Das Wetter jedoch variierte unverdrossen, wie es das schon immer getan hat. Das Jahr 2018 war das regenreichste Jahr jemals (auch das ist Wetter). Die Dürre in Kalifornien ist passé.
Das war ein ziemlich schlechtes Timing für die Erwärmungs-Gläubigen, welche tief in der amerikanischen Regierungs-Bürokratie stecken und die jüngst verkündeten, dass die globale Erwärmung bald „beispielloses Austrocknen“ verursachen wird.
CFACT mischte sich in unser Netzwerk politischer Experten ein und erfuhr, dass die jüngste Angsterzeugung bzgl. Dürre des Teams Warming nur nass aussieht. Hier haben wir beschrieben, was wir erfuhren. Auszug aus der Fake-Studie:
Leitautorin Kate Marvel, eine Klima-Modelliererin bei Goddard und an der Columbia University, sagte, das ist überwältigend. Es gibt ein wirklich klares Signal der Auswirkung menschlicher Treibhausgase auf das Hydroklima … alle Modelle projizieren eine baldige beispiellose Austrocknung, und zwar an vielen Stellen.
Was jedoch die Daten tatsächlich zeigen, ist für das Erwärmungs-/Dürre-Narrativ ziemlich unbequem:
Alles in allem fanden die Forscher heraus, dass das Signal von 1950 bis 1980 so ziemlich das Gegenteil dessen war, was man erwarten könnte, falls globale Erwärmung Dürren verursacht. Von 1981 bis heute ist das Signal so gering, dass es nicht unterschieden werden konnte vom Hintergrund-Rauschen. Das einzige erkennbare Signal einer Verbindung zwischen steigenden Temperaturen und Dürre zeigt sich in einem Zeitraum vor 100 Jahren, als es kälter war als heute. Die Erwärmung seitdem hat keine erkennbare Dürre mit sich gebracht.
Schiebt man hysterische Verkündigungen von Senatorin Boxer und all den anderen beiseite, war das Wetter während der letzten Jahre weiterhin historisch normal. Es ist nicht extremer als in vergangenen Zeiten.
Gelegentliche Wetterextreme können natürlich verheerend sein, sind aber ebenfalls historisch normal. All die ineffizienten Elektroautos, Solarpaneele und Windturbinen in der Welt können daran nichts ändern, obwohl sie es schwieriger machen, mit Extremwetter umzugehen.
Wie sagen wir hier bei CFACT.org: „Alles was wir sehen ist beispielloser Alarmismus, und zwar überall dort, wo man dem Steuerzahler Geld aus der Tasche ziehen kann“.
Link: https://www.cfact.org/2019/05/19/the-facts-on-drought/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Zitat aus wikipedia über Hexenverfolgung:
„Zur massiven Verunsicherung der Menschen trug ab dem 15. Jahrhundert die Kleine Eiszeit in Europa bei, die zur spätmittelalterlichen Agrarkrise, zu „Teuerung“ (Inflation) und Hungersnöten führte. Das ungünstige Klima schlug sich für die Menschen oft in konkreten katastrophalen Extremwetterereignissen nieder (Hagel, Unwetter usw.), was in einer ganz überwiegend agrarisch geprägten Gesellschaft schnell zu existentieller Not führen konnte. Verschiedene Seuchen fanden unter den oftmals geschwächten Menschen leichte Opfer. … Viele Menschen kamen zu der Ansicht, die Kirche habe keine befriedigenden Antworten … Der Alleinvertretungsanspruch der Kirche wurde aber auch fundamentaler und offener in Frage gestellt: Häretische Bewegungen konnten im Spätmittelalter meist noch unterdrückt werden. Spätestens mit der erfolgreichen Etablierung des Protestantismus ab 1517 zerbrach der Anspruch der Kirche, „katholisch“, also allumfassend zu sein. In der Region Franken begann der „Hexenwahn“ 1575 in der Markgrafschaft Ansbach, Nürnberg folgte 1591. Heftiger waren die Hexenverfolgungen nach 1622 in Würzburg und nach 1623 in Bamberg.[17] Auch Kriege trugen zur Verunsicherung bei. In Mitteleuropa kam es beispielsweise während des verheerenden Dreißigjährigen Krieges von 1618 bis 1648 vermehrt zu Hexenprozessen. Diese Bündelung von Krisenerscheinungen ging für viele mit einer massenhaften psychischen Erschütterung des Weltbildes und dem Verlust sicher geglaubter Wahrheiten einher und konnte sich bis zur Erwartung der nahen Apokalypse steigern. Die Suche nach Sündenböcken stellt in solchen existentiellen Notsituationen eine anthropologische Konstante dar. Hexenverfolgungen waren demnach Ausdruck weit verbreiteter Ängste und Massenhysterien, die sich oft als regelrechte Volksbewegungen und sogar gegen den Willen der staatlichen Obrigkeit und der Kirchen äußerten. Bei den spätesten Verfolgungswellen im 17. Jahrhundert, etwa bei den Hexenprozessen von Salem in Massachusetts, nahmen die Verfolger Beschuldigungen durch Kinder ernst, die einer Massenhysterie erlegen waren.“
In Anlehnung an eine andere, neuerliche Zeit der katastrophalen Hysterie kann Deutschland bald melden: CO2 frei. Wir schaffen das. Ziel erreicht – auch das Ausatmen dieses „Klimakillergases“ wird dann einzustellen sein.
Das Wasser kommt ja runter,nur nicht da ,wo es gebraucht wird und nicht zur richtigen Zeit. Hätte „Gott“ ein Einsehen mit den Menschen,würde das alles gleichmäßiger sein.
Aber zu welcher Zeit hat sich das Wetter nach den Wünschen der Menschen gerichtet? Aber der Mensch hat es verstanden sich anzupassen!Darum haben die Menschheit bis heute überlebt!!!!!! Wie alle Lebewesen auf der Erde ist nur der Erfolgreich ,der sich anpasst.Genau hier liegen unsere Stärken,die auch heute mit viel Wissen und Können sowie Geld
für Forschung ausgebaut werden müssen.Die verspielten Mittel
und verpasste Zeit werden uns (Menschheit) dann fehlen.
Aus physikalischen Gründen steigt die Verdampfung von Wasser aus den Ozeanen mit steigender Temperatur infolge der Zunahme des Wasserdampfpartialdrucks mit der Temperatur.Der Zusammenhang ist exponentiell.Was verdampft muß zwangweise wieder runterkommen.Die bisherige Erderwärmung seit ca. 200 Jahren um ca. 1,2 grd müßte eine entsprechende mittlere Erhöhung der Niederschlagsmengen zur Folge gehabt haben.Vielleicht kann EIKE eine entsprechende wiss. Arbeit dazu ermitteln ?
Vielleicht hilft Ihnen folgende Veröffentlichung weiter:
M. Salzmann Global warming without global mean precipitation increase?
https://advances.sciencemag.org/content/2/6/e1501572/tab-pdf
Es ist eindeutig geklärt, dass Kaltphasen immer arid waren. Die tropischen Urwälder waren zeitweise fast verschwunden und zu Galeriewäldern degradiert. In Mitteleuropa gab es ausgedehnte Kältewüsten, deren Sanddünen noch heute, z.B. in der Rheinebene, zu finden sind. Umgekehrt war während der warmen Phasen nach Ende der Eiszeit die Sahara eine Feuchtsavanne, wie Felsbilder in den heute knochentrockenen Regionen der Zentralsahara beweisen. Auch bei der leichten Erwärmung der letzten Dekaden ist zu beobachten, dass der Sahel ergrünt ist.
http://lv-twk.oekosys.tu-berlin.de/project/lv-twk/002-vegetationsgeschichte-afrikas.htm
zu: Felsbildern
Die eigentlichen Nachrichten aus den Felsbildern will keiner mehr wahr haben, man hat ja akadämlich erfundene Religion die den „prähistorischen“ Völkern zugeschrieben wird, z.B. Göbekli Tepe.