Die krachend gescheiterte Ex-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die niemals in ein Amt gewählt, sondern immer nur wegen ihrer Herkunft (sie ist die Tochter des beliebten Ministerpräsidenten Albrecht) und durch Ernennungen von Merkel & Co. mehrmals Ministerin wurde, hat es durch postdemokratische Hinterzimmermauscheleien zur EU-Präsidentin geschafft. Wobei das Prinzip der Ära Merkel gilt: Inkompetenz als Schlüssel zu anspruchsvollsten und machtvollsten Ämtern.
Nachdem vdL schon die Bundeswehr bunt und gendergerecht, und endgültig handlungsunfähig gemacht hat, führt sie ihr herostratisches Werk im Sinne ihrer ehemaligen Chefin glänzend fort.
Der New Deal von US-Präsident Franklin D Roosevelt war ein Konjunktur-Programm im Sinne der Globalsteuerung des renommierten Wirtschaftsexperten John Maynard Keynes, das massive Investitionen zur Ankurbelung der Wirtschaft statt Sparen vorsieht. Die Idee wurde schon von den deutschen Reichsregierungen vor Hitler nach dem Schwarzen Freitag 1929 bis 1932 erfolgreich umgesetzt (wovon leider dann Hitler profitierte). Auch die USA erlebten eine Gesundung durch Roosevelts Initiative.
Der aktuelle Green New Deal des ultralinken demokratischen Senators Bernie Sanders und seiner postmodern-linken Sekundantin, der Kongreßabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez („AOC“), mit zwei islamischen Kolleginnen Teil der bekannten Squad, zielt offiziell genau in dieselbe Richtung. Durch massive Investitionen in „klimaschützende“ Technologien sollen Millionen (?) neue Arbeitsplätze entstehen. Klingt theoretisch gut, aber, wie der geneigte EIKE-Leser weiß, man kann das Klima nicht schützen und muß es auch gar nicht, da der „Klimakollaps“ wie das „Waldsterben“ und die „Eiszeitkatastrophe“ eine der typischen Betrügereien linker Profiteure ist. Heißt natürlich auch, daß Milliarden- und Billionen-Investitionen in klimaschützende Technologien höchstens ein kurzes Strohfeuer im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung sein können. Die entstehenden Windkraft- und Sonnen-Parks, und die durchgeprügelte E-Mobilität will kaum jemand haben. Darüber hinaus ruiniert die Klimaindustrie bekanntlich die natürlichen Ressourcen der Nationen und sorgt für Energiearmut im Netz und Chaos auf den Straßen, da der Flatterstrom unstet ist und alternative Auto-Antriebe unzuverlässig sind.
Außerhalb von Büros der grünen Massenmedien und der grünen Parteien (Union, SPD, Linke, B‘90/DG) sind diese technischen Tatsachen bekannt, weswegen in den Chefetagen der Automobil- und Zuliefererindustrie wohl schon länger Panik geschoben wird, was in einem aktuellen Artikel von der Wiwo nun thematisiert wird. Zum Grünen Deal der Herostrata von der Leyen meint Bosch-Chef Volkmar Denner:
Derartig anspruchsvolle Grenzwerte bedeuten das Ende des klassischen Verbrennungsmotors mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Beschäftigung der betroffenen Unternehmen.
Im Klartext: Noch mehr Entlassungen! Zusätzlich zu denen, die Merkels grüne Politik seit 2011 schon verursacht hat.
Daimler(-Benz) aus Stuttgart habe laut Artikel jetzt schon erhebliche Schwierigkeiten, mit den Knebelungen der Klimapolitiker zurechtzukommen. Ähnlich wie in der Diesel-Affäre haben Ahnungslose irrwitzige Grenzwerte durchgesetzt, die nur mit Software-Betrug zu erfüllen waren. Ab 1. Januar werden die deutschen Autohersteller mit sogenannten Flottenemissions-Grenzwerten terrorisiert. Jedem verkauften Wagen wird ein ermittelter bzw. theoretisch festgesetzter Wert zugeordnet (Schnitt 95 Gramm CO2 pro Kilometer). In der Summe aller abgesetzten Automobile eines Jahres darf nicht mehr CO2 zusammenkommen, als die wirklichkeitsfremden Politiker (bzw. deren NGO-Lobbyisten) willkürlich festgelegt haben. Als Strafe winken 95 Euro pro Gramm zu viel. Ab 2021 wird dann abgerechnet werden; Schätzungen gingen bislang von einer Viertelmilliarde Euro per annum allein für Daimler aus. Der Grund: Der von einer Marktforschungsfirma ermittelte CO2-Durchschnittswert für Daimler-Autos lag 2018 bei über 134 Gramm pro km; mehr als bei allen anderen Herstellern. Als realiter einziges Gegenmittel können die Hersteller nur Lithium-Akku-Autos anbieten und hoffen, daß genügend dieser reichweitenschwachen Karossen von Ökobürgern oder durch Steuervergünstigungen bestochene Firmen gekauft werden. Schwierig, weil die besserverdienende Ökobourgeoisie auch gern SUVs kauft, wie die Rekordstatistik von 2019 zeigt. Und auch klimatechnisch sinnlos, da E-Autos in der Produktion viel mehr Kohlen-zwei-Sauerstoff emittieren als ein Verbrennerauto (wir berichteten). Schwierig auch, weil Daimler ausgerechnet unter Dieter Zetsche, der servil auf Grünen-Parteitagen referierte, und der neben Joe Käser (Siemens) und Michael Jost (VW) als Prototyp des wehrlosen zeitgeist- und regierungstreuen Managers gelten darf, „klimaschonende“ Maßnahmen unterblieben. Zetsche dachte wohl, Verbalakrobatik würde reichen. Denkste, jede Revolution frißt ihre Kinder.
Und wie – denn aktuelle Schätzungen der Unternehmensberatung PA Consulting gehen mittlerweile von einer jährlichen CO2-Strafe für Daimler in Höhe einer Milliarde Euro aus. Das liegt – Pointe! – auch an zu vielen verkauften hubraumstarken Wagen, die deutlich mehr emittieren als ein Smart. Hier kommen die SUVs der Ökobürger ins Spiel…der Klima-Teufel hat Humor, nicht wahr?
Und noch ein Bonbon: Ein „neues CO2-Testverfahren“ offenbarte noch höhere Werte für Daimler-Autos als die alten Instrumentarien. Wer traut dem neuen Verfahren? Klimaleugner könnten vermuten, daß hier getrickst wurde; diesmal nur andersherum. Die Milliarde ist übrigens nur ein Mindestwert, die Marktforschungsfirma Jato Dynamics prognostiziert gleich drei (!) Milliarden Euro per annum, etwas weniger als die Hälfte des Gewinns. Laut Wiwo Folge des „Mißmanagements“ bei Daimler. Nun, andere würden sagen, es sei die Folge von Regierungs- und Medienirrsinn. Rein technisch und wirtschaftlich haben die Stuttgarter so gearbeitet wie seit 1926 – rational.
Zum Schluß die Preisfrage: Was werden die Daimler-Manager angesichts des politischen Ökoterrorismus nun wohl tun? Man darf nach bisheriger Erfahrung von einer Doppelstrategie ausgehen: Vorneherum werden die ängstlichen Manager den Kotau vor Klimapresse und GroKo machen. Hintenherum werden sie Deutschland als Absatzmarkt mittelfristig wohl abschreiben und die Produktion sukzessive in Länder ohne klimarettendes Juste Milieu und planwirtschaftsliebende Regierungen verlegen. Man denke nicht, daß es nicht viele Möglichkeiten gebe. Die wirtschaftlich explodierenden Milliarden-Völker in China und Indien zum Beispiel lieben Autos mit dem Stern. Schwer wird den Daimler-Managern die Emigration nach sonstwo auch nicht fallen, da die durch Klimarettung und andere irrsinnige grüne Maßnahmen erodierende deutsche Wirtschaft bald sowieso nicht mehr stark genug sein wird, die teuren Karossen mit dem Stern zu bezahlen und ausreichend fähige Fachleute zu halten oder anzuziehen. Welcher gut ausgebildete indische Informatiker oder Ingenieur will schon in einem Land arbeiten, in dem der Strom nur noch von altertümlichen Windmühlen erzeugt werden darf und in dem moderne Spitzentechnologie von grünen Fortschrittsfeinden in sämtlichen Entscheidungsgremien verboten wird?
Ich frage mich bei all diesen Betrachtungen, was die Verantwortlichen eigentlich machen werden, wenn die Folgen der grünen Politik bald sichtbar werden. Sich in Gated areas einschließen? Emigrieren? Emigrieren ist wahrscheinlich, da sich die Länder ums uns herum tendenziell rationalisieren und die gewohnte Kultur bieten. Auch die USA werden bei den Aussichten einer Squad-Regierung zu Trump halten, da die relative Zahl klimaradikaler Akademiker in der Fläche gering ist. Auf längere Sicht bleiben in Klima-Deutschland dann die arbeitslos gewordenen Arbeiter der abgewanderten wertschöpfenden Industrie zurück, während die Profiteure der „Klimarettung“ es sich mit dem nicht-erarbeiteten Steuergeld der nun Arbeitslosen in ihren ausländischen Refugien gutgehen lassen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Angenommen, es würde stimmen und China, als Taktgeber, hätte das Projekt Elektroauto bereits begraben, was bedeutet das für Unternehmen wie Volkswagen und Daimler? Die stille Renaissance des Verbrennungsmotors, oder?
Im Westen herrscht eine starke Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit über chinesische Realitäten. In China wird nicht gemacht, was intelligent ist, das ist absolut sicher unmöglich, das System erlaubt es überhaupt nicht, sondern nur was der oberste Parteiführer der Kommunisten sagt. Dieser hat sich still und heimlich zu einem (atheistischen) Gott küren lassen. Planwirtschaft ist niemals intelligent. Es ist auch nur die Partei, die entscheidet wer reich werden darf. Man unterhalte sich mal mit echten Chinesen, die Angst haben, den Mund aufzumachen und die Wahrheit auszusprechen.
Irgendwann werden die Chinesen auch das Wasserstoff-Brennzellen-Auto aufgeben oder diesem nur eine Nische überlassen, sofern das stimmen sollte, was auf EIKE darüber gesagt worden ist.
Und da ist ja auch der indische Markt, der in einigen Jahren den chinesischen überholen wird. Indien wird, laut Prognosen, bald mehr Bevölkerung haben als China, auf einem Drittel der chinesischen Fläche. Eine Verhöhnung jeglichen grün-faschistoiden Denkens. Deutschland (auch Kalifornien übrigens) wird von der perfekten Dummheit regiert, nicht so aber das Ausland.
Die nächsten Jahre werden es aufzeigen.
Es liegt an jedem selbst, was er glaubt und was nicht.
Das ist die Hauptursache des jetzt erreichten neuen Sozialismus.
Die Bosse der Autoindustrie hofieren doch seit Jahren die links-grünen Politiker von CDU, SPD und GRÜNEN. Sie sind doch selber mit daran schuld, wenn es der Autoindustrie schlechter geht.
Noch am letzten Wochenende forderte der BWW- Chef autofreie Innenstädte.
Ausgenommen davon soll natürlich die UpperClass bleiben, denn frei Fahrt für die Eliten ist das Ziel.
Oder wer glaubt, dass der BMW-Chef zukünftig mit dem Pferd in die Münchener Innenstadt reitet?
Hier soll es nur um die Rettung der Unternehmen gehen, der Arbeitsplätze, der wertvollen Wertschöpfung hierzulande.
Viele der Bosse gehen bei den Bilderbergern ein und aus und sind charakterlose Menschen, die ja sehr, viel zu gut bezahlt werden. Die Gehälter stehen schon lange in keinem gesunden Verhältnis zu den Leistungen. Das ist alles bekannt.
Die Unternehmen müssen aus der Hand dieser falsch spielenden und/oder unfähigen Bosse gerettet werden, wie auch dieses Land.
Schaut man sich die Aktionärsstruktur bspw. von Daimler an, dann dürfte die Mehrheit längst in ausländischer Hand sein. Das könnte die Rettung für Daimler sein, sozusagen.
Die Bosse sind mir persönlich völlig egal. Jeder der diesen Unsinn mitmacht, verdient es nicht, so ein Unternehmen zu leiten und auch kein derart kriminell hohes Gehalt.
Ich las diese Tag, dass die deutschen DAX-Unternehmen international immer weiter zurückfallen.
Die linken Politiker mach sehr viel Unsinn, ohne jeden Zweifel. Wahr ist aber auch, wenn die Steuereinnahmen wegbrechen, und das werden diese, dann ist was los, im SED 2.0-Haus.
Egal wie man es dreht, die Kommunisten werden erneut scheitern. Es geht nur um den Preis dafür und wer ihn zahlen wird müssen. Ich werde das auf gar keinen Fall tun.
Wieso lassen die Autofirmen es nicht einfach darauf an kommen. Strafzahlungen? OK, dann gibt es eben BMW (oder Porsche, Audi…) in Deutschland bzw. Europa nicht mehr. Familie Quandt und Co werden dadurch nicht verarmen und die Deutschen Arbeitnehmer können ja in Zukunft als Pizza-Boten auf dem E-Bike ihr Geld verdienen….
Morgenthauplan 2.0 ! Wer könnte den besser umsetzen als die krauts selbst ?!
Die Autobosse haben längst erkannt ,daß in old germany kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist.Die haben rund um den Globus soviele Fabriken ,die brauchen nicht in Deutschland produzieren.Auch der Markt ist Die Gewerkschaften spielen da übrigens fleißig mit,verarschen ihre Mitglieder.Lassen gegen die eigenen Arbeitsplätze demonstrieren.Die AfD wird bis auf Messer bekämpft ,sie könnte bei der Umsetzung des Morgenthauplans stören.Der oberste IGMetall
Chef Hoffmann hat öffentlich aufgefordert AfD Mitglieder bei der Geschäftsführung der Betriebe zu denunzieren und ihre Entlassung zu verlangen.Was übrigens Zetsche und Kaeser sehr gut fanden.
Mir tun die Deutschen und deren Autobauer nicht einmal im Ansatz leid. Die Qualität dieser Kisten ist immer schlechter geworden, die Preise immer höher, und wer heute einen „Golf 8“ kauft, finanziert bei den Weltrettern in Wolfsburg auch noch deren Elektroschrott. 2017 hatten die Deutschen ihre letzte Chance, Deutschland zu retten. Und dass es noch schlimmer kommen wird, haben die von grünen Lügen dominierten EU-Wahlen in 2019 gezeigt.
Ein deutsches Auto würde ich NIE WIEDER kaufen, generell vermeide ich deutsche Produkte, wo es mir nur möglich ist.
Verwechseln wir nicht die Produkte der globalisierten Multis und die der kleinen Mittelständler. Die kleinen müssen Qualität bringen, sonst sind sie weg. Die großen können ausweichen, erpressen oder leben gleich vom Steuergeld.
Die Wirkungsweise des „New Deal“ von Roosevelt habe ich einigermaßen verstanden. Es ging darum das Misstrauen der Bevölkerung nach dem Börsen-Crash 1928 abzubauen und die Wirtschaft anzukurbeln. Der „New Deal“ war begleitet von Sozial-Reformen, die die Kaufkraft der ärmeren Bevölkerungsschichten stärken sollte. Es gab keine Vorschriften, was der Bürger zu kaufen hatte. Der „New Deal“ wurde über die gekaufte Waren von den Bürgern selbst finanziert. Der „Green Deal“ soll wohl auf ähnliche Weise finanziert werden. Die Ausgangslage ist aber eine ganz andere. Es gibt momentan keine Wirtschafts- oder Finanzkrise. Der Bürger soll auf bestimmte Produkte verzichten zugunsten anderer Waren: Windkraft-, Solarkraftwerke, E-Autos usw. Ich frage mich ob die Bürger mit den „gekauften Waren“ auf Dauer glücklich sind.
Das ist ja der Punkt: Keiner will den Ökoschrott. Das MUSS schiefgehen, und soll es vielleicht auch. Verarmte Völker kann man besser regieren, denken die. Ich denke: Guckt Euch die „Hunger games“ an.
@P. Berberich
Was Sie hier über den alten „New Deal“ verzapfen, passt auf keine Kuhhaut, ist also falsch. Ist es so schwer, bei einem fähigen Ökonomen mal nachzulesen (!), was für ein Riesenbetrug das war? Und was das alles aufgehalten hat?
Gelogen wird nicht erst heute, mein Herr!
Merken Sie sich das: jeder „New Deal“ war Betrug am Bürger, Konsumenten. Nur die Betrüger hatten etwas davon. Die normale Gesundung der Wirtschaft ist durch den New Deal massiv verzögert worden.
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass den Politikern in den Parlamentsküchen irgendwas ins Essen gemischt oder ins Getränk geschüttet wird, damit sie den ganzen Unsinn, der in letzter Zeit so abgenickt wurde, auch bereitwillig mittragen. Anders kann man sich die Realitätsferne der politischen Kaste nicht mehr erklären! Sie müssten doch sonst allmählich erkennen was sie mit ihren Entscheidigungen anrichten!
Na ja, war es früher nicht ähnlich? 1914, 1939 als schlimmste Beispiele….
„Ähnlich wie in der Diesel-Affäre haben Ahnungslose irrwitzige Grenzwerte durchgesetzt, die nur mit Software-Betrug zu erfüllen waren.“
In einen TV-Bericht vor einiger Zeit, Quelle weiß ich grad nicht mehr, hieß es, dass ca. 30% bis 40% der EU-Parlaments Lobbyisten von der Automobil Industrie „bezahlt“ werden. Die Autobauer haben die Abgasgrenzwerte den „Ahnungslosen“ schon so eingeredet! Dass sie dann auch noch mittels Steuerungs-Software während des gesetzlichen (auch praktisch/faktisch selbst bestimmten) Meßzyklus ihre Fahrzeuge auf Musterknabe trimmen, hat meiner Meinung nach nur was mit höherer Gewinnmarge zu tun! Die notwendigen AdBlue Katalysatoren sind längst vorhanden! Aber nur für den US-Markt, wo sie gesetzlich vorgeschrieben sind. Für den EU-Markt sind diese gesetzlich, auch dank bester Lobbyarbeit, nicht vorgeschrieben und werden daher gar nicht erst eingebaut!
Den „Horror“ haben sich die Autobauer schon selber verursacht!
Glaube ich nur zum Teil. Es ist ja frappierend, wie politisch korrekt die Manager geworden sind. Wenn die Lobby-Schmiererei machen würden wie früher, wäre ich fast beruhigt. Aber die ergeben sich dem Wahn der weltfremden Spinner. Wie anders ist die VW-Elektro-Initiative zu erklären?
Schauen Sie genau hin wer VW steuert. Es sind die Politiker und nicht die Ingenieure. Ich weiß das, weil einer meiner Onkels Ingenieur bei VW war und natürlich die Steuerung durch die Politiker genau kannte.
So eine Aussage aus Ihrem Munde.
Weder Ingenieure noch Politiker sollten einen Laden wie VW steuern, sondern charakterstarke, fähige Kaufleute.
Auch ich kenne Schauergeschichten aus diesem Konzern, und mein Onkel war dort kein Ingenieur. So schlecht wurde der Laden nun auch nicht geführt, oder? Neben Toyota eines der größten Autokonzerne? Egal.
Nur jetzt wird halt der Einfluß des Staates (eine Sperrminorität und eigentlich eine deutsche Sauerei) negativ spürbar. Und was mögen Politiker nicht? Sinkende Steuereinnahmen. Daraus folgt?
Wer sind für Sie „Die Autobauer, die selbst schuld sind“? Die Konzernbosse sind Politiker, die die Fahnen in den Mainstream-Wind hängen um mit braven Eindruck die Aktien um paar Prozente zu hieven. Die Ingenieure dagegen, die die Vorgaben technisch umsetzen müssen, sind die ärmsten Säuen der Welt. Sie werden gezwungen, die Physik zu überlisten, was bei Sonntagsreden auch von Physikerinnen und von Virstänsrn funktioniert, aber nicht in der Praxis. Also wird geschummelt, da man gegen den Grünen Massenmedien , Grünen Blockflöten in allen Parteien und grüngepolte Vorstände nicht ankommt.
Sind die Ingenieure, Softwareentwickler und Montagearbeiter , also Autobauer daran schuld, dass die deutsche Gesellschaft durch Grün gehirnsmputiert ist?
Jetzt jammern?- als die Zeit reif war zu handeln, da waren die Autobosse in den Politikerbettchen – zu schön, an der korrumpierenden Macht teilzuhaben – ja , zu spät – wir kleinen Leute werden das ausbaden müssen – wie immer!
Tja, und was hat VW gemacht ……….
Sie haben beim AfD Parteitag den VW-Schriftzug mit Tüchern abgedeckt, schämten sich also öffentlich für die Demokratie.
Tja, erst kungeln sie mit den „Herrschenden“ dann werden sie von denen gefressen.
Frage mich nun nur, werden die ihre Autos dann in Russland, den USA oder China bauen ?
In Russland baut BMW ja schon Autos für deren Markt.
Und nun die Sache mit der „Oma als Umweltsau……“
Ausdruck der deutschen Krankheit.
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Andern Ortes schrieb ich dazu…..
Wie war es damals……. zur Zeit der Umweltsauen.
Mein Vater, hier in der Schweiz, verbrachte 1360 Tage im Militärdienst.
Es waren die jungen Jahre in denen man sich sonst gerne ne Freundin sucht, sich eine Existenz aufbaut.
In den Jahren verbrachte er gut die Hälfte seiner Zeit im sogenannten Aktivdienst als Kavallerist.
Und diese Jahre von 1939 bis 1945, die mussten anschliessend auch hier in der Schweiz nachgearbeitet werden. Diese Jahre fehlten, ….selbst wenn wir nicht Kämpfen mussten und keine Kriegsopfer zu beklagen hatten.
An den Jahren nagten manche noch Jahre…. im anschliessenden Frieden.
Die Kriegszeit hat seine Schatten bis in die 70iger geworfen.
Als mein Vater mit 50 Jahren endlich seinen Führerschein machte, einen VW Käfer kaufte und mit Mutter am Sonntag ausfahren konnte, mal eine Schweiz-Rundfahrt möglich wurde, da dachte man ……nun sei man angekommen.
Viel mehr wollte man gar nicht.
Ich war damals 6 Jahre als Vater einen Käfer hatte.
In meinen kindlichen Träumen hoffte ich, er kauft einen Triumph Tr-5, Flitzer hiessen die bei uns Kindern nur.
Manchmal kauften wir uns Freitags beim Metzger einen warmen Fleischkäse ( Leberkäs ), ein Brot und einen Süssen Most, fuhren in die Höhe, setzen uns auf ein „Bänkli“ und dachten …….das Leben ist ja so schön.
Ich selber bekam erst mit ca. 12 ein Fahrrad…. schliesslich hatte ich ja Beine.
Wollte ich etwas zum Spielen haben, ja dann ging ich in die Werkstatt und machte mir was.
Ich bin heute sehr froh über meine einfache Kindheit.
Hm, man lebte bescheiden und wartete oft lange auf ein bisschen Luxus. Vater flog mit 55 das erste mal und schaffte es auf vielleicht 3 Flüge überhaupt…..
Der „Luxus“ den wir damals als solchen Empfanden, der ist Heute „nichts“ mehr…… denn hat einfach jeder.
Die Kinder in unserer Familie sind tolle junge Erwachsene geworden…. auch wegen mir….. so behaupte ich.
Sie lernten Englisch in Vancouver, oder Malawi, machen in Berlin ihren Master, legen ein Zwischenjahr in China ein….. sind mittlerweile aber beide deutlich über 20ig und trotzdem hat noch keiner einen regulären Lohn verdient….. eben die Kehrseite.
Ich hatte meinen ersten Lohn mit 19, Vater war da aber schon pensioniert Mutter noch nicht.
Ein Auslandsjahr….. Vater hätte gesagt, ja dann fang an zu sparen.
Der so oft erwähnte ökologische Fussabdruck meiner „Alten“ und auch der von mir, der war und ist um ein vielfaches kleiner wie derjenige dieser Dummköpfe, die sich jenes Lied von der Umweltsau ausdachten.
Vater und Mutter gehörten zu einer Generation die vergleichsweise sehr bescheiden lebte, viel und fleissig arbeitete, die also viel Mehrwert schuf und der Gesellschaft eben den Nutzen brachte der unseren Kindern nun das Leben im Luxus ermöglicht.
Und so ein Pamphlet ist nun das Resultat….
Es ist beschämend.
[…] • Weiterlesen • […]
Sehr geehrter Herr Göhring,
man sollte doch die Kirche im Dorf lassen! Daß die Grenzwerte irrwitzig waren, ist unbestritten. Zu ihrer Erreichbarkeit mit noch zu vertretendem technischen und wirtschaftlichen Aufwand, wurden für extreme Fahrsituationen zur Vermeidung von fatalen Motorschäden sogenannte thermische Fenster definiert und zugelassen. Diese zu nutzen war und ist legal. Davon auszugehen, die Autoindustrie hätte in toto betrogen, ist falsch. Dafür spricht auch der Umstand, daß – wenn es so wäre – viele Prozesse angestrengt worden wären, – und die gibt es nicht!
Der „Betrug“ bestand und besteht im Einsatz von Sensorik und Software zum Erkennen der Prüfsituation und Einstellung der Motronic auf beste Abgaswerte. In diesem Modus wäre ein normaler Betrieb des Kfz (Beschleunigung, Leistungsverhalten) praktisch unmöglich weil nicht akzeptabel. So wurde vorgegaukelt, das Fahrzeug sei im „Normalbetrieb“ regelkonform.
Die strategische Fehlleistung der Autoindustrie liegt darin, daß sie die Spielchen der europäischen „Technokraten“ mitgemacht haben, statt den offenen Konflikt zu suchen. Technokrat ist im Übrigen der falsche Ausdruck, weil ich unter den Brüsselern Kasperköpfen keinen Einzigen erlebt habe, der wirklich technisch hätte mitreden können.
Zur Entlastung der EU Autoindustrie wäre anzufügen, daß sie untereinander unter scharfer Konkurrenz stehen, sich mglw. national einigen können, eine europäische Einigung im ACEA aber unendlich schwierig ist, weil immer nationale politische Sonderwünsche zu berücksichtigen sind.
Heutzutage scheint die Situation so zu sein, daß für das Mitreden und Entscheiden im Bereich technischer Fragestellungen das Hauptkriterium eine weitreichende bis völlige Ahnungslosigkeit ist,- siehe Kohlekommission, Kobold-Baerbock, Netzspeicher-KGE und Gigabyte-Özdemir, um nur einige zu nennen.
Da ich mir nicht vorstellen kann, daß Politiker zu beschränkt sind um sich zu informieren, ist von Gleichgültigkeit oder Vorsatz auszugehen. Dieses Land soll und wird in eine Öko-oligo-kratur mit sozialistischen Strukturen umgebaut werden. Wir sind auf einem guten Weg, wir schaffen das!
Also, Herr Göring hat die Autoindustrie gar nicht angegriffen. Eher schon die Politik und das Management, das vor allem durch Einknicken vor der Politik „geglänzt“ hat. Wenn man dann den ganzen Irrsinn sieht, der für und durch Blödland dabei herauskommt, da bleibt nur noch Sarkasmus übrig. Alles wegen einer CO2-Hirntod-Politik, die von den alarmistischen „Klimaforschern“ in PIK & Co. in unverantwortlichster Weise pausenlos geschürt wurde. Und was von unseren Rotgrün-Blödmedien ebenso wie von unseren Vollpfosten in der Politik hirnlos aufgegriffen wurde. Und die komplett denkunfähigen Extrem-Dummköpfe bei FFF treiben dann die Deppenschar nochmals vor sich her.
Blödland bleibt Blödland!
Kurzarbeit auf Rekordhoch, weiterer Jobabbau angekündigt: Die grüne Deindustrialisierung geht munter voran
Berlin – Wie sehr die Rezession schon in der deutschen Industrie angelangt ist, zeigt das erschreckende Ausmaß der Kurzarbeit: Diese liegt inzwischen schon auf den Niveau von 2010, unmittelbar nach der Weltfinanzkrise. Anders als damals jedoch sind diesmal die Ursachen hausgemacht: Vor allem der politisch verordnete Strukturwandel der Autoindustrie drückt auf die Beschäftigung. Es sind nur die Vorboten gewaltiger Einbrüche am Arbeitsmarkt.
[Zitatende, aus den Weiten des Internets.]
a) Eine schwere Rechtsverletzung ist als Verbrechen definiert. Eine verwantwortungslose Handlung (fig.) ebenso. Ein Verbrecher ist ein Mensch der Verbrechen begangen hat. Das ist sowohl in Brüssel, Paris und Berlin der Fall. Daher ist es eine beweisbare logische Aussage die nicht zensiert werden darf, nicht zensiert werden sollte. Ich weiß, was ich sage und kann es belegen.
b) Die bei weitem interessanteste Komponente an der Energiewende ist die Benennung des wirtschaftlichen Schadens, vor allem auch langfristig. Und diese kommt immer wieder zu kurz. Diese hochkriminelle, und nutzlose Energiewende, beraubt vor allem ärmere Schichten des Spielraums, den sie für deren Altersvorsorge bräuchten. Eine andere Zeitbombe. Nicht nur in Deutschland, sondern von Lissabon bis Berlin. Und selbst wenn das von den Idioten in Harvard so Menschen verachtend geplant worden sein sollte, deren neue Illusion von einer neuen Gesellschaft wird niemals funktionieren, weil Harvard vergessen hat, wie der Mensch tickt. Und der Mensch tickt ganz bestimmt nicht, wie diese faschistoiden Linken sich das vorstellen.
Es gibt nur noch sehr wenige Menschen mit Charakter. Das ist das Hauptproblem dieser Gesellschaft überhaupt.
Linke haben keinen Charakter. Noch nie gehabt.
Angesichts solcher Entwicklungen frage ich mich, wieso kommt keiner dieser Konzernchefs auf die Idee, zu verlangen, daß die gesetzgebenden Politiker eine überprüfbare Argumentation bzw. Begründung für ihre Vorgaben liefern? Es kann doch nicht sein, daß Politiker mit „erfundenen“ Grenzwerten ganze Industrien auszulöschen versuchen und alle nicken diese Entwicklung nur ab.
Es würde mich nicht wundern, wenn diese Thematik, sofern man in der EU stur bleibt, zu weiteren EU-Austrittsanträgen führen würde.
Ein Austritt aus der EU macht nur für Deutschland ,eventuell Frankreich ,Sinn.Alle Anderen sind sowieso nur in der EU weil sie kräftig Kohle absahnen können.Wenn Deutschland austritt,was sehr sinnvoll wäre,dann würde das Kartenhaus zusammenbrechen,da keiner mehr zahlt.
Keine Aktiengesellschaft dieser Welt wird in Deutschland noch investieren…die Deutschen Autobauer werden ihre Arbeitsplätze in die USA verlegen. Selbst andere EU Länder sind für die Autobauer oder auch andere AG nicht sicher….CO2 ist schließlich in der gesamten Volkswirtschaft/Gesellschaft zuhause…ohne CO2 geht gar nichts!
Selbst die Kernenergie hat noch ein kleines CO2 Konto offen…und sei es nur der Bau von Kernkraftwerken oder der Transport von Castoren/Uran von A nach B.
Dieser „New Green Deal“ ist doch nicht nur ein Horror für die Deutschen Autobauer sondern für die gesamte EU-Deutsche Volkswirtschaft…es ist ein Frontalangriff auf unseren geschaffenen Wohlstand…es ist die Rückkehr des Sozialismus…des staatlichen Diktat von Mangel und Armut für Deutschland und die EU!!!
In einer Kernenergie und CO2 Verbotsgesellschaft wird es weder Wohlstand, noch eine freie = innovative Wissenschaft noch eine Freie Marktwirtschaft geben….es wird nur noch das Hirngespinst der Sozialisten geben…das Diktat über unsere Freiheit…über das, wie wir leben wollen.
Wie es in der E-Mobilität weiter geht, beschreibt Dirk Maxeiner bei der Achse des Guten recht anschaulich. Batterieantrieb ist für Kinderspielzeug gut, für den Straßenverkehr eher nicht.
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_mercedes_baut_den_teuersten_scherzartikel_der_welt