Der ‚Kriminelle’ Teenager ist das IPCC. Die Studie von Donna LaFramboise ändert die Spielregeln.
Interview von Andrew Bolt mit Donna Lafromboise (weitere Details dazu hier) über die Übernahme des IPCC durch den WWF (mit Dank an C. Frey & R. Hofmann für die deutsche Untertitelung).
Update:
Zur WWF Übernahme des IPCC eine klare Bestätigung anhand von Fakten: (entnommen aus Delinquent teenager….S 70)
After a few days of searching, cross-checking, and tabulating here are my findings with respect to the IPCC’s 2007 report:
28 out of 44 chapters (two-thirds) included at least one individual affiliated with the WWF 100% of the chapters in Working Group 2 – all 20 of them – included at least 1 WWF-affiliated scientist
15 out of 44 chapters (one-third) were led by WWF-affiliated scientists – their coordinating lead authors belong to the panel
in three instances, chapters were led by two WWF-affiliated coordinating lead authors Ladies and gentlemen, the IPCC has been infiltrated. It has been wholly and entirely compromised.
[FOOTNOTE 31-5]
Es geht nicht um die Wissenschaft der anthropogen verursachten globalen Erwärmung, sondern es ist lediglich die erste ernsthafte Veröffentlichung zur organisatorischen Integrität des IPCC, einer irgendwie einflussreichen Institution.
Laframboise ist eine investigative Journalistin und Feministin. Sie hatte die Ratte bzgl. des IPCC schon vor zwei Jahren gerochen. Je mehr sie ermittelte, umso größer wurde der Gestank.
Weitere Hinweise hatte sie von IPCC-Insidern erhalten, die im vergangenen Jahr 678 Seiten mit Antworten auf einen Fragenkatalog des InterAcademy Council IAC (einer Art Dachorganisation von Spitzenwissenschaft) gepostet haben. Das IAC hat untersucht, wie dem IPCC solch ungeheuerliche Irrtümer wie z. B. dem Schmelzen der Gletscher des Himalaya unterlaufen konnten.
Der Bericht des IAC aus dem Jahr 2010 fand „signifikante Defizite bei jedem wesentlichen Schritt im Zuge des Beurteilungsprozesses“ (Hervorhebung hinzugefügt). Also ist Laframboise kein wild gewordener Schreihals; sondern sie befindet sich in respektabler Gesellschaft.
Laframboise unterlegt alle ihre signifikanten Quellen, auf die sie sich bezieht, mit gesicherten Links.
Zum Beispiel wird der Vorsitzende des IPCC, Rajendra Pachauri, in Nature vom 19.12.2007 (damals schon!) mit den Worten zitiert:
Wir waren so trunken mit unserem Wunsch, immer mehr und mehr zu produzieren und zu konsumieren, egal welche Auswirkungen auf die Umwelt das hat, dass wir uns auf einem völlig unhaltbaren Weg befinden“, sagt er. „Ich werde mich nicht zurücklehnen, bis ich in jedem möglichen Forum die Notwendigkeit zum Ausdruck gebracht habe, dass wir grundlegende strukturelle Änderungen hinsichtlich des wirtschaftlichen Wachstums und der Entwicklung vornehmen müssen. Das ist es, worum es wirklich geht. Die Klimaänderung ist lediglich ein Teil davon.
(Hervorhebung hinzugefügt)
Ich habe den Link getestet, es ging problemlos. Niemand übertreibt hier mit diesem Zeug.
Wir wollen jetzt zum Inhalt komm
Begutachtungen und das IPCC
Im Jahre 2008 hielt Pachauri eine Rede vor einem Ausschuss des Parlaments von North Carolina:
…wir führen eine Beschreibung des Klimazustands durch, basierend auf wissenschaftlich begutachteter Literatur, daher muss alles, was wir sichten und in unsere Überlegungen mit einbeziehen, die Glaubwürdigkeit begutachteter Veröffentlichungen tragen; wir geben uns nicht mit weniger zufrieden.
Die Wirklichkeit:
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Von den 18 531 als Referenz genannten Unterlagen im Zustandsbericht aus dem Jahr 2007 bestand 5 587 oder 30% aus nicht begutachtetem Material, einschließlich Traktate von Aktivisten, Presseerklärungen und in einem ganz besonderen Fall sogar aus einer „ersten Version“ eines Entwurfs.
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12 der 44 Kapitel enthielten in der Mehrheit nicht begutachtete Referenzen. Fünf Kapitel bezogen sich auf 71 bis 85% nicht begutachteter Unterlagen. Alles in allem bestanden 21 Kapitel aus 59% oder weniger aus begutachtetem Material. Umgekehrt bezogen sich nur 8 Kapitel auf 90% oder mehr begutachteten Materials.
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Nicht einer der Hunderten oder sogar Tausenden Wissenschaftler beim IPCC, die das wussten, machte sich die Mühe zu versuchen, diese irreführenden Behauptungen von Pachauri vor Entscheidungsgremien zu korrigieren.
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In wichtigen Instanzen wählten die leitenden Autoren des IPCC nicht begutachtetes Material oder Studien geringer Glaubwürdigkeit, nur weil diese ihre Argumentation unterstützten, und das angesichts des reichen, wissenschaftlich begutachteten Materials, dass das Gegenteil aussagte.
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Die Regeln des IPCC waren, dass nicht begutachtete Referenzen tatsächlich benutzt werden durften unter der Voraussetzung, dass sie entsprechend gekennzeichnet waren. Aber von den 5587 nicht begutachteten Referenzen waren es insgesamt nur 6 oder 0,1%, die den Regeln entsprechend markiert waren. Nachdem das IAC im Jahre 2010 verlangt hatte, dass die Kennzeichnung verstärkt und verbessert werden müsste, hat das IPCC diese Regel im Jahre 2011 insgesamt aufgegeben!
Die große Statur der IPCC-Autoren
Das IPCC behauptet unentwegt, dass seine Wissenschaftler hervorragende, weltweit führende Spezialisten sind.
Die Wirklichkeit:
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Richard Klein, mit einem Master-Abschluss, wurde im Alter von 25 Jahren zum leitenden Autor, nach einer Zeit, in der er als Greenpeace-Aktivist gearbeitet hatte.
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Laurens Bouwer war von 1999 bis 2000 IPCC-Leitautor sogar bevor er seinen Masterabschluss 2001 erreicht hatte. Obwohl er ein Spezialist bzgl. Wasserressourcen war, wurde er zum Leitautor des Kapitels über Versicherungen und andere Finanzdienstleistungen gemacht. Warum? Offensichtlich weil er im Jahr 2000 zeitweise als Hospitant bei der Versicherung Munich Re tätig gewesen war.
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Näher an der Heimat war Lisa Alexander im Jahr 2008 Forschungsassistentin in Monash und erreichte ihren PhD 2009. Und doch hatte das IPCC sie bereits 1999, also ein Jahrzehnt zuvor, als beitragende Autorin (zum Bericht 2001) gesalbt, und später wurde sie Leitautorin für den Bericht aus dem Jahr 2007.
IPCC-Wissenschaftler, die Greenpeace- und WWF-Hüte tragen
Richard Klein, mit einem Master-Abschluss, wurde im Alter von 25 Jahren zum leitenden Autor, nach einer Zeit, in der er als Greenpeace-Aktivist gearbeitet hatte.
Laurens Bouwer war von 1999 bis 2000 IPCC-Leitautor sogar bevor er seinen Masterabschluss 2001 erreicht hatte. Obwohl er ein Spezialist bzgl. Wasserressourcen war, wurde er zum Leitautor des Kapitels über Versicherungen und andere Finanzdienstleistungen gemacht. Warum? Offensichtlich weil er im Jahr 2000 zeitweise als Hospitant bei der Versicherung Munich Re tätig gewesen war.
Näher an der Heimat war Lisa Alexander im Jahr 2008 Forschungsassistentin in Monash und erreichte ihren PhD 2009. Und doch hatte das IPCC sie bereits 1999, also ein Jahrzehnt zuvor, als beitragende Autorin (zum Bericht 2001) gesalbt, und später wurde sie Leitautorin für den Bericht aus dem Jahr 2007.
Sind die IPCC-Wissenschaftler unabhängig, d. h. in der Lage, die Literatur objektiv zu beurteilen und nicht anfällig für öffentliche verzerrende Sichtweisen?
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Der Tenor war von Pachauri vorgegeben worden, der 2007 und 2008 Vorworte zu Greenpeace-Veröffentlichungen verfasst hatte.
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Bill Hare war seit 1992 Greenpeace-Sprecher, 2007 dessen ‚leitender Klimaunterhändler‘ und eine Greenpeace-‚Legende‘ – aber auch leitender Autor im IPCC-Bericht 2007, ein Experte der Begutachtung von zwei der drei Teile des Berichtes, und eines von den nur 40 Mitgliedern des „Kerns des schreibenden Teams“ für die als Synthesebericht bekannte Zusammenfassung. Er ist leitender Autor des Berichtes 2014.
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Der australische Meeresbiologe Ove Hoegh_Guldberg wird in neun Kapiteln des Berichtes von 2007 hervorgehoben. Er war ein beitragender Autor und wird im Bericht von 2014 ein ‚koordinierender Leitautor‘. Laframboise sagt, dass er zwischen 1994 und 2000 vier Berichte zum Zustand der Korallenriffe für Greenpeace geschrieben hatte, und später zwei für den World Wildlife Fund. Er wird ein Kapitel im Bericht von 2014 leiten.
Im IPCC-Bericht von 2007:
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In 28 von 44 Kapiteln war mindestens ein Individuum verbunden mit dem WWF.
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Alle 20 Kapitel der Arbeitsgruppe 2 wurden von mindestens einem mit dem WWF verbundenen Wissenschaftler geschrieben.
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15 von 44 Kapiteln wurden von mit dem WWF verbundenen Wissenschaftlern geleitet.
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In drei Fällen wurden Kapitel von zwei mit dem WWF verbundenen Wissenschaftlern geleitet.
Der ‚rigorose’ Begutachtungsprozess beim IPCC
Der vom IPCC proklamierte rigorose „Begutachtungs”-Prozess umfasst tausende Experten, ist aber zahnlos und uninspiriert.
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Die Begutachter des IPCC haben die den Studien zugrunde liegenden Daten nicht untersucht – und ein Begutachter, der die Rohdaten einer Studie kritisierte, wurde mit seiner Entlassung bedroht.
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Falls ein Begutachter auf einen Fehler in der Zusammenfassung eines Leitautors hinwies, konnte der Leitautor als Richter über seinen/ihren eigenen Fall einfach sagen „abgelehnt!“. Es gab und gibt keinen unabhängigen Schiedsrichter. (Der Brüller mit den Himalaya-Gletschern war von IPCC-Begutachtern im Anfangsstadium entdeckt worden, aber die IPCC-Autoren hatten ihn stehen lassen).
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In UK wurde ein umstrittener Stern-Report veröffentlicht, nachdem alle IPCC-Ultimaten des 2007-Berichtes abgelaufen waren. Nichtsdestotrotz hatte Stern über 12 Kapitel 26 Referenzen gefunden, die weder Gegenstand einer wissenschaftlichen Begutachtung noch einer solchen des IPCC selbst unterzogen worden waren.
Ein aufrechter IPCC-Wissenschaftler
In all diesem dunklen Gemenge gab es nur einen IPCC-Wissenschaftler, Chris Landsea, ein ausgewiesener Hurrikan-Spezialist, der sich aus dem IPCC zurückgezogen hat und mit dem unethischen Verhalten des IPCC an die Öffentlichkeit gegangen war.
Kevin Trenberth, kein Hurrikan-Spezialist, trat 2004 mit der ohne jede wissenschaftliche Untermauerung gemachten Behauptung vor die Presse, dass die jüngsten Hurrikanereignisse die globale Erwärmung spiegeln. Er war Leitautor für das Kapitel zu Hurrikanen im Bericht von 2007. Nicht ein einziger IPCC-Wissenschaftler hatte sich erhoben um zu erklären, dass er seine Objektivität als ‚Richter‘ diskreditiert hatte.
Zwei Jahre später haben die ‚moralischen Liliputaner’ des IPCC, wie Laframboise sie nannte, ihren Nobelpreis eingeheimst.
Autor Tony Thomas
Tony ist ein Wirtschaftsjournalist im Ruhestand und Autor von: Stolen Generations: The Pocket Windschuttle.
Link: https://www.quadrant.org.au/blogs/doomed-planet/2011/10/delinquent-science
Übersetzt von Chris Frey für EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#12: Dr.Paul sagt:am Montag, 14.11.2011, 19:15
#11 Ist Ihnen das Märchen vom gefährlichen Ozonloch entgangen?
http://tinyurl.com/76kghyt
—————————
Sehr geehrter Herr Dr.Paul,
Nein,
wie sie selbst dort sehen können,
http://tinyurl.com/76kghyt
sind mir einige der Märchen um das Ozonloch nicht entgangen.
#11 Ist Ihnen das Märchen vom gefährlichen Ozonloch entgangen?
http://tinyurl.com/76kghyt
oder das vom Waldsterben?
mfG
#4: Dr.Paul sagt:am Samstag, 12.11.2011, 17:09
#2 und #3
Herr Harder, es wird langsam oberpeinlich mit Ihnen bei den Milliarden, die gegen einen widerlegten Ozonlocheffekt…
Welcher Ozonlocheffekt ist wiederlegt?
Nun, Hader, wenn Ihnen Existenz und Höhe der Mineralölsteuern fürs Autofahren bewusst ist, können Sie sich ihre ausweichende Gegenfrage ja selbst beantworten.
Es handelt sich um die mit großem Abstand größte „Konsumsteuer“ in Deutschland, die sich seit 1970 etwa verzehnfacht hat, also auch die größte Steigerung aller Konsumsteuern darstellt (über 40 Milliarden €).
Selbstverständlich erhöht sich der Steueranteil bei jeder Preiserhöhung automatisch mit der Mehrwertsteuer, die ja bekanntlich auch die Energiesteuer noch einmal besteuern darf.
Und da es sich um eine Steuer aufs Autofahren handelt, gehört die KFZ-Steuer selbstverständlich mit in die Rechnung.
Ihre Existenz mit dem ganzen überflüssigen Beamtenapparat ist neben der gigantischen „Energiesteuer“ eigentlich nicht mehr nachvollziehbar.
Da diese gigantischen Summen natürlich nicht zweckgebunden (Straßenbau etc.) verwendet werden, handelt es sich um eine steuerliche Ungleichbehandlung, die eigentlich grundgesetzwidrig ist.
Das nächste ist ja die „Stromsteuer“, die Sie in Ihrer Antwort unterschlagen haben. Sie ist erst 2003 von 1,79 ct/kWh auf 2,05 ct/kWh erhöht worden, die vielen Ausnahmeregelungen sind ein Kapitell für sich (Planwirtschaft!). Die jetzige „Energiepolitik“ geht von allen offen zugegeben in eine weitere Verteuerung von Energie aller Art. Das ist bedrohlich und alles andere als harmlos,
oder nur eine abstrakte Theorie.
Dass Sie und Baecker etc. kein Geld für Ihre sachlich substanzlosen Beiträge erhalten, wird Ihnen hier wohl keiner abnehmen.
Wir sind auf dem Weg in eine Ökodiktatur und Sie versuchen hier kläglich das zu unterstützen.
mfG
Werter Dr.Paul, haben sich nun all die von Ihnen genannten Steuern in den letzten Jahren geändert? Beantworten Sie doch bitte mal diese Frage. Die Existenz und Höhe dieser Steuern und Abgaben sind mir durchaus bewusst. Wenn Sie von einem „aus dem Ruder“ laufen sprechen, dann sind doch bestimmt die letzten Jahre gemeint. Im übrigen glaube ich kaum, dass Ihre Spritkosten etwas mit den KfZ-Steuern zu tun haben, oder? Also bitte etwas objektiver werden.
„Sind Sie Fußgänger?“
Ich sehe es eher pragmatisch. Manche Strecken lege ich zu Fuss zurück, für andere Strecken wähle ich eher ein Fahrzeug. Je nachdem, was gerade angemessener ist und wie viel Bewegung ich brauche. Sich zu Fuss fortzubewegen, tut dem Herz-/Kreislaufsystem und dem Blutdruck gut, wie Sie sicher wissen. Es muss nicht immer Jogging oder das Fitnessstudio sein.
„Und was bekommen Sie, Herr Hader für Ihr Ablenkungsmaneuver?“
Ablenkung? Nichts. Was haben Sie gedacht?
MfG
S.Hader
Harder, es geschah 2011, die Einführung eines Treibstoffes, der Nahrungsmittel enthält,
oberpeinlich
billiger???
nein, teurer und schlechter!
http://tinyurl.com/7nod2rx
mfG
#Harder, es bleibt peinlich,
wenn der Staat der Hauptübeltäter ist,
wissen Sie was und wie hoch die Mineralölsteuer ist?
wissens Sie wie hoch die Ökosteuer auf Mineralöl ist?
Wissen Sie worauf dann noch eine Mehrwertsteuer erhoben wird?
Ist das eine Steuer auf das Mineralöl,
ODER VIELLEICHT GAR EINE STEUER AUF DIE STEUER???
Gibt es dann vielleicht noch eine KFZ-Steuer?
peinlich!
Sind Sie Fußgänger?
Und was bekommen Sie, Herr Hader für Ihr Ablenkungsmaneuver?
mfG
@Kommentar, #3: „Lesen Sie nach!“
Tja, habe ich gemacht. Aber besagtes konnte ich nicht rauslesen.
@Dr.Paul, #4:
„Meine Stromrechnung, meine Heizungsrechnung, meine Autospritrechnung sind völlig aus dem Ruder gelaufen, wegen dieser nachweislich falschen „harmlosen“ Theorie!!!“
Tja, und was denken Sie, warum ganz konkret ihre Heizungsrechnung und die Autospritrechnung aus dem Ruder gelaufen sind? Wurden in den letzten Jahren die Energiesteuern erhöht? Oder hat es vielleicht doch damit etwas zu tun, was auf den Rohstoffmärkten stattfindet?
#2 und #3
Herr Harder, es wird langsam oberpeinlich mit Ihnen bei den Milliarden, die gegen einen widerlegten Ozonlocheffekt und für CO2-Zertifikate ohne CO2-Schädlichkeit bewegt werden
und Sie sprechen von einer „harmlosen“ Theorie ????
Meine Stromrechnung, meine Heizungsrechnung, meine Autospritrechnung sind völlig aus dem Ruder gelaufen, wegen dieser nachweislich falschen „harmlosen“ Theorie!!!
Sie als Nicht-Fachmann, wie Sie selbst stolz zugeben, verdienen offensichtlich daran. Ich wüsste wirklich nicht warum sie sonst so einen Unsinn schreiben könnten!
MfG
Zunächst einmal Danke an Herrn Limburg, dass er meinen Beitrag (#2) beim dritten Anlauf freigeschaltet hat.
Er schreibt: „Sie können das nicht wirklich glauben, oder? Denken Sie nur mal an die Gründungsurkunde, die Besetzung und Finanzierung des IPCC. Schauen Sie dazu bitte in das Buch von Donna Lafromboise (http://tinyurl.com/7hbf563) , oder kommen Sie nach München zur IKEK 4 http://tinyurl.com/82lhazk. Dort können Sie sie selbst oder andere fragen. Oder denken Sie an das rein politische 2 °C Ziel, entstanden durch politsche postnormale Wissenschaft des AGW.“
Wieso? Steht in der Gründungsurkunde vom IPCC, dass man dort festlegt, was in der Wissenschaft nun richtig und was falsch ist? Die UN hat das IPCC ins Leben gerufen, weil man von politischer Seite wissen wollte, was der gegenwärtige Stand in der Klimaforschung ist und welche Strategien man aus Sicht der Wissenschaft als sinnvoll ansieht. Das ist ein Vorgang, der in der Politik und Wirtschaft tagtäglich stattfindet, dass man sich wissenschaftliche Expertise von außen holt. In so einem Gremium findet ein Selektionsprozess der Ergebnisse statt. Aber dadurch wird nicht gesagt, was in der Wissenschaft zu gelten hat und was nicht. Also sagen Sie mir bitte, wer in der Wissenschaft beschlußmäßig festlegt, welche Theorien in der Wissenschaft akzeptiert werden?
Lieber Herr Zuber, es ist zwar nett von Ihnen, dass Sie da an mich denken, aber mit „wohlwollende Weltdiktatur“ fühle ich mich überhaupt nicht angesprochen. Weder das ich eine bevorzuge noch anstrebe. Ich muss da auch mal etwas richtig stellen, die AGW ist keine politische Weltsicht. Und sie ist nichts, was man durchsetzen kann. Sondern eine Theorie, die Gegenstand diverser Untersuchungen und Diskussionen in der Wissenschaft ist. Und über die Richtigkeit und Korrektheit dieser Theorie wird (gottseidank!) nicht in politischen Gremien oder Internet-Foren entschieden.
Herr Hader, jetzt aber mal ganz ehrlich, trifft nicht das nachfolgende Zitat von Vaclav Klaus nicht exakt auf Ihre Weltsicht zu, aus der heraus Sie Ihr AGW durchsetzen wollen???
„Ist es nicht interessant, dass den Linken zufolge die Lösung immer die gleiche ist, egal welche globale Krise gerade herrscht: eine wohlwollende Weltdiktatur der erleuchteten Elite sowie Massentransfer von Wohlstand aus reichen in arme Länder.“