Am Zweiten Weihnachtsfeiertag veröffentlichte Bento, die Jugendzeitschrift des Spiegels mit Sitz im selben Redaktionsgebäude an der Relotiusspitze in Hamburg als besonderes Feiertagsgeschenk einen regelrechten Hetzartikel auf „rechte“ Youtuberinnen, wobei die bekannte Klimaskeptikerin Naomi Seibt im Vordergrund stand.
Ganz trocken zum Inhalt, damit ich die Contenance nicht verliere: Inken Dworak (oder Dwořak?), laut Carolin Matthié eine Volontärin (Redakteurin im Praktikum) beschreibt im Artikel Beates Schwestern: Warum rechte Frauen oft unerkannt bleiben – Und warum der Stereotyp der harmlosen Frau sie besonders gefährlich macht die Videos und Themen von Naomi Seibt auf Youtube: Migrationskritik, „Seenotrettung“, Abtreibungskritik, „Klimaleugnung“, „Antifeminismus“, „Rassismus“.
Das Leben der anderen
Dworak fragt danach im Stil einer operativen MfS-Untersuchung, warum Naomi und andere „rechte Frauen“ nicht als „Bedrohung“ wahrgenommen würden.
Wie treten rechte Frauen auf und welche Rolle erfüllen sie für die Szene?
Wie ist der historische Umgang mit rechten Frauen und was kann man daraus lernen?
Bräuchten junge rechte Frauen andere Präventionsangebote, um sich von der Ideologie zu befreien, als junge Männer?
In der Beantwortung der Fragen wird unter 1.) erstaunlich plattes Framing genutzt (was das Framing eigentlich ad absurdum führt):
Das Bild eines Neo-Nazis ist bis heute das Gegenteil davon [Naomis Auftreten]: männlich, offen gewaltbereit, düster.
Und, als Ergänzung von mir: Das ist das Bild von Antifa-Schlägern, das wir in München bei der IKEK-13 von den Demonstranten geliefert bekamen. Die klassische „Glatze“ der 90er und Nuller Jahre habe ich in vivo schon lange nicht mehr gesehen. Gibt es diese Kerle überhaupt noch, außerhalb von Artikeln und Filmen der Qualitätsmedien? Zur Not sind dann wir alten weißen Männer von EIKE oder Heartland wahrscheinlich repräsentativ.
Im weiteren kommt eine anonyme Mitarbeiterin einer „Fachstelle für Rechtsextremismus und Familie“ (RUF) zu Wort:
Die Reichweite rechter Frauen über soziale Medien ist sehr groß. Durch ihr Auftreten wirken sie zunächst völlig unpolitisch und unverdächtig.
Warum? Weil junge Frauen wie Naomi Seibt wie junge Frauen aussehen? Wie denn sonst? Wie sehen denn Volontärinnen beim Spiegel und Bento aus? Mutmaßlich auch nicht viel anders als Naomi Seibt. Man hat den Eindruck, daß Inken Dworak und ihre progressiven Redaktionskollegen selber ein rückwärtsgewandtes Geschlechterbild haben. In dem Zusammenhang sei besonders hervorgehoben, daß eine schlanke hellblonde 19jährige Frau im Zentrum der Berichterstattung steht. Andere „rechte“ Publizistinnen erscheinen nur im Nebensatz oder werden ohne Namensnennung abgebildet. Naomi hingegen ist der „Star“ des Artikels mit großem Titelbild. Kann es sein, daß Bento selbst bei Antinazi-Artikeln die Vorlieben heterosexueller Männer bedient?
Verschwörungen
Laut der RUF-Mitarbeiterin würden die rechten Kreise die hübschen und harmlos aussehenden jungen Frauen strategisch nutzen:
Man bezeichnet so etwas als „Normalisierungsstrategie“: Durch betont harmloses und normales Auftreten sollen menschenfeindliche Positionen Anschluss an die konservative Mitte der Gesellschaft finden.
Das nenne ich mal eine Verschwörungstheorie. Sind demnach Naomi Seibt und andere Youtuberinnen von männlichen Alphatieren zum Beispiel in der AfD gezielt geworben worden? Werden sie gar von Donald Trump oder Benjamin Netanjahu bezahlt? Daß eine junge Frau und Ex-Gymnasiastin selber auf die Idee kommt, Kritik am herrschenden Narrativ von privilegierten Interessensgruppen zu äußern, liegt offenbar außerhalb des Denkens im Scheuklappenbereich.
Noch ein Bonmot der anonymen RUF-Referentin:
Die Themen werden zum Beispiel antifeministisch aufgeladen. Durch den Antifeminismus wird die Rolle von rechtsextremen Frauen gestärkt. Weil Antifeminismus gesellschaftlich anschlussfähig ist, können so auch rechtsextreme Frauen in breiteren Kreisen wirken.
Nebenbei: Der Arbeitgeber, besagte „Fachstelle“, ist ein Teil des parteienstaatlich organisierten Kampfes gegen rechts, zu dem zunehmend auch der Kampf gegen „Klimaleugner“ zählt. Die RUF ist überwiegend steuerfinanziert und fungiert, ähnlich dem Bundesamt für Umwelt in Dessau, als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Studierte, die sich sehr weit links verorten.
„Rechte Täterinnen“ und Präventivarbeit
Zur zweiten oben genannten Frage fantasiert der Bento-Artikel von „rechten Täterinnen“, kann aber außer der lebenslang verurteilten NSU-Terroristin Beate Zschäpe kein weiteres konkretes Beispiel nennen, sondern verweist nur auf Frauen in der Hitlerzeit. Was denkt die Redakteurin sich? Naomi Seibt und Susan Crockford schwarz vermummt mit entflammten Molotow-Cocktails des nächtens vorm Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)? Mir scheint, Inken Dworak projiziert die Befindlichkeiten ihres eigenen Milieus auf ihre Kritiker.
Ich referierte eingangs nicht umsonst auf das Ministerium für Staatssicherheit der DDR, MfS, und seine Methoden. Kennen Sie den Film Das Leben der anderen? Darin sieht man in einer Szene, wie Ulrich Mühes Figur HGW XX/7 beim Termin mit seinem Freund und Chef, Ulrich Tukurs Oberstleutnant, entsetzt vom Inhalt einer Diplomarbeit der MfS-Hochschule in Potsdam erfährt, in der psychologisch raffiniert Zersetzungsmethoden für Dissidenten entwickelt werden.
Mir scheint, die totalitär Gesinnten, ob rechts- oder linksextrem, haben ein Geschick dafür, solcherlei zu entwickeln.
Kostprobe aus dem Bento-Artikel:
Ein spezielles Angebot an Frauen, die sich von der rechten Szene distanzieren wollen, gibt es nicht. Durch die Geschlechterrollen der rechten Szene wäre eine geschlechtsspezifische Unterstützung beim Ausstieg von Vorteil.
…Eine Taktik der letzten Jahre ist, dass sie vermehrt in pädagogische oder soziale Berufe und Studiengänge drängen. Oftmals können rechte Frauen dort agieren und ihr Gedankengut so weiter verbreiten.
Heißt nun was? Soll ein Ziviler Abschirmdienst ZAD gegen „rechte Frauen“ in Kindergärten und Schulen eingerichtet werden? Analog zum MAD der Bundeswehr? Diese Ideen erinnern frappierend an die umstrittene Publikation der (ebenfalls steuerfinanzierten) Amadeu-Antonio-Stiftung in Berlin, die von Nazimädchen mit blonden Zöpfen in Kitas fantasierte und einen heftigen Schittsturm im Netz und in der Berliner Realität zur Folge hatte.
Prügel für Naomi Seibt?
Die Stasi-Fantasien extremer Journalisten werden wohl nie Wirklichkeit werden, da ein wiedererstarkender Totalitarismus angesichts NetzDG und DSGVO, die selbst in linken Kreisen alles andere als beliebt sind, auf zunehmenden Widerstand in der Bevölkerung trifft. Das Beispiel unserer Konferenz in München zeigt: Je antidemokratischer und radikaler die Totalitären auftreten, desto bekannter werden Dissidenten und desto mehr Unterstützer bekommen zum Beispiel wir Klimaskeptiker.
Auch wenn Inken Dworaks Wünsche nach Unterdrückung der Meinungsfreiheit staatlicherseits wohl nie erfüllt werden, hat der Hetz-Artikel gegen Naomi Seibt auf jeden Fall „konkrete“ Handlungen deutlich wahrscheinlicher gemacht. Vor dem Spiegel-Artikel neulich war Naomi nur bei Fans bestimmter Youtube-Seiten wie Heimatliebe bekannt. Nun dürfte sich ihr Bekanntheitsgrad auch in feindseligen Kreisen deutlich erhöht haben.
Die Heimat der Familie Seibt, Münster, ist als linke Studentenstadt bekannt. Was wird Inken Dworak denken und fühlen, wenn Naomi oder ihre Mutter verprügelt werden? Was, wenn Molotow-Cocktails oder Einmachgläser mit giftigen Chemikalien durch die Fenster fliegen? Alles schon passiert; und meine Fantasie diesbezüglich ist, im Vergleich zu der von „Aktivisten“ der Antifa, begrenzt. Ist es noch in Ordnung, wenn das Haus der Familie Seibt, von ARD/ZDF-Journalisten schon heimgesucht, „nur“ mit Farbbeuteln oder Graffitti verunstaltet wird? Freut Inken Dworak sich, wenn Naomi nun Angst um ihr Leben oder ihre Gesundheit hat? Ist das für rechte Gedankenverbrechen nicht angemessen? Freut sie sich, wenn Naomi in der Notaufnahme landet?
Man muß das fragen, weil Inken Dworaks Artikel im Subtext dazu aufruft. Wenn es passiert, kann die Volontärin sich nicht die Hände in Unschuld waschen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ja, der Bento-Artikel ist so primitiv, wie solch gebetsmühlenartiges Gesülze immergleichen Tenors nun mal ist. Frau Seibt kann sich aber doch freuen, dass sie wahrgenommen wird und auch durch solche Artikel zu größerer Bekanntheit gelangt. Nur durch den Bento-Artikel bin ich auf das Youtube-Video gestoßen, um dort festzustellen, dass das Mädel zum Teil sehr präzise argumentiert. Das ist gut – und ein Eigentor für die Mainstream-Presse. In diesem Sinne: Macht alle weiter so!
Wenn du nichts kannst und nichts gelernt hast, dann wirst du Journalist. Dann ziehst du dir rotgrüne Scheuklappen über und die Chefredaktion liebt dich! Sie hat nämlich denselben Hintergrund wie du. So reproduziert sich in Blödland die immer gleiche Medien-Sch… auf ewig! Seit der letzten EIKE-Konferenz habe ich da keine Zweifel mehr…
„Freut sie sich, wenn Naomi in der Notaufnahme landet?“ Natürlich freut sich ein rotgrünes Scheuklappen-Dummhirn wie Dvorak, wenn es nur irgendwie gegen rechts geht! Da gibt es bei solchen Rotgrün-Idioten keinerlei Hemmungen, auch ist die AntiFa dort als krimineller Vollstrecker jederzeit willkommen!
Immer mehr Menschen wird klar, welch perverse Geister heute mit staatlichem Wohlwollen überall und permanent der Gesellschaft ihren Hirntod-Scheuklappen-Blödsinn aufzwingen wollen! Ein schier unglaubliches und dreistes Ansinnen der westdeutschen rotgrünen Verdummungspresse!!
Ein weiterer journalistischer Tiefpunkt. WDR nimmt einen Kinderchor auf, der das Lied: meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad umdichtet in : meine Oma ist ne kleine Umweltsau.
Ein freier Mitarbeiter des WDR Twitter dazu: eure Oma war eine Nazisau. Er erhielt über 500 Likes. Ein User hat sich die Mühe gemacht, die Liker bzgl. ihrer Profile zu untersuchen. Jede Menge weitere freie Mitarbeiter, WDR Leute, Grüne usw.
Jan Böhmermann dazu: jeder, der ein Discounter Schnitzel isst, ist eine Umweltsau. In der aktuellen Stunde des WDR findet die Kommentartorin das Chorvideo gut u. bezeichnet es als Satire! Bis sich Hr. Buhrow einschaltet u. das Machwerk als Fehler bezeichnet. Er möchte die Gesellschaft nicht spalten.
Nee Hr. Buhrow, nur vorsortieren. In Zuchtsauen u. Umweltsauen… Dann weiß man dann wenigstens, wen man medial schlachten kann.
“Meine Oma brät sich gerne mal ein Kotlett“
Hm.. u. das mit 5-7 jährigen Kindern! Schämen Sie sich!
Wie ist das mit den jungen Frauen auf der anderen Seite? Die eine Dame saß sittsam bei Lanz u. hat bei Demos die Antifa unterstützt. Bei Illner wurde eine Jugendliche im Greta Format gezeigt, die ihre Familie spontan zum CO2 armen Leben animiert haben soll. Bei näherem hinsehen entpuppte sie sich als FFF Aktivistin u. gecastete Klatsch Jugendliche in diversen Polittalks. Und Greta selbst. Zart, zerbrechlich… jeder, der sich kritisch äußerte, den traf der Bannstrahl! Besser konnte man die Rolle nicht besetzen. Artikel einer Julia, die ihre Heimat Hamburg versinken sieht. Eine weitere Dame im Monitor Studio von Hr. Restle. Die Liste ist lang. Und alle könnten Gretas Schwestern sein.
Trauriger Höhepunkt von Melonenjournalisten*innen der Kommentar zum Gedenken an die Opfer des Amri Anschlages: …vielleicht hätten es Menschen, die in Massen auf Märkte gehen, um Glühwein zu saufen und gebrannte Mandeln zu fressen, verdient, von einer anderen Kultur abgelöst zu werden… Übrigens denkt danach keiner in der SPD darüber nach, die Dame aus der Partei auszuschließen o. Ihr Job wäre in Gefahr! Was hat denn nach Meinung dieser Fast-Journalistin Naomi verdient?
Es ist schon wieder soweit!
Zu Inken Dworak.
Bachelor of Arts.
Videoredakteurin im Team Gerechtigkeit. Jahrgang 1989, geboren und aufgewachsen in Hamburg. Hat in Greifswald und Kampala (UGANDA) studiert und dann in Potsdam die Videoabteilung bei Media Partisans geleitet, um dann wieder in Hamburg zu landen und dort Videos für bento zu produzieren.
Zeit:: 2018-02
Videoproducer at bento
SPIEGEL ONLINE
Zeit:: 2016-03 bis 2018-02
Head of Video
Media Partisans
Zeit:: 2015-12 bis 2016-03
Stellvertretende Redaktionsleitung Video
Media Partisans
Zeit:: 2015-06 bis 2015-12
Online Editor
Media Partisans
Zeit:: 2015-02 bis 2015-04
Internship / Assistence
Wissenschaft im Dialog gGmbH
Zeit:: 2013-09 bis 2013-10
Tutor for adult education
BEKADEV Training Agency
„Was wird Inken Dworak denken und fühlen, wenn Naomi oder ihre Mutter verprügelt werden? Was, wenn Molotow-Cocktails oder Einmachgläser mit giftigen Chemikalien durch die Fenster fliegen? Alles schon passiert; und meine Fantasie diesbezüglich ist, im Vergleich zu der von „Aktivisten“ der Antifa, begrenzt. Ist es noch in Ordnung, wenn das Haus der Familie Seibt, von ARD/ZDF-Journalisten schon heimgesucht, „nur“ mit Farbbeuteln oder Graffitti verunstaltet wird? Freut Inken Dworak sich, wenn Naomi nun Angst um ihr Leben oder ihre Gesundheit hat?“
So ist es leider! Richtige „Frauen“ sehen für Inken Dworak so aus. Alltagshelden von Inken Dworak!
https://www.youtube.com/watch?v=ic7uJa-T0YI
PS
Wie gesagt, so sehen heute „Alltagsheldinnen“ für Presse-Leute wie Inken Dworak aus, über die berichtet werden muss.
Transgender-Mann-Frauen mit Migrationshintergrund die Beat-Boxen und rappen.
In das Schema passt Naomi Seibt num mal gar nicht. Deshalb muss man die dissen.
Ich gehöre einem Vorkriegsjahrgang an und erlebe nunmehr das dritte Regime mit einer gleichgeschalteten Presse und einem nunmehr lückenlosen Überwachungs- und Denunziationssystem, Rufmord eingeschlossen! Die Parallelen sind erschreckend! Ich bin zwar ein alter weißer Mann mit, wie ich aktuell vom Kinderchor des staatlichen Rundfunks WDR erfahren habe, einer Umweltsau als Frau. Der Verfall des Anstandes und der Fairness in unseren Medien ist erschreckend, eben gleichgeschaltet und der offiziellen Linie unterworfen, aber derart primitiv und plump, daß selbst der Letzte begreift, was man mit uns vor hat.
„aber derart primitiv und plump, daß selbst der Letzte begreift, was man mit uns vor hat.“
– Na ja, mittlerweile. Als gelernter DDR-Bürger wissen Sie ja, daß die SED via Rote Armee fest im Sattel saß und daher umstands- und schamlos propagieren konnte, was das Zeug hält. Mit dem Ergebnis, daß die plumpe Agitprop keiner glaubte.
Die RAFler und 68er waren zunächst eher machtlos und mußten im Sinne Gramscis viel subtiler arbeiten, molekularer Bürgerkrieg. Nun, da das Milieu hegemonial ist, werden sie ähnlich wie die SED-Führung plump und plumper.
Nützt den Widerständigen aber erst einmal wenig, weil der „feine tödliche Staub“ seine Wirkung in den Lungen der Millennials und der älteren Generationen schon längst entfaltet hat.
Ich fürchte, nur Ostdeutsche und Unter-Millennials besitzen derzeit den Durchblick. Die anderen werden, teils, folgen, wenn das Ancien Regime zu viele Schäden angerichtet hat und der Zusammenbruch des Systems cerfolgt.
Geschichtsunterricht pur – hatte man bisher nur abstrakt gehört, wie die Nazis vor 80 bis 90 Jahren mit Hilfe der Medien die Machtergreifung bewerkstelligen konnten, so machen uns die Medien jetzt wieder vor, wie es geschehen konnte. Geschichte wiederholt sich doch.
Wer jetzt immer noch nicht kapiert hat, welche Saat da die Grünen und ihre Gehilfen in den Medien legen, dem kann man nur wünschen, als erster von den Folgen getroffen zu werden, wenn die Saat aufgeht.
Ich habe Naomi schon auf der Tagung bewundert und drücke ihr ganz fest die Daumen, dass sie durchhält!
Chris Frey
Na ja, der Text von Imken Dworak beschreibt doch die Aktionen, das Vorgehen der linken Szene, der Grünen. Infiltration der Institutionen. Sind massiv in pädagogische und sozial Berufe eingedrungen. Dort können die linken Frauen (hauptsächlich) agieren und ihr Gedankengut verbreiten (Kindergarten, Schule, öffentliche Verwaltung, Umweltbundesamt, DUH etc.). Harmlos erscheinend um in der Mitte der konservativen Gesellschaft zu landen. Jahrelang ist diese Strategie von den Linken und Grünen vorgemacht worden und wird noch.
Ich denke Imken Dworak beschreibt hier nichts anderes wie die Vorgehensweise der Grünen (und auch Roten )Partei, mit deren Marsch durch die Institutionen. Sie vertauscht nur links mit rechts. Woher sollte sie als junge Volontärin auch das Wissen haben. Sie redet populistisch im linken Stil.
Sie führt ihre Rede wie nach dem guten alten deutschen Spruch :
Man denkt von anderen genauso schlecht wie man selber ist !
Gut beobachtet.
Typische linke Vorgehensweise. Natürlich vermutet sie beim politischen Gegner diese Vorgehensweise, kennt sie sie ja aus dem eigenen Zirekel und weiß, dass sie erfolgreich sein kann.
Die marginalisierte Rechte wäre froh, wenn sie so etwas auch nur im Ansatz hin bekommen würde; daher ist der Beitrag von Frau Dworak eher ein linker Fiebertraum als Realität.
Das sie jungen Frau keine eigene (politische) Meinung zugesteht während sie ihr Anti-Feminismus vorwirft, nun ja … welch Ironie
Inken Dworak
Hat in Greifswald und Kampala studiert und dann in Potsdam die Videoabteilung bei Media Partisans geleitet. Seit Februar 2018 Videoredakteurin bei bento.
https://www.spiegel.de/impressum/autor-25728.html
Media Partisans gehört zur Funke-Medien-Gruppe.
https://www.mediapartisans.com/
Was unterscheidet den Spiegel jetzt noch vom “ Völkischen Beobachter“? Der Artikel von Inken Dvorak erinnert fatal an die Hetze der Nationalsozialisten gegen die Juden. Ich glaube wir sind nicht mehr weit davon entfernt, das Banden von Antifa-Schlägern sich
wie damals die SA organisieren. Ob es da hilft, wenn sich alle “ Klimaleugner“ organisieren und eine Selbstverteidigungstruppe aufstellen?
Naomi Seibt ebenso wie Charles Krüger sind junge Menschen, die es entgegen der von der Schule vermittelten Ideologie, geschafft haben, bei Verstand zu bleiben und selbst zu denken. Das ist wohltuend im Vergleich zur gequirlten Sche…., die diese intelligenzverschonte Volontärin und die feigerweise Ungenannten exprimieren. Für euch linksgrün versifften Phrasendrescher ist ja bereits gesunder Menschenverstand rechts, gut, links gibt es sowas ja auch nicht mehr. Alles was euch nicht passt, gleich als recht und mit dem Begriff Nazi zu belegen, ist geistiger Dünnschiss und auch noch kompletter Blödsinn. „Rechts“ bezog sich auf Anordnung der Sitze im Parlament. Nazi ist die Abkürzung von Nationalsozialismus! Habt ihr’s? Es sind Sozialisten wie ihr, es sind eure Brüder und Schwestern im Geiste. Auch die grüne Bewegung ist im Nationalsozialismus begründet. Vorsicht also, das Schimpfwort „Nazi“ wendet sich gegen Sozialisten. Was ihr nicht ertragt, sind nicht „Rechte“, sondern Konservative. Dazu zählte einst auch die CDU, heute gehört sie leider auch zu den grün-linken, die christlich-konservative Seite, die immer noch in ihrem Namen auftaucht, ist bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Die CSU, obwohl sie „sozial“ im Namen trägt, ist da noch konsequenter, Ihr Vorturner Söder hat aber als gestandener Opportunist ein paar grüne Spritzer als nützlich erkannt. Das könnte sich bald als Bumerang erweisen, hoffen wir es.
Der Begriff „Faschismus“, der regelmäßig mit konservativer Politik oder eben „rechts“ verknüpft wird, ist vergleichsweise inhaltsleer. Er wird von Wikipedia u.a. folgendermaßen definiert:
Als Kennzeichen des Faschismus nach italienischem Vorbild gelten daher voluntaristische und futuristische Politikkonzepte, die den Machtwillen ökonomischen Zwängen vorordnen und die künftige radikale Umgestaltung der Gesellschaft als nationale Bestimmung anstreben, eine offen terroristische und diktatorische Herrschaftsform, die sich als Volkswille ausgibt, mit ausgeprägtem Personenkult und einer starken Ästhetisierung der Politik, die gegensätzliche Interessen und Strömungen überwölben und zusammenhalten soll.
Ach, das passt ja bestens auf die, die sich drolligerweise „Antifaschisten“ nennen. Personenkult= Greta. Demnach sind dann die Antifa und Extinction Rebellion Ökofaschisten.
Also, Inken und andere Vollverblendete, schämt euch, solch einen Blödsinn zu verzapfen. Zur Therapie schlage ich vor, ein 1-jähriges Praktikum in China zu machen, besser Nordkorea, da könnt ihr Sozialismus und seine Folgen in den totalitären Überwachungsstaaten genießen, bis ihr es satt seid. Spätestens dann wäre eine Entschuldigung bei den von euch Geschmähten angebracht.
Ich glaub die anderen haben da viel mehr Geld um die richtigen erprobten „Kämpfer“ aufzustellen und neue gegen Entgeld zu rekrutieren.