Damals traten bei hohen sich wiederholenden Strahlendosen gesundheitliche Schäden auf. Im Jahre 1934 legte man den ersten Grenzwert für den Umgang mit Strahlung fest und man schuf Gesetze zum Schutz vor Strahlung. Bis zur heutigen Zeit wurden die Grenzwerte ständig verringert. Allerdings bezogen sich die Grenzwerte nur auf den Umgang mit Kernbrennstoffen, im Wesentlichen also auf den Umgang mit Uran. Aus dem Auftreten von gesundheitlichen der Schäden bei hohen Strahlendosen wurde geschlossen, daß auch kleinste Strahlendosen unabhängig von der Zeit des Einwirkens schädlich seien. All dieses ist heute in Gesetzesform gegossen und wegen der Existenz dieser Gesetze wird fest an die Gefahren jeglicher Strahlung geglaubt.
Es gibt heute viele Widersprüchlichkeiten in der Strahlenschutzgesetzgebung, denn nicht nur beim Umgang mit Kernbrennstoffen gibt es hohe Strahlendosen. Im Folgenden sollen einige der Widersprüche erläutert werden:
- Die Strahlenschutzverordnungwurde bei uns durch ein Strahlenschutzgesetzabgelöst und so verschärft. In diesem Strahlenschutzgesetz ist jetzt auch für das überall in der Luft vorhandene Edelgas Radon der Grenzwert von 300 Becquerel pro Kubikmeter Luft für Innenräume genannt, Radon wird so als „Gefahrstoff“ gebrandmarkt. Es wurden2000 hypothetischeTodesopfer pro Jahr durch Radon in Deutschland ausgerechnet. Dabei wird übersehen, daß in Radonheilbädern die 1000-fach höhere Konzentration des Radons in der Atemluft zur heilenden Wirkung für die Patienten führt. Es gibt in Deutschland 8 Radonheilbäder, und in der EU profitieren im Jahr 80 000 Patienten von der Heilwirkung des Radons.
Einige 100 000 Becquerel Radon pro Kubikmeter Luft in Heilbädern bewirken Heilung für Patienten, warum sind dann 300 Becquerel Radon gefährlich??? - In der evakuierten Zone von Tschernobyl ist der Strahlenpegel erhöht, er liegt im Bereich 0,1 bis 0,2 Mikro-Sievert pro Stunde. In unmittelbarer Umgebung des Unfallreaktors werden an einzelnen Stellen 10 Mikro-Sievert pro Stunde erreicht. Die evakuierte Zone wird „Todeszone“ genannt. Im Flugzeug hat man in Reiseflughöhe auf unserer Breite ca. 6 Mikro-Sievert pro Stunde.
Warum gibt es in der „Todeszone“ Betretungsverbot, während die vielfach höhere Strahlung im Flugzeug täglich für Millionen Menschen erlaubt ist??? - Bei einem Ganzkörper-CT erhält der Patient eine Strahlendosis von 10 bis 20 Milli-Sievert in wenigen Minuten. Bei Aufräumarbeiten in der Kerntechnik gilt eine Grenze von 10 Mikro-Sievert im Jahr.
Warum werden zur Einhaltung der Grenze in der Kerntechnik riesige Geldbeträge ausgegeben, wenn doch die 1000-fach höhere Dosis bei einem CT sich in millionenfacher Anwendung als harmlos erwiesen hat??? - Durch den Unfall in Fukushima hat niemand einen Schaden durch Strahlung erlitten, und es ist auch in Zukunft nicht mit gesundheitlichen Schäden zu rechnen, so berichten die von der UNO beauftragten Fachleute (UNSCEAR). Es hat aber durch die Strahlenschutzmaßnahmen der Evakuierung Todesopfer gegeben, es werden 150 bis 600 Opfer genannt (DER SPIEGEL), anderen Quellen in Japan sprechen von 1600 Opfern durch die Schutzmaßnahmen.
Warum wird vor Strahlung geschützt, nicht aber vor unsinnigen Strahlenschutzmaßnahmen??? - In Kernkraftwerken westlicher Technik ist durch Strahlung noch nie ein Mensch zu Schaden gekommen, dennoch sind Italien und Österreich ausgestiegen und Deutschland folgt dem Beispiel. Weltweit hat die friedliche Nutzung der Kerntechnik laut UNSCEAR von Beginn in 1945 bis 2007 insgesamt 147 Todesopfer bei Strahlenunfällen gefordert, da sind Tschernobyl und Unfälle in der Medizin mit eingeschlossen, ebenso auch Kritikalitätsunfälle in der Anfangszeit. Die IAEA gibt eine um etwa 20 höhere Zahl an. Durch Stürze von Treppen und Leitern sterben allein in Deutschland jedes Jahr etwa 5000 Menschen.
Warum wird die Kerntechnik eine HOCH-Risiko-Technik genannt und verboten, Treppen und Leitern jedoch nicht??? - Im Jahre 2006 hat man sich auf einer Tagung der IAEA geeinigt, daß der Tschernobyl-Unfall insgesamt 4000 zusätzliche Krebstodesfälle zur Folge haben wird. Das sind virtuelle Todesopfer, die unter allen zukünftigen Krebsopfern nicht nachweisbar sind. Wenn man die hierbei benutzte Rechnung auf die Zusatzbestrahlung bei Flugreisen anwendet, kommt man auf jährlich 5000 virtuelle Krebsopfer weltweit durch das Fliegen, die ebenfalls nicht nachweisbar sind.
Warum werden aus den einmaligen 4000 virtuellen Krebstodesfällen des Tschernobyl-Unfalls schwerwiegende Schlußfolgerungen gezogen, die sich jährlich wiederholenden ähnlich hohen virtuellen Opferzahlen des Flugverkehrs jedoch ignoriert??? - Fall A)Meine Frau ist mit ihren 52kg eine Strahlenquelle von 6000 Becquerel, mit diesen 6000 Bq bestrahlt sie sich selber und ihre Umgebung.
Fall B)Wladimir Klitschko ist mit 110kg eine Strahlenquelle von 12 000 Bq, er bestrahlt sich selber und seine Umgebung mit doppelt so viel Radioaktivität wie Fall A.
Fall C)Herr Minister Peter Altmaier ist mit seinen 140kg (?) eine Strahlenquelle von 15 000 Bq, er bestrahlt sich selber und seine Umgebung mit der 2 ½ – fachen Menge im Vergleich mit Fall A.
Nun wäre es für Herrn Minister Altmaier durchaus nützlich, sich mit einigen 1000 Bq weniger zu bestrahlen, zu Erreichen durch kleineren Body-Maß-Index. Dann könnte er seine Dosis durch Eigenbestrahlung um 30 bis 50 Mikro-Sievert im Jahr verringern und würde nicht mehr den Grenzwert von 10 Mikro-Sievert im Jahr verletzten, wie er bei Freimessungen im Rückbau von Kernkraftwerken gilt.
Warum gilt beim Strahlenschutz oft eine Grenze von 10 Mikro-Sievert im Jahr, nicht jedoch für die Eigenbestrahlung durch erhöhten Body-Maß-Index??? - Nach Fukushima wurden in Deutschland die erlaubten Grenzen für Kontamination mit Cäsium-137 in Nahrungsmitteln herab gesetzt, von 1000 Bq/kg auf 600 Bq/kg. Fleisch von Wildschweinen kann heute noch über der Grenze liegen. Wenn meine Frau nun einen Wildschweinbraten essen wollte mit >600 Bq/kg, dann wäre sie für einige Tage eine Strahlenquelle von etwa 6100 Bq, sie würde sich selber und alles in ihrer Umgebung mit zusätzlichen 100 Bq bestrahlen.
Warum wird das nun als gefährlich hingestellt und verboten, wenn doch Peter Altmaier sich selber das ganze Jahr über mit 15 000 Bq bestrahlen darf??? - Zur ASSE:Der Bundestag hat ein Gesetz gemacht, das die Rückholung der Abfälle aus der Tiefe verlangt. Dort lagern schwach radioaktive Abfälle, so wie alles auf der Erde schwach aktiv ist. In der ASSE sind verteilt über 125 000 Fässer 250 Gramm Plutonium-241, was den Löwenanteil der Aktivität in der Tiefe ausmacht. Allerdings wird diese Aktivität wegen kurzer Halbwertszeit verschwunden sein, wenn die Abfälle eines Tages tatsächlich wieder an der Oberfläche sein werden. Dann werden die Abfälle nur noch eine Aktivität von ca. 2 mal 10 hoch 13 Bq haben. In dem Deckgebirge über der ASSE von rund einem halben Kubikkilometer Volumen befinden sich etwa 2 mal 10 hoch 15 Bq, also die 100-fache Menge an Radioaktivität.
Warum wird die Radioaktivität in der Tiefe als Gefahr gesehen, die 100-fache Menge darüber im Deckgebirge jedoch nicht??? - Zur ASSE:Die Radioaktivität von ca. 2 mal 10 hoch 13 Bq ist die ganz normale Radioaktivität der Erdkruste von einem Volumen von einem Quadratkilometer Fläche und 10 Meter Tiefe. In diesem Volumen der Erdkruste wachsen unsere Lebensmittel und wird unser Trinkwasser gewonnen. Deutschland hat eine Fläche von 356 000km², also das besagte Volumen an der Oberfläche 356 000-fach.
Wie kann es sein, daß die Radioaktivität in der Tiefe der ASSE eine Gefahr darstellt, die 356 000-fach vorhandene gleiche Menge an der Oberfläche jedoch nicht??? - Zur ASSE:In der Landwirtschaft in Deutschland werden durch Düngung mit Kali in 2 bis 3 Jahren eine Menge Radioaktivität von etwa 2 mal 10 hoch 13 Bq durch K-40 auf die Felder verteilt.
Warum ist die Radioaktivität in der Tiefe der ASSE gefährlich, die auf den Äckern verteilte gleiche Menge jedoch nicht??? - Zur ASSE:In 2 bis 3 Jahren werden von den Menschen in Deutschland mit der Nahrung etwa 2 mal 10 hoch 13 Bq durch Kalium-40 und Kohlenstoff-14 verspeist ohne negative Folgen für deren Wohlergehen. Die eingeatmete Radioaktivität durch Radon und seine Zerfallsprodukte liegt um den Faktor 10 höher.
Warum ist die Radioaktivität in 500 Meter Tiefe der ASSE gefährlich, die viel höhere von den Menschen verspeiste und eingeatmete Menge jedoch nicht??? - Bei Radioaktivität und vielen anderen umweltpolitischen Diskussionen wird mit nicht nachweisbaren virtuellen Todesopfern argumentiert, aktuell bei Feinstaub und Stickoxiden. Das Rechenverfahren wurde im Umgang mit Radioaktivität erfunden und führte zur Verdammung der Kerntechnik und oft auch zur Verweigerung nützlicher medizinischer Strahlenanwendungen. Würde man das Rechenverfahren auch in der Medizin bei Bestrahlung nach Krebs-OP anwenden, dann käme man auf viel mehr Todesfälle als es überhaupt gibt. Würde man dieses Rechenverfahren auch bei dem allseits beliebten „Gift“ und Kanzerogen Ethanol anwenden, so käme man allein in Deutschland auf eine Todesrate, die 3-fach über der tatsächlichen liegt. Warum ist die Politik als oberste Autorität der Demokratie nicht bereit, diese Unstimmigkeiten zu beseitigen???
- Die weltweit geltenden Strahlenschutzgesetze erlauben dem Bürger eine maximale zusätzliche Dosis von
1 Milli-Sievert im Jahr. Diese Dosis ist gleichbedeutend mit einer Temperaturerhöhung des menschlichen Körpers von 0, 000 000 2°C. Zur Erhaltung des Lebens brauchen wir eine Temperatur von 36°C, also rund 20°C mehr als die Umgebung.
Die Lebensvorgänge in unseren Zellen sorgen für 100-millionenfach höheren Energieumsatz als die erlaubte Strahlung von 1 Milli-Sievert im Jahr, daher ist diese neben den Lebensvorgängen bedeutungslos – wann wird das erkannt und in den Massenmedien gesagt??? - Strahlung von Radioaktivität ist nicht grundsätzlich schädlich, wie es der Menschheit seit 80 Jahren suggeriert wird. Zusätzliche Strahlung führt zu zusätzlichem Training des Abwehrsystems im Organismus von Lebewesen und zusätzlichen Fähigkeiten des Immunsystems zur Abwehr und Korrektur von Fehlern. Dieser Zusammenhang ist seit langen als Hormesis bekannt und verspricht gigantische gesundheitliche Vorteile. Daher wird das Minimierungsgebot im Strahlenschutz auch „der größte wissenschaftliche Irrtum“ der Menschheit genannt.
Wann werden die Menschen bereit sein, diesen fatalen Irrtum zu korrigieren???
Die 15 Beispiele zeigen Fehler/Irrtümer in der Strahlenschutzgesetzgebung. Die Ursache dazu ist die falsche Lehrmeinung, nämlich die Annahme, daß jede noch so kleine Strahlendosis schädlich sei. Die Strahlengefahr ist keine reale Gefahr, sie ist eine virtuelle Gefahr. Und die damit berechneten Todesopfer sind nicht real, sondern virtuell, d.h. es gibt sie nicht. Einige Mitglieder der Internationalen Strahlenschutzkommission sprachen von einem Geisterbild, das sagt viel. Die Strahlenschutzgesetzgebung sollte auf den Stand der Wissenschaft gebracht werden, dazu sind die internationalen und nationalen Gremien gefordert: ICRP, UNSCEAR, IAEA, BfS, SSK; mit Unterstützung der Massenmedien.
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Sehr geehrter Herr Dr. Niemann,
In Bezug auf Ihre Kritik an dem neuen Strahlendchutzgesetz und dem dortigen Referenzwert von 300 Bq/m3 für Radonkonzentrationen in Innenräumen möchte ich Ihnen aber widersprechen, weil die Langzeitschäden beim Menschen (z.B. Lungenkrebs bei Nierauchern) durch weltweite Studien und anhand tatsächlicher Krebserkrankungen von Bergarbeitern (s. Schneeberger Lungenkrankheit u.a.) weitgehend belegt sind. Viele Länder (z.B. USA, Canada, Tschechien, Österreich, Schweiz, Schweden, Dänemark, Norwegen, Irland u.v.a.m.) haben schon seit vielen Jahren bauliche Regelungen bzw. Vorschriften zum Schutz vor erhöhten Radonkonzentrationen in Aufenthaltsräumen und Arbeitsstätten. Deutschland folgt nun erst kurz vor Fristablauf den Mindestanforderungen der diesbezüglichen Euratom-Richtlinie und setzt diesen vorsorglichen Gesundheitsschutz im neuen Strahlenschutzgesetz und der nachfolgenden Strahlenschutzverordnung gemeinsam mit den Bundesländern um.
Ob es 2000, 1500, 1000 oder vielleicht „nur“ 500 vermeidbare Tote durch erhöhte Radonkonzentrationen jährlich in Deutschland gibt, sind wg. der relativ leichten Vermeidbarkeit durch bauliche Maßnahmen zum Radonschutz immer noch zuviele!
Vergleichen Sie mal diese Zahlen mit den ca. 450-500 Brand+Rauchtoten pro Jahr in Deutschland, die trotz der umfänglichen Brandschutz-Vorschriften immer noch zu beklagen sind. Dann erkennt man welchen Stellenwert der Schutz vor Radon in Innenräumen im Bauwesen haben sollte.
Außerdem ist doch immer die Dosis, Einwirkungsdauer, Sensibilität und Exposition u.a. bei der ggf. schädigenden Wirkung eines Stoffes oder einer schädigenden Einwirkung zu betrachten (vgl. MBO Par.13). Kurzzeitige Aufenthalte in Radonstollen können heilende Wirkungen haben, aber auf Dauer kann es mit hoher Wahrscheinlichkeit (lt. versch. Langzeitstudien und Untersuchungen an Bergarbeitern) zu cancerogenen Zellschädigungen im Lungen+Bronchialgewebe durch die Zerfallprodukte des inhalierten Radon bei einigen Menschen kommen.
Deshalb ist es nach derzeitigem Kenntnisstand aus meiner Sicht und nach Ansicht von vielen Experten gerechtfertigt einen derartigen Referenzwert für Radonkonzentrationen in Aufenthaltsräumen oder Arbeitsstätten festzusetzen und bauliche Maßnahmen zu dessen Einhaltung durchzuführen.
Bedenken Sie bitte auch, dass in der ubiquitären Außenluft i.A. die Radonkonzentration sehr, sehr gering ist.
Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass nach offiziellen Statistiken die Anzahl von Todesfällen auf Treppen in Deutschland seit mehreren Jahren bei ca. 1200 – 1300 Totesopfer pro Jahr liegt und nicht wie Sie behaupten bei 4000.
Sehr geehrter Herr Klingelhöfer,
es ist nicht korrekt, die realen Toten durch Brand mit hypothetischen Toten durch Radon in Bezug zu setzen. Alle Toten durch Brand sind rael und dem Namen nach bekannt, die berechneten Toten durch Radon sind virtuell, d.h. sie existieren nicht. Versuchen Sie doch einmal, eine Woche lang nur virtuelle Nahrung zu verspeisen, ihr Magen wird ganz schön knurren.
In den Jahren um 2004 wurde schon einmal versucht, ein Radon“schutz“gesetz zu installieren. Das wurde aufgrund einer Studie von Prof. Wichmann (GSF, Neuherberg) versucht. Ich habe diese Studie damals studiert und eine Kritik geschrieben, zu finden unter
Dort wurde das Risiko des Radon bei 100Bq/m³ berechnet zu dem Risiko von einer Zehntel Zigarette pro Tag. Und das bei zugrunde gelegten Ausgangsdaten von ca. 10, 20, 30 Zigaretten pro Tag. Es ist nun einmal grundsätzlich unmöglich, aus Daten sehr geringer Genauigkeit Ergebnisse zu erzielen mit einer viel höheren Genauigkeit. Die Arbeit von Prof. Wichmann war eine politische Arbeit. Meine oben angegebene Arbeit wurde von Prof. Klaus Becker korrigiert, der sich sein ganzes Leben lang gegen die unsinnigen Vorgaben bei ionisierender Strahlung gewandt hat. Ich hatte später die seltene Gelegenheit, Herrn Prof. Wichmann auf den Mangel in seiner Studie anzusprechen, erhielt aber nur nichts sagende Antwort. Sie finden in meiner oben genannten Arbeit auch Hinweis zur „Schneeberger Krankheit“, dort gibt es die Störfaktoren rauchen, Staub, Dieselabgase. Als diese Dinge abgestellt wurden, gab es die Schneeberger Krankheit nicht mehr, so wird berichtet.
LNT und ALARA sind falsch, darum geht es. Die hauptamtlichen Strahlenschützer sind jedoch nicht an einer Änderung interessiert, ich kenne selber einige Personen und weiß deren Antwort. Es gibt viele Kritiken von mir in der Fachzeitschrift StrahlenschutzPRAXIS, diese wird auch in BfS gelesen mit 3 Exemplaren. Man weiß im BfS Bescheid (nicht alle Personen, manche GLAUBEN auch an LNT und ALARA), aber das Amt steht seit Trittins Zeiten unter politischer Leitung, das ist fatal. Lesen sie doch dasBuch von Ch. Sanders „Radiation hormesis and the LNT-Assumption“, dort wird nichts verschwiegen.
Noch etwas, Herr Klingelhöfer,
ich habe geschrieben 5000 Tote durch Stürze von Treppen UND Leitern. Das habe ich selber geschätzt durch die im Stat. Jahrbuch angegebene Zahl der Stüze von rund 11000 Toten (der Großvater meiner Frau ist eines dieser Opfer aus den 1960-er Jahren, Sturz von Leiter).
Sie sagen 1200 bis 1300 Todesopfer durch Sturz von Treppen, das kann durchaus zu meiner Zahl passen, Leitern sind nach meiner Einschätzung der gefährlichere Teil.
Ich stimme der Grundaussage des Artikels zu. Irrationale Ängste sind heute leider überall zu finden und werden, oft von fachlich nicht besonders versierten Personen, schon an Kinder und Jugendliche vermittelt. Oft auch mit ideologischen Hintergedanken – bewusst oder unbewusst.
Allerdings sollte der Punkt 14 aus dem Artikel gestrichen werden, da er die ansonsten recht gute Argumentation angreifbar macht. Aus folgendem Grund:
Die Behauptung ist, dass eine Dosis von 1 Millisievert eine „Erwärmung von 0,0000002 Grad Celsius im Körper hervorruft. Die Rechnung, die dahintersteckt ist folgende:
1 Millisievert = 0,001 Joule/kg (jedenfalls bezogen auf Gamma – oder Röntgenstrahlung bzw. allgemein Strahlenarten mit einem Wichtungsfaktor von 1, auf die ich mich jetzt mal der Einfachheit halber beziehe).
Wenn man die spezifische Wärme des menschlichen Körpers der Einfachheit halber mit der von Wasser gleichsetzt (c = 4180 Joule/kg*K) ergibt sich bei Einwirkung von 0,001 Joule auf ein Kilogramm tatsächlich eine Erwärmung von ca. 0,0000002 Grad Celsius.
Die Argumentation mit Temperaturerhöhungen bei ionisierender Strahlung ist aber nicht nur irreführend sondern schlichtweg falsch.
Ein Extrembeispiel soll das verdeutlichen: Eine Äquivalentdosis von 1000 Sievert(!) innerhalb einer Sekunde ist, darüber besteht wohl kein Zweifel, sofort tödlich (Interphasentod).
Nach obiger Rechnung wäre sie aber ungefährlich. Denn: 1000 Sievert = 1000 Joule/kg. Da man für eine Erwärmung von einem Kilogramm „Körper“ um nur ein Grad Celsius aber 4180 Joule braucht, führen die 1000 Sv nur zu einer Temperaturerhöhung um ca. 0,24 Grad Celsius… Das liegt in der natürlichen Tagestoleranz der Körpertemperatur. Jede harmlose Erkältung führt zu größeren Temperaturänderungen.
Die ganze Argumentation von Punkt 14 bricht damit zusammen.
Der Grund ist, vereinfacht gesagt, dass homogene Temperaturerhöhungen eine Vielzahl von Molekülen (in dem betrachteten Kilogramm mehr als 10 hoch 24!) zu heftigeren Bewegungen anregen. Die Energie verteilt sich also auf mehr als 10 hoch 24 Teilchen, was dazu führt, dass für jedes einzelne Teilchen nur eine minimale Energiemenge zur Verfügung steht.
Bei Einwirkung ionisierender Strahlung wird aber die Energie punktuell in Prozessen wie z.B Ionisation oder Bindungsspaltung wirksam. Dabei können einzelne, biologisch wichtige Moleküle zerstört werden, was für den Gesamtorganismus negative Folgen haben kann.
Bei kleinen Strahlungsdosen sind solche Schäden aber entsprechend selten und werden von den Reparaturmechanismen des Körpers wieder „in Ordnung“ gebracht.
Herr Gürges, es gibt viele Möglichkeiten , die unsinnige Strahlen“schutz“gesetzgebung anzugreifen. Ich habe schon noch einige andere Ideen auf Lager, aber diese 15 Punkte ergeben 2 Seiten, und das reicht mir.
Der Mechanismus bei der Strahlenkrankheit ist NICHT eine Temperaturerhöhung, da haben Sie recht, und das weiß ich auch. Irgendwann hatte ich irgendwo gelesen, es sei bei der Strahlenkrankheit der gestörte Stoffwechsel durch die Zellwände hindurch die Ursache. 1 Sievert bedeutet 1000 Spuren durch jede Zellwand, und da wird schon einiges an Unordnung geschaffen, das Leben der Zelle erschwert. Mir klingt diese Beutung plausibel, und das ist so in etwa auch das, was Sie gesagt haben.
Prof. Feinendegen argumentiert immer mit der Zahl der erzeugten ROS in der Zelle, und das erscheint mir nicht so leicht verständlich (was ist denn genau ein ROS???), daher habe ich einfach die Temperatur genommen.
Punkt 3) Aufräumarbeiten in der Kerntechnik: liegt der Grenzwert hier nicht eher bei 10 MILLI-Sievert (Nicht: Mikro-Sv)? Und liegt er nicht – zumindest für Arbeiter im AKW bei 20 mSv mit einmaligen Spitzen von 100 mSv pro Jahr??
Ein Zeitungsartikel dazu (aktuelle Diskussion): https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kreis-ludwigsburg-abfallgesellschaft-bauschutt-ist-nicht-illegal.11fee827-977d-45a5-bfda-34849f15a408.html =>10µSv!
Es geht schon um die Grenze von 10 Mikro-Sievert bei Freimessungen, d.h. Aufräumarbeiten, das ist der Widersinn. Wer nach NY fliegt gekommt auf der Reise hin und zurück zwischen 80 und 140 Mikro-Sievert, je nach Aktivität der Sonne.
Bei Untersuchungen mit Herzkatheter erreicht die Oberflächendosis der Haut bis zu 400 Milli-Sievert, und da gibt es beliebig viele Patienten.
Die Gesetze sind falsch, sie werden von Menschen gemacht, die vom Thema keine Ahnung haben. Sie glauben dem Bundesamt für Strahlenschutz, und das ist seit Trittins Zeiten mit einem Politiker der GRÜNEN besetzt. Es steckt die politische Absicht dahinter, Deutschland strmlos zu machen und in Abhängigkeit zu bringen. Man darf schon Kernstrom in Deutschland verbrauchen, nur darf dieser NICHT in Deutschland hergestellt sein. Irgendwann wird Dutschland erpressbar sein — dann Gute Nacht, Michel mit Zipfelmütze.
Weil man damit Menschen gängeln kann.
Eliten-Versagen überall:
Der Physiker und Generaldirektor des Deutschen Museums in München Prof. Dr. Heckl ist einer jener öffentlich-rechtlichen Wissens-Multiplikatoren vor dem man die gutgläubige Allgemeinheit schützen muß. Unvergessen bleibt seine spontane Bemerkung im Sonntagsstammtisch im Bay. Fernsehen, daß die Halbwertszeit von Cäsium-137 ca. 30 000 Jahre betragen soll. Bayerische Schwammerlsucher werden zusammengezuckt sein. Zeitpunkt: Erste Sendung nach der Sommerpause 2016 und es war kein Hörfehler!
Irrationale Ängste sind dem Deutschen in den letzten 50 Jahren zur zweiten Natur geworden. Mit dem Waldsterben und der Atomangst fing es in den 1970er Jahren an. Damals noch maßgeblich angetrieben von den Kommunisten, deren Zukunft durch den Radikalenerlass verbaut war und die deshalb die Grüne Partei gekapert haben, um so den Marsch durch die Institutionen und die Medien anzutreten. Gesteuert und finanziert wurden viele damals direkt von der DDR und der Stasi. Darüber gibt es genügend Dokumente, u.a. gut zusammengefasst im Buch „Die Stasi und der Westen“ von Sven Felix Kellerhoff. Vom Mord am Studenten Benno Ohnesorg durch den Stasi-Agenten und Westberliner Polizisten Karl-Heinz Kurras, bis hin zur Unterstützung der terroristischen RAF, die DDR und die Stasi hatten überall ihre Finger drin. Strauß sprach zu recht von der fünften Kolonne Moskaus. Das ist nach dem öffentlich werden der Stasi-Unterlagen nach 1989 heute umfassend belegt.
Heute ist der Grüne Wahn irrationaler Ängste der Deutschen ein Selbstläufer geworden. Und je breiter die Bevölkerung infiziert wurde, desto mehr Parteien haben sich dem Wahn verschrieben. Das ist in einer Demokratie logisch. Parteien können nicht gegen die Stimmung in der Bevölkerung Politik machen. Wie sagte schon Charles-Maurice de Talleyrand-Perigord, da geht mein Volk, ich muss ihm nach, ich bin sein Führer.
Die Liste der Grünen Popanz-Themen ist mittlerweile unendlich lang, den sogenannten „Qualitätsmedien“ sei dank, insbesondere dem Gebühren-TV. Es würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen, sie alle hier aufzuführen. Interessant dabei ist, dass diese Themen in einem vergleichbaren Land wie Frankreich praktisch keine Rolle spielen. Kernkraftwerke gibt es dort überall und auf die französischen Atomwaffen, die Force de Frappe, sind die Franzosen STOLZ, um nur zwei Beispiele zu nennen. Niemand kann mir erzählen, dass der Diesel in Frankreich weniger NOx ausstößt, als bei uns. Aber wird in Frankreich deshalb die eigene Automobilindustrie exekutiert? So doof können nur Deutsche sein!
Heute sind die CDU/CSU, die SPD/Die Linke und die FDP genau so Grün wie die Grünen selbst. Die Abgeordneten der sogenannten „Altparteien“ waren deshalb baff erstaunt, als die AfD in den Bundestag einzog und vom Rednerpult herunter rief, der Kaiser ist nackt. Der Mann mit dem höchsten Fachwissen im Spezialgebiet Motorentechnik im Bundestag, Dr. Dirk Spaniel von der AfD, erklärte plötzlich den staunenden und völlig überraschten Abgeordneten der anderen Parteien haarklein, warum die Hetze gegen die deutsche Automobilindustrie inhaltlich falsch und eine Katastrophe für unseren Wohlstand ist. Bedröppelt saß die SPD da, als er sie fragte, ob sie in ihrem Grünen Wahn schon mal an die Interessen von Hunderttausenden Arbeitnehmern gedacht hätten. Das wäre ja nun mal früher eine Kernkompetenz der SPD gewesen. Das sollte jeder einfach mal googln und bei youtube ansehen. Das ist sehr erhellend und von den Grünen, selbsternannten „Qualitätsmedien“ bewusst verheimlicht worden. Das wäre eigentlich mal eine Nachricht gewesen. Stattdessen werden wir mit Grünen Scheinthemen zugemüllt, wie dem Insektensterben und Fipronil in Bioeiern.
Aber siehe da, die AfD fängt schon an zu wirken. Gestern hat sich der Andi Scheuer, Verkehrsminister von der CSU lautstark eingemischt und gesagt, er wolle die Vernichtung der Automobilindustrie nicht mehr mitmachen und die Swenja Schulze von der SPD, ihres Zeichens Umweltministerin unserer Republik, solle keine willkürlichen politisch-ideologischen Grenzwertforderungen in die Welt setzten. Hört, hört! Der gleiche Andi Scheuer, der eben noch dabei war Mercedes zu zerlegen. Bin gespannt wie es weiter geht. Denn alle Grünen Wenden, die Energiewende, die Verkehrswende und die Agrarwende sind Wenden ins Nichts und sorgen nur für eines, für Armut in Deutschland.
Sehr geehrter Herr Metzger!
Meine Rede! Ich bin wirklich seit Jahren zutiefst erschüttert über die Verantwortungslosigkeit der deutschen (und z.T. österr. u.a.) Politiker und Verantwortlicher: Wie kann man so offen gegen besseres Wissen und gegen die Interessen der Bürger handeln?! Gefaktes Waldsterben, Atomausstieg, das Nicht-Finden-Wollen eines Atom-Endlagers (Gorleben böte sich an und zwar für den Atom-„Müll“ der ganzen Welt mit Gewinn!); Hysterie wegen des herbeigelogenen Klimawandels, der ach so bedauerlichen Gletscherschmelze und des angeblichen Anstiegs des Meeresspiegels.
Gentechnik-Panik; Pestizid-Angstmache; Zucker, Fett, Fleisch – alles tödlich. Nur nicht die wirklich genuin giftige Sojabohne…
Dann wird sehenden Auges die beste Autoindustrie der Welt absichtlich hingemeuchelt: zuerst mit aberwitzigen Abgasnormen, dann mit irrationalen NOx-Grenzwerten, Dieselverboten – und die Industrie wehrt sich nicht, die Wissenschaft schweigt!!
Niemand tut etwas gegen den EE-Wahnsinn, gegen die Stromwende, die eine wirkliche ökonomische und ökologische Katastrophe darstellen. Wie weit sind die Deutschen (die Ösis sind immer ein bißchen mitgemeint) weg von der Wirklichkeit? Ich fasse es nicht.
Frau Merkel ist die 30. Kanzlerin seit Bismarck. Welche(r) Kanzler(in) hat in Deutschland und in Europa den zweitmeisten Schaden angerichtet?
Ich dachte auch einmal wie unverantwortlich ist das denn mit Atommüll der nachwachsenden Generation nicht nur Sorgen zu bereiten, sondern sie vor unlösbare Probleme zu stellen.
Doch siehe da: Die Russen haben ja für Radioaktiven Müll die Problemlösung gefunden! Verächten sollte man die, die mit den Russen kein Geschäft daraus, einfach aus politischen Gründe abwickeln wollen. Lieber geht man für teuer Geld Endlager suchen, die ob der Intelligenz der Russen gar nicht nötig wären.
Es gibt auch einen alltäglichen Widerspruch: Das Minimierungsgebot (es gibt keinen als sicher geltenden Grenzwert) impliziert die Notwendigkeit, bei jeder medizinischen Behandlung den medizinischen Nutzen gegen das medizinische Risiko abzuwägen. Das ist die Systematik des Risikomanagements für Medizinprodukte.
Da es für Mitarbeiter in der Radiologie keinen medizinischen, sondern höchstens einen ökonomischen Nutzen gibt, hat das BfS Grenzwerte definiert, die dem Patienten vorenthalten werden.
Weil gerade der Beitrag von Prof. Lüdecke „Klimawandel: Sind die Christen Bibelfest?“ erschien, kann man an der Stelle auf etwas anderes hinweisen. Es hat vor etwa 100 Jahren nicht nur mit radioaktiver Strahlung angefangen. Elektromagnetische Wellen wurden auch als „Todesstrahlen“ und „Elektrosmog“ bezeichnet. Das wurde damit begründet, dass elektromagnetische Wellen keine sichtbaren Strahlen sind. Licht ist sichtbare Strahlung und wurde deshalb von Gott erfunden. Elektromagnetische Wellen und radiaktive Strahlung sind nicht sichtbar. Dadurch bemerken wir sie nicht. Und deshalb hat sie der Teufel erfunden. Schon 1928 hat Eduard Rhein in seinem Buch „Du und die Elektrizität“ ausführlich erläutert, dass das Blödsinn ist.
Aber heute steckt es noch in vielen Köpfen von „Forschern“ drin. Man spricht deshalb immer wieder von der Gefahr der „Handystrahlen“. Die sollten mal das alte Buch von Eduard Rhein lesen. Aber daran werden die sich nicht halten. Der BUND verdient ja durch den „Strahlenpass“ für die Wohnung massenhaft Geld.
Herr Sander, ich meine, dass man elektromagnetische Strahlung nicht prinzipiell als ungefährlich (oder auch als gefährlich) bezeichnen darf: Es kommt auf den einzelnen Strahlungsempfänger an.
Meine Frau kann nicht in die Nähe eines Windrads gehen, die Tochter nicht jedes Handy nutzen und Bekannte müssen jeden neuen Computer samt Peripheriegeräten erst genau testen. Ich selbst bin normalerweise robuster, habe aber auch schon sehr sensibel auf Strahlendes reagiert.
Es ist ja auch beim Essen und vielem anderen ähnlich: Der eine verträgts und der andere nicht, der eine raucht ohne Konsequenzen und der andere ruiniert seine Lunge.
Einen CO2-Sensiblen habe ich aber noch nie getroffen (und ich kenne einige Spinner).
Herr Schweizer, entscheidend ist immer die Dosis. Das gilt auch bei Strahlung. Lichtstrahlung sind auch nur elektromagnetische Wellen. Wenn wir in der Sonne stehen, nehmen wir eine hohe Leistung dieser Strahlung über einen großen Wellenlängenbereich auf. Es gibt nur extrem wenige Menschen, die bei 405 nm ein Problem haben. Wenn jemand in der Nähe von Funkstationen ein Problem hat, sollte man die wirklichen Ursachen nicht weglassen. Vor ungefähr 15 Jahren wurde mal über einen Ort berichtet. Dort wurde ein Funkmast für Handys hingestellt und viele Anwohner bekamen plötzlich gesundheitliche Probleme. Nach ungefähr einem Jahr kam heraus, dass dieser Funkmast niemals in Betrieb genommen wurde. Der war nur hingestellt und man konnte ihn sehen, mehr nicht. Bei Windenergieanlagen gibt es einen anderen Effekt. Das sind die Infraschallwellen, die mit der Resonanzfrequenz bestimmter Körperteile übereinstimmen.
Haben Sie früher mit den alten Fernsehgeräten auch Fernsehen geguckt? Gab es da Probleme? Dort kamen Röntgenstrahlen aus der Bildröhre. Die Leistung war zwar relativ gering, wir haben es aber täglich erlebt.
Es gab einmal Zeiten in meinem Leben, das dachte ich, wir würden in einer säkularisierten und halbwegs aufgeklärten Welt (zumindest in Mitteleuropa….) leben, frei von Aberglauben. Leider haben wir wieder Zustände wie im Mittelalter. Selbst Leute, bei denen man Wissen vermuten sollte, kuschen vor irgendwelchen neuen „Relogionen“, die aus Machterhaltungsgründen nur Angst verbreiten. Und wer mal bestimmte Tatsachen hinterfragt bzw. in die richtigen Relationen bringt (wie hier z.B. bei EIKE), der wird durch die neue Inquisition zum Ketzer bis hin zum Nazi erklärt. Wenn man sich die heutige „Bildungslandschaft“ in D. anschaut, die rotgrün-versifft unterwandert ist, braucht man sich allerdings über diese Zustände nicht zu wundern ….