Die Global Climate Intelligence Group, deren Ziel es ist, die Wissenschaft zurückzubringen in die Klimawissenschaft, umfasst Wissenschaftler, Fachleute und Forscher aus vielen Nationen. Es gibt bereits über 500 Unterschriften unter einem Dokument, das vor wenigen Wochen als die European Climate Declaration aus der Taufe gehoben worden ist.
Die Gruppe und die Deklaration sind die Idee von Prof. Guus Berkhout, emeritierter Professor der Geophysik an der Delft University of Technology. Prof. Berkhout ist Mitglied der Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences.
Unter den hervorragenden Persönlichkeiten, welche die Deklaration unterschrieben haben, sind Prof. Václav Klaus, ehemaliger Präsident der Tschechischen Republik, welcher auch schon auf Konferenzen des Heartland Institutes gesprochen hatte.
Prof. Richard Lindzen, einer der weltführenden Klimawissenschaftler, gehört ebenfalls zu den Unterzeichnern und ist der US-Botschafter der Gruppe.
Die Professoren Reynald du Berger, Jeffrey Foss, Ingemar Nordin, Alberto Prestinzini, Benoît Rittaud und Fritz Vahrenholt sind die Botschafter jeweils von Kanada (franko- und anglophon), Schweden, Italien, Frankreich und Deutschland. Das sind große Namen.
Die Erklärung lautet:
Es gibt keinen Klima-Notstand
Ein globales Netzwerk von 500 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft vorbereitet. Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten alle Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Prognosen bzgl. globaler Erwärmung offen benennen. Politiker sollten gleichzeitig objektiv die realen Vorteile als auch die Kosten zur Anpassung an eine globale Erwärmung betrachten, und auch die realen Kosten ebenso wie die Vorteile einer Abschwächung.
Natürliche ebenso wie anthropogene Faktoren verursachen Erwärmung
Das geologische Archiv der Erde zeigt, dass das Klima derselben sich fortwährend gewandelt hat, seit der Planet existiert, mit natürlich auftretenden Warm- und Kaltphasen. Die Kleine Eiszeit endete erst im Jahre 1850. Daher ist es keine Überraschung, dass wir derzeit eine Periode mit Erwärmung durchlaufen. Nur sehr wenige begutachtete Studien gehen so weit zu sagen, dass die jüngste Erwärmung hauptsächlich anthropogener Natur ist.
Die Erwärmung ist weitaus geringer als prognostiziert
Die Welt hat sich nur halb so stark erwärmt wie der prognostizierten Rate entsprechend, und weniger als halb so stark, wie man auf der Grundlage anthropogener Antriebe und Strahlungs-Ungleichgewichte hätte erwarten können. Dies sagt uns, dass wir von einem gewissen Verständnis des Klimawandels noch weit entfernt sind.
Klimapolitik fußt auf unzulänglichen Modellen
Klimamodelle haben viele Schwächen und sind auch nicht entfernt plausibel, um als politische Bausteine herzuhalten. Außerdem übertreiben sie höchstwahrscheinlich die Auswirkung von Treibhausgasen wie CO2 erheblich. Zusätzlich ignorieren sie die Tatsache, dass eine Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 sehr vorteilhaft wäre.
CO2 ist Pflanzennahrung – und damit die Grundlage allen Lebens auf der Erde
CO2 ist kein Verschmutzer. Es ist im Gegenteil unabdingbar für das gesamte Leben auf der Erde. Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist vorteilhaft für die Natur und sorgte inzwischen auch für eine Ergrünung der Erde: zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen Biomasse in Pflanzen erheblich verbessert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, steigt doch dadurch weltweit die Erntemenge.
Mit der globalen Erwärmung haben Naturkatastrophen nicht zugenommen
Es gibt keinerlei statistische Beweise, dass es durch globale Erwärmung zu stärkeren Hurrikanen, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturereignisse kommt oder dass diese häufiger werden. Dagegen sind Maßnahmen zur Abschwächung des CO2-Eintrags ebenso verheerend wie kostspielig. Windturbinen beispielsweise töten Vögel und Fledermäuse, und Palmöl-Plantagen zerstören die Biodiversität der Regenwälder.
Die Politik muss wissenschaftliche und ökonomische Realitäten berücksichtigen
Es gibt keinen Klima-Notstand. Daher gibt es auch keinerlei Gründe für Panik und Alarm. Wir sprechen uns mit höchstem Nachdruck gegen die schädliche und unrealistische Null-CO2-Polizik aus, welche bis zum Jahr 2050 geplant ist. Falls bessere Verfahren aufkommen, haben wir viel Zeit zum Überlegen und zur Anpassung. Das Ziel der internationalen Politik sollte es sein, zuverlässige und bezahlbare Energie zu jeder Zeit für jedermann auf der ganzen Welt verfügbar zu machen.
Der Text zusammen mit der vollständigen Liste der Unterzeichner findet sich hier. Die Unterzeichner sind prominente Wissenschaftler mit einer beispiellosen Bandbreite von Disziplinen – unverzichtbar, wenn es um die Klimafrage geht.
Falls Sie der Erklärung zustimmen und dieselbe unterzeichnen wollen, schreiben Sie bitte zuerst an mich (Monckton@mail.com) und fügen Sie Ihr Resumé hinzu. Ich werde Ihren Namen an den akademischen Rat weiterleiten, welcher sich dann bei Ihnen melden wird.
Bzgl. des zukünftigen Arbeitsprogramms hat sich die Gruppe vorgenommen, in einem Online-Journal of Corrections mit freiem Zugang fachkundige Studien zu veröffentlichen, begutachtet von qualifizierten Mitgliedern der Gruppe. Sie will die oftmals irrigen und auf falscher Wissenschaft beruhenden Veröffentlichungen richtig stellen, die in kumpelhafter Manier in den Journalen der Klima-„Wissenschaft“ erschienen waren.
Mitglieder der Gruppe überlegen auch, nationale und internationale wissenschaftliche Tagungen abzuhalten, auf denen Redner und Dozenten zu Wort kommen sollen, die willens sind, die einseitige und militant falsche Pseudo-Wissenschaft gerade zu rücken, welche derzeit vorherrscht. Und es sollen Beiträge erscheinen für all jene in den Mainstream-Medien, die – anders als die unsägliche BBC – willens sind, ihrer Verpflichtung gerecht zu werden, beide Seiten eines jeden Aspektes zu Wort kommen zu lassen. Es sollen Dokumentationen erscheinen (die erste davon ist bereits in Arbeit), und es soll ein legales finanzielles Fundament eingerichtet werden, um jenen zu helfen, die – wie z. B. Prof. Peter Ridd – die bestraft worden sind, weil sie es gewagt haben zu sagen, was Wissenschaftler eigentlich tun sollten. Jeder soll solange Fragen stellen dürfen, bis die Wahrheit ans Licht kommt.
Andere Mitglieder der Gruppe denken an Online-Universitäten oder Liberty University, und die Möglichkeit, im Internet ein Lern-Netzwerk für SchülerInnen von 3 bis 18 Jahren einzurichten, wird in Betracht gezogen.
Alle Lehrer, Dozenten, Professoren und Studenten im neuen Netzwerk der Schulen und Universitäten werden einen bindenden Vertrag mit der betreibenden Institution unterzeichnen. Dieser Vertrag wird vorgeben, wie sie sich verhalten sollen, und wird es ihnen im Einzelnen verbieten, in irgendeiner Art und Weise die Freiheit akademischer Untersuchungen, Forschungen, Gedanken, Reden oder Maßnahmen zu behindern – widrigenfalls sie ausgeschlossen werden.
Die Gruppe soll auch wohlwollende Beziehungen mit anderen Institutionen eingehen, welche unabhängig agieren und sich der Förderung wahrer Wissenschaft ohne totalitären Makel verschrieben haben.
Über all dem wird die Gruppe, wie es in der Deklaration festgeschrieben ist, argumentieren, dass „Klimawissenschaft weniger politisch sein sollte, während Klimapolitik wissenschaftlicher daherkommen sollte. Wissenschaftler sollten offen alle Unsicherheiten und Übertreibungen bzgl. ihrer Prognosen hinsichtlich globaler Erwärmung ansprechen, während Politiker objektiv alle wirklichen Vorteile und den Nutzen der globalen Erwärmung zählen sollten sowie die Kosten der Anpassung an dieselbe – die realen Kosten ebenso wie die Vorteile der Anpassung“.
Lassen wir reine Vernunft und nicht totalitäre Vorbestimmungen wieder Einzug halten in die Hallen der Akademia, in die Korridore der Macht und in öffentliche Plätze!
Link: https://wattsupwiththat.com/2019/09/28/global-climate-intelligence-group-founded/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Lieber Herr Christopher Monckton of Brenchley,
was soll das denn? Pöstchen schaffen für Wissenschaftler mit dem Argument jetzt mal ehrlich der ganzen Sache nachzugehen? Es reicht, wenn die Wissenschaftler darauf achten, unabhängig zu werden, um frei forschen zu können. Insgesamt wird es niemals allgemeine Ehrlichkeit geben, weil die Wissenschaftler, auch wenn Sie dieses nicht glauben, Menschen sind. Wenn sich so einen Unfug höre, wie „jetzt wollen wir mal, ganz unabhängig, forschen, woher die Erwärmung kommt“, dreht sich mir der Magen herum. Bald können Sie mal ganz unabhängig forschen, woher die Abkühlung kommt. Sie, die Wissenschaftler, sind es, die den Regierungen alle Argumente für die heutigen Betrügereien liefern.
Interessant finde ich, wer alles die Erklärung nicht unterzeichnet hat.
Das „who is who“ der Skeptiker fehlt größtenteils.
Die Gründung der Global Climate Intelligence Group ist überfällig und daher zu begrüßen. Natürlich hätte die schon vor Jahren gegründet werden müssen. Gegen die Klimahysteriker jetzt anzukämpfen ist schwierig aber nicht unmöglich. Die Hysteriker haben die schlechteren Argumente. Es muss jetzt nur noch bei den Medien darauf hingearbeitet werden, dass die auch endlich die Argumente der Wissenschaft veröffentlichen. Das wird schwierig so lange Merkel noch an der Macht ist.
Nochmal, es GIBT keinen Treibhauseffekt.
Der behauptete Zusammenhang ist NICHT NACHWEISBAR!
Das Schwerfeld verhindert die dauerhafte Erwärmung unterer Schichten.
Die Wetterküche geht bis 11.000m Höhe. Die Abstrahlung beginnt in 5.500m Höhe. Mehr Wärme wird schnell in die Kühlzone transportiert.
Strahlungsaktive Gase kühlen die Atmosphäre.
Es könnte sogar sein, daß eine Erhöhung des Anteils strahlungsaktiver Gase den Planeten insgesamt kühlt.
Wenn ein Zusammenhang von CO2 und Temperatur nicht nachweisbar ist und wenn es im Schwerefeld keine Erwärmung gibt ist damit NICHT die Wechselwirkung strahlungsaktiver Gase mit Strahlung bestritten!
Diese Erklärung ist halbherzig und sie wird deshalb keinen Erfolg haben. Nur eine grundsätzliche Entlarvung der Treibhauslüge an ihrer Wurzel kann den Zirkus beenden. EIKE sollte mehr auf den nicht nachgewiesenen Zusammenhang hinweisen! Ansonsten hopsen die Kiddies noch zehn Jahre — und die Wissenschaftler hopsen mit. Was ich wohl von solchen Wissenschaftlern halte?
Carsten
—
Terroristen schaffen Arbeitsplätze
„Nur eine grundsätzliche Entlarvung der Treibhauslüge an ihrer Wurzel kann den Zirkus beenden. “
Absolut richtig.
Sehe ich genauso. Es gibt kein Treibhauseffekt, den man
1. messen kann,
2. in der Atmosphäre nachweisen kann,
3. die Absorption der Strahlen infrarot oder ultraviolett führt zu einer Abkühlung und nicht zu einer Erwärmung.
Treibhauseffekt wurde auch schon falsifiziert.
https://www.fortschrittinfreiheit.de/veroeffentlichungen/falsi.pdf
Treibhauseffekt von CO2 ist ein Irrsinn.
Es geht nur allein um CO2 Absorption bei 15 µm Wellenlänge (= Wellenzahl 670) der Infrarotabstrahlung (IR-Strahlung). Das beste Beispiel für diesen Effekt sind die Wolken oder Wasserstoff/Wasserdampf (Treibhausgase). Wolken absorbieren auch die Sonnenstrahlen. Wird es denn dadurch kühler oder wärmer?
Ihr sitzt am Strand und die Sonne scheint. Dann kommen aufeinmal Wolken und absorbieren die Strahlen. Wird es wärmer oder kälter auf der Haut?
Selbst die Vorstellung, dass die infrarot Strahlen von der Erdoberfläche zurück strahlen und von CO2 Schicht aufgehalten werden, dass sie nicht zum All entkommen ist der größte Schwachsinn aller Zeiten. Dazwischen liegen noch Wolken und andere Treibhausgase. Die können nicht unbehindert einfach durchstrahlen.
Die Tropopause auf der Höhe wo das alles auch noch passieren soll, ist die kälteste Stelle der Atmosphäre nach der Mesopause. Dass durch die Absorption von Infrarot Strahlen die Atmosphäre mit energie geladenen Teilchen erwärmt wird, ist nicht nachvollziehbar. Da wo CO2 angeblich sein Unheil treibt ist es – 60 grad.
Mich wundert es eigentlich, dass solche pseudowissenschaftliche Märchen verbreitet werden können und die Menschen tatsächlich auch noch daran glauben. Das ist die Rückkehr zum Mittelalter.
„Klimamodelle haben viele Schwächen und sind auch nicht entfernt plausibel, um als politische Bausteine herzuhalten. Außerdem übertreiben sie höchstwahrscheinlich die Auswirkung von Treibhausgasen wie CO2 erheblich.“
hab ich schon gedacht: -alles zwar richtig, aber halb so schlimm-
Die alte Weicheiersoße, mit der man bisher so viel Erfolg hatte…
„Lassen wir reine Vernunft und nicht totalitäre Vorbestimmungen wieder Einzug halten in die Hallen der Akademia, in die Korridore der Macht und in öffentliche Plätze!“
Jo!
Dann macht mal einen Versuch zur Strahlungsfähigkeit von CO2 unter Bodendruck.
Oder besser: kauft mal ein paar Gegenstrahlungshähnchengrills
„Klimamodelle haben viele Schwächen und sind auch nicht entfernt plausibel, um als politische Bausteine herzuhalten. Außerdem übertreiben sie höchstwahrscheinlich die Auswirkung von Treibhausgasen wie CO2 erheblich.“
.. Übertreiben höchstwahrscheinlich.., was für eine unwissenschaftliche Aussage: Fakt ist, dass es 1) Keinen einzigen Nachweisversuch gibt zur quantitativen Bestimmung der CO2-Klimasensitivität und 2) Es gibt auch keinerlei technische Erfindung, die nach dem Treibhausprinzip arbeitet. Infolgedessen sind die Begriffe Treibhausgase und Klimasensitiviät eine reine Worterfindung für Dinge, die es nur im Glaubensmodell der Einbildung gibt. Für deren Glaubensjünger will Ich immer mitbetonen, dass Klimawandel ständig abläuft aufgrund vieler Prozesse, und dass die gesamten Flora und Fauna am Klimageschehen mitwirkt. Insbesondere auch wir Menschen durch die rasante wärmende Umgestaltung der Erdoberfläche. Könnten wir Deutschland zurückbauen wie es um 1880 war, und würde der DWD seine Messstationen wieder an dieselben kälteren Plätze stellen, dann wäre nicht mehr viel übrig von der von der Thermometern registrierten Erwärmung. Womöglich hätten wir sogar eine leichte Abkühlung, da die Niederschläge seitdem leicht zugenommen haben. Aber auch nur „womöglich“, denn viele Gründe bestimmen das Klimageschehen und eins korelliert mit dem anderen. Bloß Treibhausgase gibt es nicht. Wir brauchen doch auch keinen Wodan und Donar mehr, um uns die Entstehung und den Ablauf von Gewittern erklären zu müssen. Trotz dieser grundsätzlichen Kritik wünsche ich der Organisation viel Erfolg.
„.. Übertreiben höchstwahrscheinlich.., was für eine unwissenschaftliche Aussage: Fakt ist, dass es 1) Keinen einzigen Nachweisversuch gibt zur quantitativen Bestimmung der CO2-Klimasensitivität und 2) Es gibt auch keinerlei technische Erfindung, die nach dem Treibhausprinzip arbeitet. Infolgedessen sind die Begriffe Treibhausgase und Klimasensitiviät eine reine Worterfindung für Dinge, die es nur im Glaubensmodell der Einbildung gibt.“
Auf den Punkt gebracht!
Das wird höchste Zeit das gegen diese Klimahysterie auch andere
Meinungen zu Wort kommen.
Auf dem Planeten Erde gibt es innzwischen einen umfangreichen Katalog
an Problemen der vorrangig behandelt und dabtiert werden sollte.
Das mit einem allfälligen Klimawandel ist alles andere als vordringlich.
Der Umstand das innzwische praktisch ALLES fast egal was, dem ,,Klimawandel,, der noch gar nicht eingetreten ist in die Schuhe geschoben wird, zeigt wie schwachsinnig das ganze Theater ist.
ZB.wenn in einigen Weltgegenden die Wenschen, wegen schierer Übervölkerung die NATUR zwecks schlichtem überleben zerstören MÜSSEN
DANN ist daran,denn kaum das Klima der Schuldige.
Doch genau DAS wird in die Welt hinaus posaunt, soll man lachen oder heulen hmmmmm? Ei ei ei schwachsinniger geht das wohl kaum?
Mal abwarten, möglicherweise geht das auch noch irrer,durchgeknallter.
Endlich …