige Quelle des ständig zu Enegiegewinnung verbrauchte Sauerstoffs die Photosynthese mit dem Ausgangsmaterials CO2 ist. Da ergibt sich schon die erste Frage: Der „kritische“ CO2-Anstieg bedeutet einen O2-Minderung in gleicher Größe, weshalb ist diese unkritisch?
Das Leben ist bekanntlich in O2-freie Umgebung entstanden. Der heutige schöne viele Sauerstoff war damals noch CO2. Man geht von 15-17% aus, heute 0,035-0,038%. Beantworten Sie mir bitte folgende Fragen: 1. Wieso ist die Welt bei 15% CO2 nicht kaputt gegangen, soll aber jetzt bei 0,04-0,06% kaputt gehen? Wieso war die Biosphäre bei 15% CO2 nicht überfordert und konnte den bis auf 0,0x runterfressen, wäre aber jetzt bei einer Erhöhung von 0,00x überfordert?
Gruß
PG
@Holger“Ja CO2 ist mit elementar für Leben.
Unter Wirken von Licht entsteht aus CO2 und Wasser: Zucker, als Grundbaustoff für Leben von Pflanzen, Nahrung für Mensch und Tier. Was wollen die uns nur hier erzählen? von tun und lassen Wohl keine Ahnung. Offensichtlich verstehn´ die Wohl, … ihr Handwerk nicht?
… die Vorgänge der Umwelt Mutter Natur, welchen schwachen Geistes sind die denn nur?
Hat das nicht schonmal jemand geschrieben?“
Daß CO2 für die Photosynthese benötigt wird, können sie getrost als allgemein bekannt voraussetzen.
Ebenso die Tatsache, daß es selbst bei deutlich höherer Konzentration nicht giftig ist.
Gruß
Jung
Ja CO2 ist mit elementar für Leben.
Unter Wirken von Licht entsteht aus CO2 und Wasser: Zucker, als Grundbaustoff für Leben von Pflanzen, Nahrung für Mensch und Tier. Was wollen die uns nur hier erzählen? von tun und lassen Wohl keine Ahnung. Offensichtlich verstehn´ die Wohl, … ihr Handwerk nicht?
… die Vorgänge der Umwelt Mutter Natur, welchen schwachen Geistes sind die denn nur?
Hat das nicht schonmal jemand geschrieben?
CO2 soll giftig sein? doch atmen wir es nicht alle ein, … und aus, so lässt es uns auch zu essen was die Pflanzen lassen wachsen: draus´ und drinne, in Gewächshäusern gar fein, was gedüngt mit Scheiß und Pisse.
… wie gefragt schon mal geschrieben?, … aber ich nicht, vielleicht der Schiller oder Goethe oder wer?
Trotzdem wird am Ende das HoheLied des bösen CO2 gesungen.
Ohne CO2 gäbe es keine Pflanzen, und somit auch keine Menschen!
Mehr C02 in der Luft bedeutet besseres Pflanzenwachstum, nicht umsonst blasen die Gärtner CO2 aus Druckflaschen in ihre Gewächshäuser, damit ihre Pflanzen schneller wachsen.
Mehr C02 in der Luft bedeutet Begrünung der Wüsten, die Wüsten werden kleiner (NASA)
CO2 ist zur Zeit gerade ein mal mit knapp 400 ppm (parts per million) in der Luft enthalten.
Ein historisch niedriger Wert.
Dieser Wert war vor einigen Millionen Jahren deutlich höher auf 7000.
Also 7000/400 = 17mal höher als heute.
CO2 zu verteufeln ist der Beweis, dass es sich bei demjenigen um unberechtigtes Klima-Ängste-Schüren handelt.
Jeder dieser falschen Propheten ist wissentlich oder unwissentlich ein Öko-Jünger der Church-of-global-Warming-Sekte!
AfD wählen.
Die Alternative!
Ich kann die Menschen verstehen. Die Alternative muss nach meiner Meinung lauten: Thorium-Flüssigsalzreaktoren und „etablierte“ Brüter-Technologie. Das löst die Energieprobleme der Menschheit für mehrere tausend Jahre.
Fairerweise muss man sagen, dass in Leipzig der Markkleeberger See und der Cospudener See stark nachgefragte Naherholungsgebiete sind, in denen es vor 20 Jahren eher bedrückend aussah. Ich sähe es emotionslos, wenn unser Haus dem Tagebau weichen müsste und man uns dafür angemessen entschädigen würde.
@#1: Gemeint war vermutlich „…stößt weniger CO2-Äquivalent aus als…”.
Die Treibhauswirksamkeit von Stickoxiden ist 100-fach höher als die von CO2. Eine genauere Auflistung würde mich allerdings auch interessieren.
Ziemlich genau bei Minute 29 des Videobeitrags erwähnt der Mitarbeiter des Umweltbundesamtes, dass das Braunkohlekraftwerk je erzeugter kWh weniger als die Hälfte der Stickoxide erzeugt wie eine Biogasanlage bei der dortigen Biogasverstromung. Von CO2 sagt er an der Stelle nichts. Oder habe ich etwas überhört?