Unter meinem Artikel zur „CO2-Neutralisierung“ von Daimler unter der Ägide des grünen Haus-Managers Dieter Zetsche entbrannte eine heiße Diskussion, die ähnlich wie die Kommentierung unter Welt-Artikeln mehr Informationen liefert als sämtliche Artikel der Quantitätspresse zum Thema.
Ein Leser vermutete, daß unsere Automobilindustrie-Kapitäne die Zeichen der Zeit erkannt hätten und planten, zumindest ihre Fertigung vor den grün-schwarz-rot-roten Polit-Schlafwandlern in Sicherheit zu bringen. Ein Motkommentator sekundierte und wies daraufhin, daß Daimler südlich von Moskau bereits ein großes Werk errichtet habe. Ich zweifle noch daran, daß man deutsches Fachwissen einfach so in andere Länder transferieren kann. In den 90ern sind viele sparwütige Unternehmer in Osteuropa gescheitert, weil sie kaum geeignetes Personal fanden. Vor allem unser Mittelstand im Südwesten ist in seiner Region so fest verankert, daß er seine Fabriken nicht einfach verlagern kann.
Aber vielleicht ist das bei der Großindustrie anders? Erfahrungsgemäß beschäftigen sehr große Unternehmen meist Hochspezialisten, wohingegen in kleineren Unternehmen die Angestellten etwas breiter aufgestellt sein müssen. Haben Daimler & Co ihre Fertigungsprozesse in genügend einfache Schritte aufgeteilt, die von Robotern oder angelernten Arbeitern ausgeführt werden können, können deutsche Autos in gewohnter Qualität zumindest an vielen Orten der Welt gebaut werden. Nebenbei: Der Bau des kolossalen Kolosseums in Rom wurde erst durch solch modularisierte Arbeitsorganisation ermöglicht.
Und denken Sie nicht, Rußland und andere ehemalige Ostblockländer seien noch sozialistische Ruinen – ganz im Gegenteil. Einer von uns „Klimaleugnern“ war gerade in Rußland im Urlaub – und sah ein sicheres und sauberes Land. „Sauber“ natürlich nicht im Sinne eines Klimareligiösen – unser Moskau-Tourist wohnte einer Militärparade mit schweren Armata- und Artillerie-Panzern bei, die mitten durch die Stadt fuhr. Spaßeshalber fragte er seine russischen Begleiter, ob die Moskauer nicht Angst vor Ruß, Feinstaub, CO2 und Stickoxiden hätten. Die Einheimischen schauten nur verwundert und lachten nach der Erklärung der seltsamen Frage. Sie lachten über uns, und zwar zu Recht.
Unser reisender Klimaleugner überlegte sich, ob er nicht in ein paar Jahren nach Rußland ziehen solle. Sein Beruf wäre dort willkommen (als Deutscher zumal), und das etwas geringere Gehalt wird von der Abwesenheit von CO2-, Ökosteuer und sonstigen Durchfütterungs-Abgaben mehr als nur aufgewogen. Besonders zu schätzen wußte unser Tourist die Sicherheit in den Großstädten – so sitzen in jedem Eisenbahnwaggon zwei Uniformierte; und selbst den U-Bahnsteig konnte man nicht ohne Kontrolle und Fahrschein betreten. Ein weiterer Bonus sei die nur wenig beschränkte geistige Freiheit – solange man nicht Putin und sein Regime kritisiert, kann man alles sagen, ohne als Klimaleugner, Nazi, intolerant, unmoralisch und weiß Gott was beschimpft zu werden.
Man weiß ja nicht, was unsere westlichen Ökokrieger planen, und ob sie überhaupt etwas planen. In der Tat ist ihre politische Vision wie schon die ihrer Vorgänger von 1968 seltsam verworren. Das klima- und politkorrekte Milieu lehnt eigentlich nur ab – die westliche Industrie, den „alten weißen Mann“ (Zitat Luisa Neubauer und Katha Schulze), die christliche Religion („sch… auf Notre-Dame“), den westlichen Kapitalismus, die westliche Technologie, die westliche Ratio, und die westliche Wissenschaft (siehe Klima“forscher“ und Genderologen). Gleichzeitig genießt eben dies Milieu die Früchte der europäischen Zivilisation – Feminismus, Handys& Computer, elektrischer Strom, Flugzeug-Fernreisen, angenehme Bürojobs, universitäre Bildung, und so weiter und so fort. Warum wollen sie trotzdem all das aufgeben und Deutschland in ein europäisches Venezuela oder gleich in den Libanon verwandeln? Für einige wenige von ihnen wäre es ein Gewinngeschäft, ein ökosozialistisches „shithole country“ zu schaffen, weil sie dann mehr Macht und Geld hätten als heute; ähnlich dem Chavez- und Maduro-Clan in Venezuela. Aber die meisten der heutigen Ökoklimaverrückten würden genau so abstürzen wie der Rest der Bevölkerung, und in einem Land ohne Strom, Klopapier, freier Gesundheitsversorgung und freier Bildung leben müssen. Ich schätze, die gelernten DDR-Bürger wie unser Leserautor Karsten Leibner würden dann wesentlich besser zurechtkommen als die verzärtelten Klimaschwänzer.
Daher, liebe Jung-Ökologen, bedenkt genau, was Ihr Euch wünscht. Es könnte Euch gewährt werden.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Vor ca. 10 Jahren habe ich in CZ und SK alle Fahrzeughersteller und alle Zulieferer aufgelistet. Es kamen ca. 450 Betriebe zusammen. Fast 100 davon habe ich besucht.
Es stimmt, daß es dort wegen der fast nichtexistenten Arbeitslosigkeit schwierig ist, gute Mitarbeiter zu finden. Möglich ist es trotzdem.
Die Errichtung von Montagebetrieben wäre durchaus machbar, siehe Skoda/VW oder VW Bratislava. KIA und Hiundai bauen fertige PkW‘s in der West- Slovakei.
Wenn unsere Politiker keine Automobilindustrie wollen…..
Fr. Merkel hatte ab 2010 die Kernenergie zur Brückentechnologie erklärt. Mit den Ereignissen des Jahres 2011 wurden die Cash-strotzenden deutschen Versorger zu Sanierungsfällen. Seit 2017 erklärt dieselbe Dame das Auto mit Verbrennungsmotor zur „Brückentechnologie“. Somit kann man auf den Gedanken kommen dem Politikregime durch Wegzug zu entkommen.
Für die Autoindustrie ist das ziemlich abwegig. Zum Einen gibt es in Deutschland eine sogenannte Wegzugssteuer bei der Wertzuwächse auf einen Schlag besteuert werden. Die Aufsichtsräte die einen solchen Schritt billigen müssten sind aufgrund der Mitbestimmung zum Teil Gewerkschaftsfunktionäre und davon sicherlich nicht angetan. Zum Dritten ist nur wenigen Aktionären, z.B. Fonds, Pensionskassen die Herausforderung als solche bewusst. Insofern ist das abwegig.
Dann stellt sich natürlich die Frage des Wohins…Ein starkes Domiziland wie China, oder USA die die Interessen ihrer Autoindustrie schützen können, oder besser ein kleines Land mit angenehmen Steuerklima wie Singapur, oder die Schweiz?
Was real passiert….
– Mit der teuren Energie wurden viele energieintensiven Zulieferer wie Giessereien nach Osteuropa verlagert. Diese Verlagerung geschieht langsam und kontinuierlich.
– Aufgrund der hohen Steuersätze wurden Patentrechte, Markenrechte etc. nach Delaware, oder andere Länder mit niedrigen Steuersätzen verlagert.
– Wenn es zu Stromrationierungen kommt werden die Autowerke die Eigenstromerzeugung steigern und weitere Produktionen verlagern.
Holger Narrog
Grüner Ökowahn und Klimafaschimus (Kirche)hat nichts mit Sozialismus zutun!Deutschland soll ausgerottet werden ,ökonomisch vernichtet (Fischers erklärtes Ziel) und der neuen Weltordnung (USA Finanz -Oligarchen) untergeordnet werden.Alle staatlichen Organisationen
und Medien sind diesem Ziel untergeordnet!Die Deutschen wollen das nicht aufhalten.Wie immer
warten sie ,bis Europa „brennt“.2 Weltkriege ( ohne Sozialismus) sollten Beweis genug sein.
Ich würde diesen Versuch eines Vernichtungs-Feldzuges durchaus bejahen. Der Anzeichen sind mittlerweile zuviele. Deutschland als ökonomisch stärkstes Land der EU muss dabei besonders im Fokus stehen, anders klappt es nicht.
Sieht man von einer heissen kriegerischen Auseinandersetzung ab, bleiben i. W. zwei Dinge: financial warfare, eoconomic warfare. Das Schüren gesellschaftlciher Verwerfungen kommt hinzu.
Die Dinge laufen. Europäische Banken haben tüchtig Federn lassen müssen im Zuge der Lehmann- Krise und stehen im jahr 11 nach der Finanzkrise immer noch unter Beschuss. Die Finanzkrise wurde zur Staatsschuldenkrise gewandelt.
Das Finanzsystem ist unter Kontrolle weniger Spieler, die mit der Finanzkrise erst so stark wurden. Das westl. Finanztransaktionssystem ist unter Kontrolle nur EINES Spielers.
Den Staaten hat man zusätzliche Kosten aufgebürdet, die das europ. Sozialstaatskonzept ausgehebelt haben bzw. noch aushebeln werden, damit geht es an die Grundfesten der Gesellschaft. Staatliches Recht wird auf mehrfache Art ausgehelt (Nichtanwendung durch nat. Regierungen, sich beugen unter EU- Recht oder gar durch aufoktruieren lassen des Rechts von Fremdstaaten, hier bes. USA)
Man schneidet die europ. Volkswirtschaften einerseits von Rohstoffen ab, andererseits von Märkten (Sanktionsregime). Schlüsselindustrien werden hart angeriffen. Nicht nur Automobil, z. B. im Glyphosat- Streit haben US- Gerichte wundersamerweise genau in dem Moment ihre vornehme Zurückhaltung abgelegt, nachdem der Kauf perfekt war. In den Themenkreis Schlüsselindustrie gehört natürlich und zuallererst auch die Energieversorgung.
Ein irgendwie kommunistisch oder sozialistisch geartetes Vorgehen sehe ich dabei keineswegs. Das ist ein Kampf, der ausgeht von der internationalen Finanzoligarchie. Im Gegensatz zu Ihnen, Herr Zippan, meine ich aber, dass diese nicht gleichzusetzen ist mit US- Finanzoligarchie. Diese Finanzoligarchie, dich ich meine, ist heimatlos. Und damit stimmt es auch wieder mit der NWO. Und damit ist die Art und weise der Wirkung in viele, viele Staaten und Regierungen hinein auch besser erklärbar. Und vor allem die Wirkung in höchste Industriekreise hinein.
Man fragt sich allerdings, wie diese Finanzoligarchie sich die Zukunft vorstellt, wenn westliche Staaten kaum bewohnbar geworden sind. Und was ist mit den Linksextremisten? Die arbeiten ja durchaus mit den Finanzhaien zusammen, wenn auch unausgesprochen. Der Kapitalismus wird von der Postmodern-Linken nicht abgelehnt, sondern goutiert (Solarworld, Windkraftanlagen)
Mehrfach habe ich schon gehört: „Ihr seid nur Leugner, weil Ihr zu träge seid, Euch zu ändern u. so könne man ja nicht weiter machen!“ Das Argument, dass der Mensch noch nie einfach so weiter gemacht hat, zieht nicht. Wer nicht mithüpft, will den Status Quo erhalten u. ist der FEIND! Die Beweise für stetige Veränderungen werden ignoriert, Das sich die Leistungsfähigkeit ihrer Handy in wenigen Jahren vervielfacht hat, es LED statt Glühbirnen gibt, Sortieranlagen Plastiksorten automatisch sortieren können, sogar die Asche aus Müllverbrennungsanlagen von Schwermetallen befreit wird (Rohstoff), das Filter in den Industrieschornsteinen stecken usw. Das Luft, Wasser, Boden, Wälder in die meine Enkel hinein geboren wurden, deutlich sauberer sind als zu meinem Geburtsjahr, zählt nicht. Jeden Tag eine „kleine Katastrophe“ im TV u. schon ist man bereit, seine Freiheit aufzugeben! Diskussionen werden nicht zugelassen! Man fühlt sich wohl in seinem Glauben an die Katastrophe, das schweißt zusammen und man hat das wohlige Gefühl ein Gutmensch zu sein u. auf der richtiges Seite gegen „ETWAS“ zu kämpfen u. nicht „TRÄGE“ herum zu sitzen. Argumente zerstören das Ganze nur u. sind daher unerwünscht. Und die politisch nach Macht strebenden werden nicht müde das zu befeuern u. in Stimmen für sich umzuwandeln. Daß es ihnen gar nicht um das „Wohl des Volkes“ geht, durchschauen die „Hüpfenden“ nicht o. wollen es nicht. Grad so schön hier!
Bei den Führern der Hüpfer sehe ich noch einen gewissen Überblick. Vielflieger-Luisa und ihr engster Kreis sehen sehr wohl die auf sie begrenzten Vorteile des Blödsinns.
Wenn unser Trend, die Volkswirtschaft zu zerstören, grundlegend wurde dieses schon vollzogen, so weiter geht, wäre jegliche Investition, aus betriebswirtschaftlicher Sicht, nicht vertretbar.
Es ist deshalb ganz normal, wenn Produktion und Handel in das Ausland verlegt werden.
Hinzu käme noch, dass jegliche Investition, innerhalb Deutschlands, Perlen vor die Säue wäre, der Wähler hat eben so entschieden und dem wird Rechnung getragen.
Der Auto‑Industrie ist allerdings schwerster Missbrauch anzulasten.
Das betrifft vielleicht nicht alle Marken, aber ganz bestimmt Daimler und VW/Audi. Diese sind auf die zerstörerische CO2‑Klima‑Masche angesprungen und haben das blaue vom Himmel versprochen um in Deutschland noch Gelder/Subventionen herauszupressen, während schon massiv woanders investiert wurde, so, dass der kommende Absprung aus Deutschland nicht so schmerzhaft ist.
Wenn noch heute so ein Konzernboss seinen Mitarbeitern in den Rücken fällt, mit dem Argument, Luft und Klima retten zu müssen, sollten sich die geschädigten Menschen und auch die ganze Bevölkerung Gedanken machen, ob so ein Supermann nicht straffällig geworden ist.
Es wäre an der Zeit, Politiker für ihr Handeln haftbar zu machen, sobald sie das Amt abgeben. Würde ein Fehler sehenden Auges nachgewiesen (z.B. BER), könnten Milliardenschäden möglicherweise zum persönlichen Ruin führen, wie das Knut Hamsun nach dem Krieg erleben durfte. Und/oder zu langjährigen Haftstrafen.
Anbieten würde sich der Fall Energiewende 2011: Bauchentscheidung zu abruptem Kurswechsel und trotz lauter Warnungen der Ingenieure und Physiker. Sie hätte es nicht gewußt, könnte Merkel nicht behaupten. Dafür sind die Heerscharen von Professoren einfach zu groß, die Gegenteiliges beweisen.
Die deutsche Autoindustrie produziert schon seit langem große Teile ihrer Fertigung im Ausland und betreibt dort eine große Zahl von Fabriken.Das ist auch sinnvoll ,da der Markt in einem Land mit 1% der Weltbevölkerung relativ klein ist.Und es wäre auch nicht sehr sinnvoll ,wenn 1% der Weltbevölkerung den Bedarf der ganzen Welt produziert.
Es besteht allerdings der Verdacht daß die Automanager insgeheim planen große Teile der noch in Deutschland verbliebenen Fertigung ins Ausland zu verlagern und das die Gewerkschaften dabei mitspielen für ein paar Silberlinge und ihre Mitglieder verraten und verkaufen.
Betroffen sind dabei neben den direkt Beschäftigten auch die ganze Zulieferindustrie und natürlich ein Rattenschwanz von indirekt Betroffenen ,da die Entlassenen auch keine Steuern mehr bezahlen und natürlich ihre Ausgaben stark einschränken müssen.
Ich schätze die gesamten Steuerausfälle auf 50 Mrd/a,1/7 des Bundeshaushalts, und mind. 2 Mio Betroffene.
Herr Göhring, ich schätze auch die Freiheit des Wortes und die Sicherheit östlich der Weichsel und erwäge ernsthaft das Auswandern, bei allen negativen Reste der langen kommunistischen Verwaltung. Man kann dort heimisch werden, hier habe ich dieses Gefühl verloren.
Gegen das (falsche) Credo von Politikern können Politiker anderer Parteien angehen; gegen das falsche Credo von Wissenschaftlern können andere Wissenschaftler, die zu anderen Ergebnissen gekommen sind, sachlich gegen angehen ! Das wäre nicht das Problem !! Aber wie geht man gegen eine 16 Jährige mit Asperger- Syndrom vor, die den menschengemachten Klimawandel als Religion verbreitet (und von den Profiteuren im Hintergrund bestens vermarktet wird) an ?? Bitte erinnern, 2015 tauchten die ersten Bilder von toten Kindern auf, die angeblich während der Flucht im Mittelmeer ertrunken waren und an irgendwelchen Stränden angeschwemmt wurden. Da hatte Frau Merkel den Grund zu sagen, „bevor weitere unschuldige Kinder ertrinken, macht die Grenzen auf, laßt alle rein“, obwohl bis heute niemand weiß, welche Fotos echt oder gefaked waren. Und Frau Merkel hat gelernt, daß man mit Kindern alles durchsetzen kann, auch den menschengemachten Klimnawandel ! Zweifelt noch jemand daran, daß diese Regierung dabei ist, Deutschland zu zerstören und in ein „Dritte- Welt- Land“ zu verwandeln !!
Naja, Asperger, das hätte man gern, hat man aber nicht gefunden. Savants sind extrem selten. Die Klima-Gretel, ohne ihr jetzt zu nahe treten zu wollen, ist kein Asperger-Autist, sondern leidet an fetalem Alkoholsyndrom. Eindeutig. Nicht selten. Manche Symptome sind ähnlich/gleich wie bei Autisten, aber die Ursache liegt im Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft. Besondere Fähigkeiten, die man ihr auch schon hat andichten wollen („kann CO2 sehen“), hat sie gewiss nicht.
Ich gebe Ihnen, Herr Schneppenheim, unbedingt recht, dass es extrem perfide ist, Kinder vor einen politischen Karren zu spannen. Aber das wiederum ist typisch für totalitäre Regimes.
Äh, Alkoholsyndrom? Das geht mit massiver Retardation einher. Allein Gretas Englisch ist exzellent, ob nun Original oder auswendig aufgesagt, sei dahingestellt. Das würde ein Retardierter, z.B. mit Trisomie, nicht schaffen
Die Bilder des toten Jungen waren teils gefälscht. Soldaten hatten ihn dramatischer plaziert und xmal fotografiert. Der verantwortungslose Vater soll wieder zurück in Syrien sein. Vor der riskanten Überfahrt lebte er übrigens schon lange Zeit in der Türkei und hatte dort Arbeit.