Grüne hassen individuelle Freiheit und Privateigentum. Sie träumen von einer zentralisierten, nicht gewählten globalen Regierung, finanziert von Steuern auf die westliche Welt und kontrolliert durch alle Tentakel der UN.

Den Grünen geht es längst nicht mehr um die reale Verschmutzung unserer Umwelt. Der allem zugrunde liegende Slogan der Grünen Religion lautet jetzt „nachhaltige Entwicklung“, wobei allein sie definieren, was nachhaltig ist.

Grüne hassen Bergleute. Sie versuchen mit allen Tricks, so viel Landflächen wie möglich vor Forschern und Bergleuten zu verschließen – Ressourcen sollen einigen glücklichen Generationen in ferner Zukunft vorenthalten bleiben. Und falls irgendein standhafter Forscher eine Lagerstätte von Rohstoffen nachweisen kann, werden die Grünen im Genehmigungsverfahren nichts Eiligeres zu tun haben als der Devise „Tod durch Verzögerung“ zu folgen.

Grüne hassen Landwirte mit ihren Pflügen, Düngern, Ernten und grasenden Tieren. Sie wollen australische Grasländer den Kängurus übergeben sowie Buschwerk wachsen lassen. Sie planen, Landwirte und grasende Tiere aus den meisten Landgebieten zu vertreiben. Sie wollen, dass Nahrung nur noch erzeugt wird in konzentrierten Futterplätzen, agrarindustriellen Komplexen und Hydrokulturen.

Grüne hassen professionelle Fischer mit ihren Netzen, Angeln und Harpunen. Mit dem Großen Barriere-Riff als Aushängeschild planen sie, die Korallenmeere zu kontrollieren mittels unterseeischer Farmen, Fischfangquoten und -lizenzen, und wir sollen Nahrungsmittel aus dem Meer nur noch aus Fabrik-Fischfarmen bekommen.

Grüne hassen Förster und Prärie-Landwirte. Sie wollen jeden Baum schützen und sogar Buschland auf Prärien, auf denen es zuvor gar keine Bäume und Büsche gab. Fleisch und Holz aus Wäldern sind „nicht nachhaltig“. Offensichtlich wollen sie, dass wir in Häusern aus recycelter Pappe und Plastik leben, und dass wir künstliche Steaks und Protein-Pulver essen, hergestellt aus Methan, welches von Müllhalden freigesetzt wird.

Grüne verachten Vororte mit ihren SUVs, Rasenflächen, Pools, gepflegten Parkanlagen, Ponys und Golfplätzen. Sie bevorzugen konzentrierte Wohnblöcke; die Menschen sollen dicht an dicht wohnen in hoch reichenden kubischen Appartements, zusammen mit staatlich kontrollierten Kindergärten im Keller und mit Stadtkernen, in denen elektrische Straßenbahnen und fahrerlose Autos die Appartements, Schulen, Büros und Geschäfte verbinden.

Grüne hassen zuverlässige Stromversorgung mittels Kohle, Kernkraft, Öl, Gas oder Wasserkraft. Ihre „nachhaltige“ Option ist eine nur zeitweilige Stromversorgung aus Wind und Solar, einhergehend mit den unvermeidlichen Stromausfällen und Verknappungen, die dann mehr Vorschriften und Rationierung brauchen.

Grüne führen den Krieg gegen Fracking und Pipelines an. Die Opfer sind die Energieverbraucher. Die Nutznießer sind russisches Gas und Öl aus Nahost.

Die Grünen denken, dass es „nachhaltig“ ist, Naturlandschaften mit wummernden Windmasten zu verschandeln, mit Strommasten, Überlandleitungen und Zugangswegen. Und sie wollen naturbelassene Flussmündungen und Flachmeere mit noch mehr Vögel schreddernden Windturbinen zupflastern. Sie denken, dass es „nachhaltig“ ist, sonnige Ebenen mit Solarpaneelen abzudecken und die Städte mit zusätzlichen Stromleitungen und giftige Metalle enthaltenden Batterien anzureichern.

Die Grünen denken, dass es „nachhaltig“ ist, naturnahe Wälder abzuholzen zwecks Erzeugung von Biomasse für große, mit Holz betriebene Kraftwerke, oder um Biotreibstoff-Plantagen anzulegen. Sie denken, dass es „nachhaltig“ ist, Ackerflächen anstatt für die Erzeugung von Nahrungsmitteln für die Menschen umzuwandeln in Äthanol-Produzenten für Autos.

Grüne hassen freie Märkte, in welchen die Preise durch Angebot und Nachfrage geregelt werden. Es gibt keinen Raum für Spaß, Vergnügungen oder Luxus in ihrer „nachhaltigen“ Welt. Sie wollen die Nachfrage danach limitieren, indem sie Derartiges für uns Verschwender rationieren – Rationierung von Kohlenstoff, Einführung von Karten zur Rationierung von Strom, Rationierung von Wasser, Fleisch und freien Tagen; sie wollen dies durch Nahrungsmittel-Polizisten kontrollieren sowie Fast Food und Sprudelgetränke verbieten.

Sie favorisieren auch das obligatorische Recycling von allem und jedem, egal was diese Verfahren hinsichtlich Energie und Ressourcen kosten. Überwachungskameras werden unsere „verschwenderischen“ Gewohnheiten genau beobachten.

Nichts auf dieser umfangreichen, religiösen grünen Agenda ist vereinbar mit individueller Freiheit, verfassungsgemäßen Rechten oder Privateigentum – und nichts davon ist hinsichtlich Ökonomie oder Klima auch nur ansatzweise sinnvoll.

Die despotische Grüne Neue Welt kommt. Der Klima-Alarm ist das Zugpferd, „nachhaltige Entwicklung“ ist der Schlachtruf, und eine globale Regierung ist das Ziel.

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/tomorrows-grim-global-green-dictatorship
Übersetzt von Chris Frey EIKE

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