Am 2. Juni 2017 kritisierte Prof. Rafael Reif, Präsident des MIT, in einem Brief an die MIT-Gemeinschaft bzgl. des US-Rückzugs aus dem Pariser Klimaabkommen diese Entscheidung von Präsident Trump. Als Gegenargument schlagen wir vor, das wissenschaftliche Verständnis des Erdklimas zu klären und die teuer propagierte populäre Wahnvorstellung zu beseitigen, der zufolge eine vom Menschen verursachte globale Erwärmung gefährlich ist und dass daher das Pariser Klima-Abkommen vorteilhaft wäre.
Prof. Reif schrieb: „Gestern hat das Weiße Haus die Haltung eingenommen, dass das Pariser Klima-Abkommen – ein Eckpfeiler bei den Bemühungen, die globale Erwärmung durch Reduktion der Emission von Treibhausgasen zu begrenzen – ein schlechter Deal für Amerika sei“.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Hintergrund, der eindeutig belegt, dass CO2 der Hauptgrund für die nach dem Ende der Kleinen Eiszeit beobachtete Erwärmung ist. Wiederholt ist das Gegenteil bewiesen worden. Aus Eisbohrkernen ging hervor, dass Änderungen der CO2-Konzentration Änderungen der Temperatur nachfolgten und nicht diesen vorausging. Während der letzten Deglaziation zeigen die jüngsten, hoch aufgelösten Aufzeichnungen, dass die atmosphärische CO2-Konzentration der Temperatur um 50 bis 500 Jahre hinterher läuft. Unsere Unternehmungen und Industrien geben der Luft etwas von dem CO2 zurück, welches ursprünglich in der Luft vorhanden war. Dabei kann es etwas wärmer werden, aber diese Erwärmung wird gering und von Vorteil sein.
Prof. Humlum und Kollegen haben gezeigt, dass Änderungen der CO2-Konzentration Änderungen der Lufttemperaturen um etwa 8 bis 11 Monate später folgen. Die Zeitverzögerung zwischen Temperaturänderungen und nachfolgenden Änderungen der CO2-Konzentration werden verursacht durch das Ausgasen von CO2 aus den Ozeanen, wenn diese sich erwärmen, und von den Ozeanen aufgenommen werden, wenn sie sich abkühlen. Außerdem hat sich die Zunahme-Rate des atmosphärischen CO2 jüngst verlangsamt aufgrund einer verstärkten Aufnahme seitens der terrestrischen Biosphäre. Unser Beitrag zum atmosphärischen CO2 addiert sich zu dem Effekt dieser Fluktuationen, aber wir fügen nicht viel hinzu. Einer von uns ist zu ähnlichen Ergebnissen gekommen (Harde 2017).
Prof. Reifs Annahme, dass die globalen Temperaturen reguliert werden können mittels eines internationalen Abkommens, um für unsere Emissions-Sünden zu büßen, steht daher im Widerspruch zur wissenschaftlichen Kenntnis hinsichtlich Ursache und Wirkung. Die Warnung von King Canute [googeln!] an seine Hofschranzen im Jahre 1032, dass auch der göttlichste gesalbte Monarch dem Meeresspiegel nicht befehlen kann, wie er sich zu verhalten hat, sollte auch von bombastischen internationalen Regierungsagenturen noch ein Jahrtausend später beachtet werden. Die Annahme des Professors ist außerdem unlogisch, erlaubt es das Paris-Abkommen doch China und Indien, ihre Industrialisierung ohne jede Rücksicht auf Emissionen voranzutreiben.
Abgesehen davon ist das Paris-Abkommen nicht bindend. Den Klauseln darin zufolge ist keine Nation verpflichtet, nicht mehr zu sündigen, und viele – darunter sogar Deutschland und Dänemark, die Führer bzgl. erneuerbarer Energie – scheinen die Ziele des Abkommens nicht zu erreichen. Das Paris-Abkommen ist praktisch ein politisches Werkzeug zur Unterdrückung von Wachstum und für die Umverteilung von Wohlstand. Dr. Rajendra Pachauri, ehemaliger Vorsitzender des IPCC, sagte bei seinem Rücktritt im Jahre 2015, dass die Umwelt seine „Religion“ sei, und Ms. Christiana Figueires, bis zum vorigen Jahr Generalsekretärin des UNFCCC, sagte im Jahre 2015 offen,, dass das Ziel die Überwindung des Kapitalismus‘ sei – mit ihren Worten: „das Modell der ökonomischen Entwicklung zu ändern, welches während der letzten 150 Jahre vorherrschend war, seit der Industriellen Revolution“.
Prof. Reif schreibt: „Der wissenschaftliche Konsens ist überwältigend“.
Der Schriftsteller Michael Crichton hat in seinem Vortrag bei Caltech Michelin im Jahre 2003 gesagt: „In der Wissenschaft ist ein Konsens irrelevant. … Es gibt in der Wissenschaft so etwas wie einen Konsens nicht. Falls es ein Konsens ist, ist es keine Wissenschaft. Falls es Wissenschaft ist, ist es kein Konsens. Punkt!“ Zweifel ist das Saatkorn der Wissenschaft. Konsens ist eine politische Auffassung, welche zeigt – wenn geltend gemacht –, dass der diese Auffassung Vertretende ein Totalitärer ist. Abu Ali ibn al-Haytham drückte es im 11. Jahrhundert so aus:
Der Sucher nach Wahrheit (seine hervorragende Definition eines Wissenschaftlers) stellt seinen Glauben nicht in einen bloßen Konsens, sei dieser nun ehrwürdig oder weit verbreitet. Stattdessen wendet er das an, was er mittels seiner mühsam erworbenen wissenschaftlichen Kenntnisse gelernt hat, also Untersuchung, Inspektion, Nachfrage; überprüfen, überprüfen und nochmal überprüfen. Der Weg zur Wahrheit ist lang und hart, aber nur diesem Weg müssen und dürfen wir folgen.
Der vermeintliche „Konsens“ ist nichts weiter als die Übereinstimmung, dass es während der letzten 300 Jahre wärmer geworden ist. Und doch werden Ausmaß und die Beiträge zu dieser Erwärmung hitzig unter Klimatologen diskutiert. Selbst heute noch ist die Messung der globalen Temperatur anfällig für Fehler, Verzerrungen, fehlende Daten und subjektive Adjustierungen
Die Schätzung der globalen Temperaturen aus Satellitendaten ist relativ neu und stellt ein vollkommen anderes Temperatur-Messverfahren dar als frühere Verfahren. Nichtsdestotrotz haben die Satellitendaten und Ballon-Daten im Wesentlichen eine identische Schätzung ergeben. Keine dieser Messreihen zeigt einen besorglichen Trend. Beide stehen nicht nur im Widerspruch zu Temperaturmessungen an der Oberfläche, welche sämtlich ex post facto adjustiert worden waren dergestalt, dass sie mehr Erwärmung anzeigen als die Rohdaten hergeben, sondern auch mit den alarmierenden Projektionen der reihenweise unzuverlässigen Computermodelle des Klimas, auf welche sich das IPCC profitabel, jedoch irreführend stützt.
Wissenschaftler stimmen darin überein, dass sich das Klima ändert. Das hat es getan, seit sich die erste Atmosphäre der jungen Erde gebildet hat, aber sie sind sich uneins über die Gründe für Klimaänderungen einschließlich der leichten Erwärmung seit der Kleinen Eiszeit. Legates et al. 2015 beispielsweise kamen zu dem Ergebnis, dass nur 0,3 Prozent der 11.944 begutachteten Artikel zum Thema Klima und damit in Zusammenhang stehenden Themen, welche von 1991 bis 2011 veröffentlicht worden waren, explizit festgestellt haben, dass die jüngste Erwärmung hauptsächlich vom Menschen verursacht ist.
Weiter schrieb Prof. Reif: „Da menschliche Aktivitäten weitere Treibhausgase in die Atmosphäre freisetzen wird die globale mittlere Temperatur weiterhin steigen, was den Meeresspiegel steigen und Extremwetter zunehmen lässt“.
Während der letzten 20 Jahre haben wir über ein Drittel des gesamten erzeugten CO2 seit Beginn der industriellen Periode freigesetzt. Und doch ist die globale Temperatur seit 20 Jahren im Wesentlichen gleich geblieben, eine Tatsache, die selbst das IPCC eingeräumt hat, dessen Modelle dies nicht vorhergesagt hatten. Im Klimazustandsbericht der NOAA aus dem Jahr 2008 heißt es, dass 15 Jahre oder mehr ohne Erwärmung eine Diskrepanz zwischen Vorhersage und Beobachtung darstellen würde – d. h. dass die Modelle falsch sind. Unmittelbar bevor das jüngste, natürlich auftretende El-Nino-Ereignis die globalen Temperaturen hat steigen lassen, waren 18 Jahre und 9 Monate ohne irgendeine globale Erwärmung vergangen.
Die Klimamodelle, auf die sich das IPCC und die von ihm beratenen Politikerstützen, haben eine Erwärmung prophezeit mit einer Rate, die etwa doppelt so hoch ist als während der letzten 27 Jahre beobachtet, hat sich doch die Erde während dieser Zeit um 0,4°C erwärmt, was etwa die Hälfte der für diesen Zeitraum projizierten Erwärmung von 0,75°C ausmacht. Implizit enthalten in der IPCC-Prophezeiung von 1990 ist von 1990 bis 2025 einer Erwärmung von 1,0°C.
Green and Armstrong (2014) führten längerzeitliche Validierungen der Modelle durch und kamen zu dem Ergebnis, dass deren Vorhersagen erheblich weniger genau waren als wenn sie angenommen hätten, dass es überhaupt keine globale Erwärmung gegeben habe. Die relative Ungenauigkeit der IPCC-Projektionen nahm immer mehr zu mit größerem Zeitmaßstab [longer (multi-decadal) horizon]. Sogar Vorhersagen einer natürlichen globalen Abkühlung mit einer Rate von 1°C pro Jahrhundert waren über lange Zeiträume genauer als die IPCC-Projektionen einer gefährlichen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung.
Vor zehn Jahren kolportierte Al Gore, dass die globalen Temperaturen einen gefährlichen „tipping point” erreicht hätten, nach welchem eine extreme Erwärmung unvermeidlich ist und unmittelbar bevorsteht. Prof. Scott Armstrong forderte Gore zu einer zehn-Jahre-Wetter heraus auf der Grundlage der wissenschaftlichen Vorhersage von Green-Armstrong-Soon (2009), dass es keine Änderung der globalen mittleren Temperaturen geben werde.
Mr. Gore schlug die Wette aus, aber auf der Website theclimatebet.com wurde genau verfolgt, wer diese Wette im Falle ihres Zustandekommens gewonnen hätte. Die Wette sollte über zehn Jahre gehen und würde zum Ende dieses Jahres enden, und der kumulative monatliche Fehler nach dem IPCC-Szenario business as usual in der Vorhersage von 0,3°C pro Dekade ist 22 Prozent größer als der Fehler in der Grundpfeiler-Vorhersage von überhaupt keiner Erwärmung.
Warum fährt Prof. Reif fort, eine gefährliche, vom Menschen verursachte globale Erwärmung hinaus zu posaunen, wenn diese so krass im Gegensatz zu Beobachtungen steht?
Prof. Reif schrieb: „Da menschliche Aktivitäten weitere Treibhausgase in die Atmosphäre freisetzen, wird die globale mittlere Temperatur weiterhin steigen, was den Meeresspiegel steigen und Extremwetter zunehmen lässt“.
Der mittlere Anstieg des Meeresspiegels seit 1870 betrug 1,3 bis 1,5 mm pro Jahr. Prof. Nils-Axel Mörner, ein angesehener Meeresspiegel-Forscher mit über 500 veröffentlichten begutachteten Artikeln zu diesem Thema konnte aus Messungen keinerlei Beweise finden, welche die Modell-Prophezeiungen eines sich dramatisch beschleunigenden Anstiegs des Meeresspiegels stützen.
Prof. Reif schrieb: „Da menschliche Aktivitäten weitere Treibhausgase in die Atmosphäre freisetzen, wird die globale mittlere Temperatur weiterhin steigen, was den Meeresspiegel steigen und Extremwetter zunehmen lässt“.
Beobachtungen während der letzten paar Jahrzehnte zeigen, dass Extremereignisse, darunter Tornados und Hurrikane, ab- und nicht zugenommen haben, sowohl hinsichtlich Anzahl als auch Stärke. Außerdem hat auch die gesamt-akkumulierte Zyklonen-Energie abgenommen. Wie der Emeritus Professor Richard Lindzen vom MIT erklärte, ist die Abnahme eine Konsequenz reduzierter Temperaturdifferenz zwischen den Tropen und außertropischen Gebieten, zu der es immer kommt, wenn die globalen mittleren Temperaturen höher sind.
[Letzteres kann jedes Jahr leicht nachvollzogen werden. Große Orkanwirbel wie z. B. „Kyrill“ gibt es eben nur im Winter. Anm. d. Übers.]
Prof. Reif schrieb: „Wie das Pentagon beschreibt, ist Klimawandel ein „Bedrohungs-Multiplikator“, weil dessen direkte Auswirkungen andere Gefahren verstärken, darunter Massen-Völkerwanderungen und Konflikte um existenzielle Ressourcen wie Wasser und Nahrung“.
Mildere Temperaturen und ein gesteigertes CO2-Niveau lassen den Planeten ergrünen anstatt ihn zu verdorren. Wüsten schrumpfen, und die Vegetation hat sich während der letzten Jahrzehnte ausgebreitet. Der Anbau von Mais, Weizen, Reis und Sojabohnen ist auf einem rekordhohen Niveau. Mehr CO2 in der Luft hilft den Pflanzen durch CO2-Düngung. Unser Planet ist während der letzten drei Jahrzehnte um 20 Prozent grüner geworden. Die Hälfte davon ist dem gesteigerten CO2-Niveau geschuldet.
Vorhersagen von Dürren entsprechen ebenfalls nicht den Erwartungen. Beispiel: seit der ehemalige Chef-Klimaberater von Australien Prof. Tim Flannery davor warnte, dass Stauseen sich nicht wieder füllen würden infolge fehlenden Regens, war Australien Schauplatz einer ganzen Reihe dramatischer Überschwemmungen und überlaufender Stauseen.
Der naive Glaube der Regierung an die Warnungen von Prof. Flannery scheint zu politischen Maßnahmen Anlass gegeben zu haben, durch welche die Überschwemmungen verstärkt worden sind und durch die man die Vorteile des Regens gar nicht nutzen konnte, als er dann kam. Die umfassendste Studie aus jüngerer Zeit über die weltweite Ausdehnung von Dürregebieten (Hao et al., 2014) kam zu dem Ergebnis, dass der Prozentanteil von Gebieten mit Dürre oder extremer Dürre seit 30 Jahren abnimmt.
Obwohl es dem UN-Umweltprogramm zufolge, veröffentlicht im Jahre 2005, bis zum Jahre 2010 50 Millionen Klimaflüchtlinge geben sollte, gab es bis heute keine rechtlich anerkannten Klimaflüchtlinge. [Die Flüchtlingsmassen der letzten Jahre haben sich mit Sicherheit nicht aus Wetter- und Klimagründen in Bewegung gesetzt! Anm. d. Übers.] Auch wurde keine Massenauswanderung wegen der globalen Erwärmung registriert. Die Klage der einzigen Person, die für sich in Neuseeland den Status eines Klimaflüchtlings einklagen wollte, wurde vom Obersten Gerichtshof Neuseelands abgewiesen. Er ist in seine Inselheimat zurückgekehrt, wo er vor Überflutungen sicher ist.
Prof. Reif schrieb: „Das Kohlendioxid aus unseren Autos und Kraftwerken wird tausende von Jahren lang in der Atmosphäre verbleiben“.
Die mittlere Verweildauer eines CO2-Moleküls in der Erdatmosphäre beträgt etwa 4 bis 7 Jahre. Berücksichtigt man die vielfachen Wechselwirkungen, kommt man auf eine mittlere Verweildauer von 40 Jahren (Harde 2017). Anstatt ein Problem darzustellen, ist CO2 in der Atmosphäre der Hauptnährstoff für Pflanzen. Tatsächlich wachsen Pflanzen viel besser, wenn die CO2-Konzentrationen höher als derzeit sind, weshalb der Luft in kommerziellen Gewächshäusern künstlich CO2 zugeführt wird. Die gegenwärtige CO2-Konzentration ist höher als seit 800.000 Jahren, aber sie ist weit geringer als zu fast jeder Zeit der Historie unseres Planeten.
CO2 ist auch kein Verschmutzer. Es ist ein farb- und geruchloses Gas, welches für Menschen und Tiere ungiftig ist, sogar noch bei wesentlich höheren Konzentrationen als derzeit. Es ist auch einer der wichtigsten Treibstoffe für Phytoplankton, welche Kohlendioxid zur Energiegewinnung nutzen und Sauerstoff freisetzen. Bis zu 75% des gegenwärtig in der Luft befindlichen Sauerstoffs haben ihren Ursprung im photosynthetischen Prozess des Phytoplanktons.
Außerdem gab es im Paläozoikum und im Mesozoikum lange Perioden mit viel höheren CO2-Niveaus als heute, aber die Temperaturen lagen weit niedriger. Wir wissen von keiner Erklärung, welche die AGW-Theorie mit dieser Tatsache in Übereinstimmung bringt.
Prof. Reif schrieb: „Allein im Jahre 2016 wuchs die Beschäftigung in der Solarindustrie um 25 Prozent, bei Windenergie sogar um 32 Prozent“.
Zunehmende Arbeitsplätze aufgrund von Subventionen sind einfach zu erreichen unter der Voraussetzung, dass man die weitaus größere Zahl von verloren gehenden Arbeitsplätzen außen vor lässt, welche durch zusätzliche Besteuerung, Energiepreis-Spitzen oder öffentliche Kreditaufnahme vernichtet werden, weil die Subventionen ja irgendwie bezahlt werden müssen. Viele Studien haben gezeigt, dass die Erzeugung eines „grünen“ Arbeitsplatzes zum Verlust von zwei anderen Arbeitsplätzen in der Industrie führt. Trotz all jener Subventionen macht Solarenergie nur 0,9 Prozent und Windenergie 5,6 Prozent der gesamt-Energieerzeugung in den USA aus. Strom selbst hat nur einen kleinen Anteil am Gesamt-Energieverbrauch, worunter auch das Transportwesen, industrielle Prozesse und das Heizen fallen.
Die so genannten alternativen Energieunternehmen überleben durch hohe Subventionen und unterstützende gesetzliche Vorschriften. Beispiel: Das Unternehmen SunEdison erhielt 1,5 Milliarden Dollar an Subventionen und Kreditbürgschaften, und doch musste dieses Unternehmen den Bankrott anmelden. Ein weiteres Beispiel ist Solyndra. So genannte „erneuerbare“ Energie ist lähmend teuer für den Verbraucher, aber trotzdem oftmals nicht profitabel, selbst nach massiven Subventionen seitens der Steuerzahler.
Europa leidet unter der Ablehnung fossiler Treibstoffe: Energiepreise sind explodiert, Millionen armer Menschen können ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen, und energieintensive Industrien sehen sich nach anderen Standorten um, wo Energie billiger ist. Der Kontinent gibt bestimmt kein Beispiel, dem die USA folgen sollten.
Mit seinem Rückzug aus dem Paris-Abkommen hat Präsident Trump etwas Großartiges für Amerika und die Welt geleistet. Er zeigte, dass Propaganda maskiert als Wissenschaft keine Grundlage sein sollte für politische Entscheidungen. Er zeigte, dass America first gleichbedeutend ist mit planet first. Und mit der Zurückweisung des Nicht-Problems einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung begann er den langen und notwendigen Prozess, den Menschen von der Art von Prof. Reif die Augen zu öffnen, dass die Verschwendung von Zeit, Aufwand und Billionen Dollar unabhängig von realen Umweltproblemen und für das betrügerische wenn auch (für das MIT) profitable Nicht-Problem einer vermeintlichen katastrophalen Erwärmung überaus schlecht ist für den Planeten und für die Wissenschaft.
Link: http://www.breitbart.com/big-government/2017/06/16/america-first-climate/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Materie an der Erdoberfläche emittiert kontinuierlich das Dreifache des absorbierten solaren Energieflusses. Zum dominanten Rückfluss aus der Atmosphäre leistet auch CO2 einen Beitrag, dessen Größe mit der Höhe sinkt, während der Beitrag der Wasser und Eis Partikel (bis zur Tropopause) gegenläufig ansteigt. Diese Partikel schließen – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit – ein atmosphärisches Fenster für Wärmestrahlung vollständig. Nur deshalb kann eine Änderung der CO2 Konzentration zwar die Größe seines Beitrages, nicht jedoch die Größe des gesamten Rückflusses von Energie verändern.
https://de.scribd.com/doc/248025848/Atmospharischer-Treibhauseffekt-und-Wasserkreislauf
Ich musste den Titel mehrmals lesen, bevor ich verstanden habe, was gemeint ist.
Das liegt daran, dass komplett die Satzzeichen fehlen.
Richtig müsste der Titel heißen:
„Amerika First“ heißt, „unser Planet First“
ich verstehe nicht wie ein Naturwissenschaftler ( ich nehme einmal Herrn Prof. Reif als Elektroingenieur auch dazu) auf die Idee kommen kann, daß naturwissenschaftliche Erkenntnisse (und die Klimawissenschaft will doch eine Naturwissenschaft sein) durch Konsens bestimmt werden. Ich hoffe doch, daß dieser Herr nicht glaubt, daß das Ohmschegesetz per Konsens eingeführt wurde. (im Flugzeug habe ich letztens eine Folge der Serie Big Bang Theory gesehen (es gab nichts besseres). Der theorische Physiker in dieser Serie sprach voll Verachtung über den MIT-Ingenieur der Serie und hielt diesen für einen Deppen. Wenn ich jetzt die Ausführungen dieses Herrn Reif hier lese, dann kann ich nur sagen, Junge für MIT-Ingenieure hast du Recht).
Ich weiß auch nicht, wie man auf die Idee kommen kann, daß CO2 in irgendeinerweise die Temperaturen beeinflussen kann, nicht nur , daß kein Experiment gibt, welches diesen Effekt zeigt, auch die nachgewiesene Tatsache, daß CO2 auf allen Zeitskalen der Temperatur folgt und nicht umgekehrt, spricht dagegen
Die Webseite „kaltesonne.de“ hatte einen Artikel im Bezug auf Humlum et al. (2012).
https://tinyurl.com/y9cmghjw
Das brachte mich auf die Idee es auf woodfortrees.org darzustellen. https://tinyurl.com/yb6ke3gp
Ich denke dass ich einigermaßen geschafft habe.
Man sieht dass das CO2 immer noch steigt ovwohl die Temperatur nach unten geht.
Es ist klar dass andere Faktoren mitspielen wie z.B. die Vegetation im Bezug auf die Mauna Loa Messung.
Deswegen habe ich Mauna Loa mit den HADCRUT4 NH mean verbunden und den Graph von 1990 dargestellt.
Da es nur die Mauna Loa CO2 Daten gibt ist der Vergleich HADCRUT4 NH mean nicht wirklich gut. Man muss nur bedenken wo Mauna Loa liegt und wie die Verteilung vom CO2 auf der Erde ist.
Die CO2 Weltkarte mit der „Carbon Dioxide Concentration @ Surface“ von „GEOS-5 / GMAO / NASA“
https://tinyurl.com/y8a68fwg
Man sollte Bedenken dass das Unterschied zwischen min und max bis ca. 40 ppm ausmachen kann.
Michael Crichton’s Buch „Welt in Angst“ aus dem Jahr 2004 ist ein guter Roman.
„Um die Aufmerksamkeit der Medien auf die bevorstehende Klimakonferenz zu lenken, macht die Umweltorganisation NERF gemeinsame Sache mit Ökoterroristen.“
Das Wort „Angst“ beschreibt genau die Situation in unserer Gesellschaft.