Der Report präsentiert aktualisierte Ergebnisse der kontinuierlichen Überwachung der drei Haupt-Treibhausgase: Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Stickstoffoxid (N2O).
Die globalen GHG-Emissionen werden weiterhin durch fossile CO2-Emissionen dominiert, welche seit dem Jahr 2012 jedoch eine abnehmende Tendenz zeigen und im Jahre 2016 zum dritten Mal hintereinander stagnierten.
Russland, China, die USA und Japan reduzierten ihre CO2-Emissionen von 2015 auf 2016, während die Emissionen der EU hinsichtlich des Vorjahres stabil geblieben waren. Die Emissionen in Indien nahmen weiter zu.
Andere Treibhausgase holen auf
Informationen hinsichtlich der anderen beiden Treibhausgase, also Methan (CH4) und Stickoxid (N2O) stehen nur bis zum Jahr 2012 zur Verfügung, weil internationale Statistiken zu landwirtschaftlichen Aktivitäten – die Hauptquelle dieser Emissionen – nicht so häufig aktualisiert werden wie Angaben zu Energie und industriellen Aktivitäten.
Auch die Unsicherheit ist für diese Emissionen höher als für CO2-Emissionen.
Allerdings zeigen die Daten bis zum Jahr 2012 eine stetige Zunahme der globalen GHG-Emissionen mit einer Gesamt-Zunahme von 91% von 1970 bis 2012.
Methan wird hauptsächlich durch landwirtschaftliche Aktivitäten erzeugt, durch die Herstellung von Kohle und Gas ebenso wie durch Abfallwirtschaft und Entsorgung. Stickoxid wird hauptsächlich durch landwirtschaftliche Erdarbeiten und die Chemieproduktion emittiert.
In der EU werden 60% der CH4 und N2O-Emissionen durch die sechs am meisten emittierenden Länder freigesetzt – Deutschland, UK, Frankreich, Polen, Italien und Spanien.
Der Aufwärtstrend dieser beiden Emissionen zeigt sich auch in den USA, in Chile, Japan und Indien, welche allesamt steigende GHG-Emissionen verzeichnen.
Abwärtstrend in Europa stagniert
Während der letzten zwei Jahrzehnte nahmen die CO2-Emissionen stetig ab, doch machen diese immer noch zwei Drittel der EU-Gesamt-Treibhausgas-Emissionen aus.
Im Jahre 2016 lagen die CO2-Emissionen der EU um 20,8% unter dem Niveau im Jahre 1990 und um 17,9% unter dem Niveau von 2005. Seit 2015 haben sich die CO2-Emissionen der EU stabilisiert und machen 9,6% der globalen Emissionen aus.
Profile der Länder
Der Report basiert auf der Emissions Database for Global Atmospheric Research (EDGAR) des JRC. Diese Daten sind nicht nur einmalig bei der Abdeckung von Zeit und Fläche, sondern auch wegen ihrer Vollständigkeit und Konsistenz bei der Auflistung der Emissionen verschiedener Verschmutzer: Treibhausgase, Luftverschmutzer und Aerosole.
Der neue Report enthält zwei länderspezifische Tabellenblätter für 216 Länder. Die Tabellen zeigen die Entwicklung der CO2-Emissionen nach Ländern von 1990 bis 2016 sowie die Entwicklung von Treibhausgas-Emissionen nach Ländern von 1970 bis 2012.
Der vollständige Bericht (PDF) steht hier.
Link: https://wattsupwiththat.com/2017/10/20/what-crisis-global-co2-emissions-stalled-for-the-third-year-in-a-row/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Urkomisch, dass mit den Treibhausgasen. Ist Wasserdampf nicht als Nr. 1 an Treibhausgas bekannt?
Also wenigstens ein Grund für das Abschalten der Deutschen KKW
Auch Wasserdampf strahlt nicht bei Bodendruck…
Ich glaube, vielleicht sollte man doch zwischendurch einmal einen Blick auf die vielen Experimente, die den „Treibhauseffekt“ beweisen sollen und die Wirkungen der „Treibhausgse“ dort angeblich dokumentieren.
Ich habe schon vor Jahren eine „wissenschaftliche Arbeit für das Staatsexamen im Fach Physik“ studiert. (Absorption thermischer Strahlung durch atmosphärische Gase)
http://hpfr03.physik.uni-freiburg.de/arbeiten/diplomarbeiten/sirtl_staatsexamen_2010.pdf
Hier kann man exemplarisch die Fehler bei der Beweisführung nachvollziehen.
Sätze, wie diese, sollten nicht überraschen:
„Ohne die Atmosphäre hätte die Erdoberfläche also im Mittel eine Temperatur von lediglich +5C. Aktuellen Messungen zufolge liegt das heutige Temperaturmittel jedoch bei +15C, was die schützende Wirkung der Atmosphäre belegt“
Die Experimente zeigen, dass bei Bestrahlung gleicher Volumina von unterschiedlichen Gasen , auch unterschiedliche Temperaturen sich ergeben!
Man ist überrascht, dass das Methan sich weit weniger erwärmt als Luft oder CO2.
Die Ursache sucht man in der Wärmeleitfähigkeit!!!!
Auf den Gedanken, dass auch Gase spezifische Wärmen haben und die unterschiedlichen Temperaturen sich daraus ableiten, kommt man nicht!
Man will ja etwas beweisen, was nicht zu beweisen ist.
Es existiert keine „Treibhauseffekt“
„
Interessant vor allem, daß die Fähigkeit zur Reemission nicht nachgewiesen wurde…
@besso keks
Wie denn auch, weil es keine Reemission gibt!
Die CO2 Produktion ist ein sicherer Indikator für Wirtschaftswachstum. Wenn also die industrielle Produktion stagniert stagniert auch das Wirtshaftswachstum. China soll seit einiger Zeit ein geringeres W-Wachstum haben. Deutschland, als Versorger der EU, wird weiterhin auch ein für seine Verhältnisse geringes W-Wachstum haben, also geringe Steigerungsraten. Insgesamt wird der CO2 Austoß immer an der globalen wirtschaftlichen Entwicklung abzulesen sein. Diese Nachricht sehe ich insgesamt jedoch als verheerend an. Die Warmisten werden sich genau wie bei der FCKW-Diskussion diesen Erfolg auf ihre Fahnen schreiben. „Seht was passiert, wir schaffen das!!! Wir werden und müssen weiter reduizieren“. Nun bleibt aber abzuwarten wie sich der globale Gesamtanteil des CO2 von derzeit 0,04 % weiterentwickelt. Demanch müsste dieser auch stagnieren. Wenn allerdings nicht der Mensch das gefährliche „Emmitier“ ist sondern die Ozeane, wie aus einem kürzlichen EIKE-Bericht (Der C-Kreislauf – ein neuer umfassender Ansatz) hervorging, dann müsste der CO-Anteil weiter steigen. In dem Bericht wurde nahegelegt, dass der Hunger nach CO2 bei den Pflanzen so groß ist, das die menschliche Produktion stehts und folgerichtig immer sofort von den Pflanzen aufgebraucht wird. Der trotzdem vorhandene Überschuss von rd. 2 % pro Jahr müsste dann ausschließlich der Ausgasung der Ozeane zuzuschreiben sein, die in der gegenwärtigen Warmphase mehr produzieren als aufgenommen werden kann.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die CO2 Kurve genau diesem Ansatz folgt. Im Graphen stellt sie sich als Schlangenlinie dar, die langsam ansteigend immer wieder das Tal von Sommer zu Winter durchschreiten muss. Im Sommer leichte Senkung im Winter Erhöhung.
Ich hoffe, dass die Realität die Warmisten bald bloßstellt.
Die rd. 800 GW installierte Leistung von Wind und Solar Weltweit hat wohl die globale CO2-Emissionen stagnieren lassen.
Komisch ist aber dass dies nicht in den Messungen auf Mauna Loa sichtbar ist. Die Messung zeigt den höchste Anstieg in 2015 mit 3.03 ppm und dicht gefolgt bei 2016 mit 2.98. Wenn man die Daten anschaut kann man nicht glauben dass irgendetwas gemacht wird. Zwar gibt es ein Auf und Ab aber der Trend wird nicht aufgehalten. Alles für die Katz?
Moooment! Meinem Verständnis ist da „goa nix“(gar nichts) komisch, sondern alles vollkommen plausibel:
1. Auf Mauna Loa wird der Wert IN DER NATUR (aus/in der Luft) geMESSEN(!). Das „Auf und Ab“ kennt man als Sommer und Winter(Pflanzen fressen mal mehr CO2, mal weniger).
2. In dem Bericht wird eine STATISTIK
zusammengepfuscht,äh säuberlichst erstellt, die (angeblich) korrekt die MENSCHLISCH-VERURSACHTEN CO2-Emissionen darstellt.Ganz egal, was auf diesen ca. 250 Seiten
PapiermüllSachbericht steht, ob die menschlichen Emissionen tatsächlich einigermaßen akkurat erfasst werden oder nicht, so muss man sich vor Augen halten, dass die Menschheit EBEN NUR EINEN MARGINALEN Bruchteil von CO2-emittiert, so dass eben der menschliche Anteil logischerweise auch nur marginal (kaum bis nicht) messbar ist. 🙂Vermutlich liegt Piers Corbyn (und viele andere richtig), wenn Sie sagen: Der steigende CO2-Gehalt hat irgendwas zu tun mit klimatisch wirksamen Ereignissen vor 400 Jahren, oder so.
Wenn man den Temperaturanstieg und folgenden CO2-Anstieg am Ende der letzten Kaltzeit betrachtet müssten die globalen Temperaturen so um ca. 7 Grad gestiegen sein.
Solche Temperaturanstieg ist aber nicht gegeben.
Die neu gebauten Windräder tragen bestimmt zum CO2-Anstieg brutto wie netto bei, denn sie brauchen ja den Grossteil ihres Lebens, um ihre CO2-Schuld abzutragen.
Die Leute auf dem Mauna Loa sind sich bewusst, dass der letzte El Nino der Haupttreiber dieses Zuwachses ist; würden sie nicht die Messung immer dann einstellen, wenn der Wind stark vom Meer bläst, dann wäre die Messwerte noch höher gewesen.
Haben Sie dafür Quellen, brauchbare Quellen?
Eine Stagnation ,was sagt das, hinsichtlich Temperaturenentwicklung, aus?Zunächst müssen die nächsten 30 Jahre abgewartet werden. Kühlt es ab, wird gesagt: „ seht ihr, das CO2 hat die Temperaturen seinerzeit, nach oben getrieben“ ; wird es wärmer,wird von einem Zeitverzögerungsaspekt die Rede sein, dann wirken die Zeiten der damaligen Hochemission nach.
Bleiben die Temperaturen auf dem momentanen Niveau wird auch auf eine Wirkungsverzögerung hingewiesen und wir sind, dann ,noch lange nicht aus dem Hitze – Schneider,
Korektiur Zeitverzögerungseffekt satt —- aspekt
Korrektur:
Korrektur statt Korektiur
und
statt statt satt
😉
Im Artikel wird über den zunehmenden Methan-Ausstoß berichtet. Dazu bewegt mich folgende Frage, bei der es in ersten Linie um die spezifischen Eigenschaften von Methan geht. Hintergrund ist, dass über Methan immer wieder zu lesen ist, dass es ein weitaus „schlimmeres“ Klimagas als CO2 sei, was ja insbesondere mit Blick auf die Landwirtschaft und die „Abgase“ von Wiederkäuern wie Rind, Schaf und Ziege von Bedeutung wäre, denn der größte Anteil der äquivalenten Klimabelastung aus der Landwirtschaft geht nicht auf CO2 aus Verbrennungsprozessen (Traktion, Transport, Produktion von Dünger) zurück, sondern wird eben diesem CH4-Ausstoß von Wiederkäuern angelastet. Für die Frage der relativen Schädlichkeit der Fleisch-, Milch- und Käseproduktion ist dies also von erheblicher Bedeutung. Schaut man sich die Lage der Absorptionsbereiche von Methan an, so fällt folgendes auf:
Methan hat im Wesentlichen zwei aktive Banden bei 2,5 und bei knapp 8 µm Wellenlänge (wobei die „warme“ Erde im Bereich von 2,5 µm so gut wie nicht strahlt).
Wenn man „reine“ (im Sinne von extrem trockener) Luft mit Methan versetzt, dann wird man eine zusätzliche Absorption in diesen beiden Frequenzbereichen messen können. Aber das ist Theorie.
Tatsächlich besteht die Erdatmosphäre nicht aus derart „reiner“ Luft, sondern enthält immer einen erheblichen Anteil gasförmiges Wasser. Dieser Wasserdampf sorgt in breiten Banden für eine nahezu 100-prozentige Absorption der Strahlung: die Erdatmosphäre ist für elektromagnetische Strahlung dieser Frequenzbereiche demnach faktisch undurchsichtig.
Nun liegen die beiden schmalen Banden von Methan gerade im Bereich von Wasserstoffbanden; sie können demnach kaum zu einer separaten Absorption beitragen.
Da „mehr als 100 Prozent“ der Strahlung in einem Frequenzbereich auch nicht absorbiert werden kann, verstehe ich nicht, wie Methan in der realen Erdatmosphäre zu einer Erhöhung des Treibhauseffektes beitragen könnte.
Übrigens gilt dies auch für Distickstoffmonoxid N2O bzw. Lachgas, die andere wesentliche Emission aus der Landwirtschaft (wird m.W. aus Dünger freigesetzt). Auch dessen Banden bei rund 8 und 17 µm liegen im Bereich der Wasserdampf-Absorption; die dritte Bande bei 4,5 µm liegt im Frequenzbereich einer wichtigen CO2-Bande, die ebenfalls 100 Prozent Absorption erreicht.
Daher verstehe ich einstweilen nicht, woher der – nach einigen Beschreibungen im Vergleich zu CO2 viel schlimmere, bis zu 15fach höhere – Klimaeffekt der beiden „Hauptabgase“ der Landwirtschaft kommen sollte. Soweit es diese Klimarelevanz gibt: Wie ist sie angesichts der oben gezeigten Spektralkurven zu erklären?
Daher meine Frage: Kann es sein, dass die Bedeutung von Methan als Treibhausgas in der öffentlichen Debatte überschätzt wird?
Besten Dank vorab!
Da fällt mir eigentlich nur eine Erklärung ein, – einer schreibt vom anderen ab.
Wie beim Kommafehler des Eisengehaltes von Spinat.
„Da „mehr als 100 Prozent“ der Strahlung in einem Frequenzbereich auch nicht absorbiert werden kann, verstehe ich nicht, wie Methan in der realen Erdatmosphäre zu einer Erhöhung des Treibhauseffektes beitragen könnte.“
Ich verstehe nicht mal, wie aus einer Absorption ein „Treibhauseffekt“ entstehen kann…
@besso keks
Na ja, jetzt kommt eine Jahreszeit, die es eigentlich nicht mehr geben dürfte – Winter!
Den Treibhausgläubigen habe ich dann immer ein Experiment vorgeschlagen:
Wohnzimmer auf 15 Grad C runterkühlen – eine Gasflasche mit CO2 (100 %) ins Zimmer legen – etwas abwarten – dann prüfen: Kann ich mir an der Gasflasche die Hände wärmen? — JA? oder NEIN?
Dann Temperatur Gasflasche messen – siehe da – auch nur 15 Grad C – warum???
Hm, hm, hm – scheinbar funktioniert der „Treibhauseffekt“ nur draußen – und auch nur mit ca 0.04 % CO2 !!!
Und was hat ihre Experiment nun mit dem Treibhauseffekt zu tun?
Ihr gedanklicher Versuch hat das gleiche Qualitätsniveau wie das berühmte Lichtenfelser Experiment im Bereich Wärmedämmung.
Übrigens würde (wenn keine Energieaustausch mit der Umwelt stattfinden würde) die Temperatur im Zimmer sinken.
Einfach mal hier nach Treibhauseffekt von Lüdecke/Linke suchen 😉
Die Suche hilft da nicht weiter – ohne Reemission geht gar nichts in Sachen Treibhaus
Für Kulturmarxisten ist das der Idealfall. Wir reden über das gleiche Wort aber nicht über den gleichen Inhalt.
danke für die erwähnung von n2o, wir ja im obigen artikel als stickoxyd
beschrieben!?
interesant sind die gewaltigen kfz emisionen von n2o dank dreiwege-kat. aus no2 mache n2o!
die stickoxyd-hysteriker haben es geschafft das fckw nun von n20 überholt wird. aber ein neues ozonloch würde ja den gefählichen
giftgasen co2 und no2 ablenken.
Über die Wirkung von CO2 müssen wir hier ja nicht debattieren.
Aber wie werten denn die „Klimaschützer“ so eine Meldung?
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Ja, unsere Maßnahmen zeigen Wirkung !!!
Aber, aber , aber – da ja das CO2 jahrhunderte lang in der Atmosphäre verbleibt, gibt es keine Entwarnung!!!!
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Nicht zu früh freuen!
Welche Menge CO2 erzeugt eigenlich die gesamte Menschheit von derzeit 7,5 Milliarden Menschen beim Stoffwechsel? frage ich mich angesichts der bunten Bildchen.
Habe mal irgendwo gelesen es seien ca 400 kg pro Kopf und Jahr, also 0,4 t. Ganz schöne Menge 7,5 Milliarden mal 0,4 t. Stimmt das?
Müßte man eigenlich das Atmen verbieten?
Dr.H.J.Mauk
Sehr geehrter drhjm
Das, was die Menscheit ausatmet verteilt sich auf eine Erdoberfläche von 500×10^12 m² oder 500*10^6 km² Nehmen wir eine Höhe zu Länge mal Breite, sagen wir 2m, die übliche Temperaturmesshöhe, dann kommen wir auf 1000 x10^12 m³ aber, bei 2 m ist nach Oben hin gemessen, das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Also Platz ist genug vorhanden. Selbst dann, wenn wir nur die Landflächen, 150 x10^6Km², berücksichtigen
Das, was der Mensch bei der Atmung an CO2 ausstösst ist „Klimaneutral“es beinflusst nicht.(eigentlich ist alles CO2 klimaneutral, aber bei Diskussionen mit Befürwortern ist es klüger sich derer Termonologie zu bedienen, um die eigenen Standpunkte besser darstellen zu können , nicht permanent durch Berichtigungen unterbrochen, )
Warum Klimaneutral oder nicht beeinflussend? Weil die Produktion des Gases bei einer Temperatur vom ca 37°C entsteht. Die Freisetzung des CO2, das als anthroprogenes die Welt in eine Klimakatastrophe stürzen soll, wird mit weitaus höheren Temperaturen in die Umwelt „entlassen“
.Es ist unbetritten, dass erwärmte Gase(Luft) nach Oben steigen, denn nach Lehre derer, die die Kohlendioxidemissionen drosseln wollen, strahlt das in die Höhe gelangte Gas Klimabeeinflussend nach Unten ab und bildet gleichzeitig eine Barriere, die ein abfliessen der Wärme in die Weiten das Alls verhindert. Daher die Hexenjagd auf den für die Pflanzen und unsere Ernährung wertvollen Stoff
Bei 37°C wird in kurzer Zeit keine massive Änderung des Aggregatzustandes eines Stoffes erreicht. Eine Montgolfiere (Fesselbalon mit Gondel) steigt nicht auf, wenn Auftriebgase temperaturmäßig im Bereich um 30-40°C verharren. Und Gase wirken nur oberhalb der Bodenfläche, angeblich klimabeeinflussend,dann aber abkühlend, denn unten am Boden ist es, bei Sonneneinstrahlung, am wärmsten, das liegt zu 100% an der Einstrahlung durch die Sonne.
mfG
S. Bernd
Ob Die CO2 – Emission stagniert ist völlig egal (nicht ganz. mehr Co2 in der Luft bedeutet mehr Pflanzenwachstum und das ist gut) hinsichtlich irgendeiner fiktiven Globaltemperatur, weil es kein THE weder durch den Menschen noch sonst gibt.
Ich habe früher in der Schule noch gelernt, CO2 ist gut für die Photosynthese und für das Pflanzenwachstum .Warum leitet man CO2 in ein Aquarium als Pflanzendüngung ? Wenn das nützliche Spurengas ja so (wie es uns von machen Medien weisgemacht wird ) giftig ist . Ich hatte selbst , über Jahre große Aquarien mit CO2 Düngung und man konnte zuschauen wie die Wasserpflanzen Sauerstoff abgaben. Mich würde mal interessieren was den heutigen Schülern in dieser Richtung beigebracht wird?
Hallo Herr Wehner,
in der 4-ten Klasse und in der 6-ten Klasse wird, bislang, noch ganz normal über die Photosynthese, CO2-Kreislauf, Pflanzenwachstum und Sauerstoff unterrichtet. In der Oberstufe müssen dann Traktate über das böse CO2 und die „Klimaerwärmung“ als z.B. Hausarbeiten verfasst werden. Und diese Um-Erziehung greift bei den meisten, leider!
CO2 ist ab einer bestimmten Konzentration für Lebewesen giftig.
Und damit höhere CO2-Konzentration auch zu mehr Pflanzenwachstum führt müssen auch die anderen Pflanzenährstoffe wie Wasser, Dünger (Stickstoffe und Co.) sowie Licht vorhanden sein.