Wohl jeder kennt die Veröffentlichungen, nach denen China, die USA und Europa, also die Industriestaaten für den weltweiten CO2-Anstieg verantwortlich sein sollen. Hierzu werden diverse Statistiken veröffentlicht. Betrachtet werden stets die anthropogen verursachten CO2-Emissionen.
Abbildung 1 zeigt die Spitzenreiter beim weltweiten anthropogenen CO2-Ausstoß, Quelle: BP Statistical Review of World Energy 2011.
Die Frage, die beim Betrachten solcher Statistiken aufkommt: Woher kennt man die Werte? Die Antwort ist recht einfach. Die Industrieländer melden jedes Jahr ihre CO2-Emissionen dem UN-Klimawandel-Sekretariat (UNFCCC). Die Daten dürften somit weitgehend verlässlich sein. Aufstrebende Länder, sowie Trittweltstaaten, brauchen entweder nicht zu melden, bzw. deren Datensätze sind kritisch zu hinterfragen. So wird ein Großteil der anthropogenen CO2-Emissionen gar nicht erfasst, was natürlich das Bild zwangsläufig verfälscht. Ein großer Anteil der weltweiten CO2-Emissionen sind beispielsweise Brandrodungen. So berichtete der Stern am 11.10.2007, dass allein durch die Zerstörung eines einziges Areals auf Borneo, 3,5 GT CO2 in die Atmosphäre entweichen. Die FAZ (“Wenn die grüne Hölle zur Wüste wird“) meldete am 09.02.2011, dass nach “Science“ (Bd. 331, S. 554) in 2010 allein im Amazonas-Gebiet durch Brandrodung und die damit einhergehende Trockenheit, über 5 Milliarden Tonnen CO2 mehr in die Atmosphäre abgegeben wurden. Der jährliche Eintrag von CO2 durch Brandrodung und deren Folgen in die Atmosphäre dürfte also zwischen 5 und 10 Milliarden Tonnen liegen. Größenordnungen, die nirgends erfasst werden, da die betroffenen Staaten, diese Emissionen gar nicht zu melden brauchen. Dies sind immerhin ca. 1/3 aller jährlich auftretenden anthropogenen CO2-Emissionen.
Die Beispiele zeigen, dass die Tabellen, wie sie Abbildung 1 zeigen, nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt werden und die Aussagen und Maßnahmen von Politikern, die durch Reduzierung von CO2-Emissionen (z.B.: Hausbrand und Energieerzeugung) zur vermeintlichen Klimarettung beitragen wollen, jegliche Grundlage abhanden geht. Aber vielleicht geht es diesen Politikern weniger um die vermeintliche Rettung des Klimas, als um das Auffüllen leerer Staatskassen. Aber dies ist ein anderes Thema und soll nicht Inhalt dieses Beitrags sein.
Zurück zu den weltweiten CO2-Emissionen. Die anthropogenen werden, wie gezeigt, nur unvollständig erfasst und die Datenlage ist somit als fragwürdig einzustufen. Wie EIKE berichtete, hat das Team um Prof. Murry Salby (Chair of Climate, Macquarie University, Atmospheric Science, Climate Change and Carbon) nachweislich herausgefunden, dass das anthropogene CO2 keinen Fingerabdruck in den diversen atmosphärischen CO2-Zeitreihen hinterlässt, was nichts anderes bedeutet, dass der auf dem Mauna Loa gemessene atmosphärische CO2-Gehalt, der Jahr für Jahr (zumindest nach deren Aussagen) neue Höhen erklimmt, nicht auf anthropogene, also auf menschengemachte Ursachen zurückzuführen ist, sondern auf natürliche. Prof. Salby gibt als Grund, die erhöhte Bioaktivitäten an, die beispielsweise mit einer Erwärmung – wärmeres Wetter = besseres Pflanzen- und Bakterienwachstum, verbunden sind: „Die CO2-Variationen korrelieren nicht mit den anthropogenen Emissionen. Spitzen und Senken korrelieren mit warmen Jahren (z. B. 1998) und kalten Jahren (1991-1992).“ Und weiter „Die größten Steigerungen von Jahr zu Jahr gab es bei starken globalen Erwärmungen unter El Nino-Bedingungen. Die geringsten Zuwächse korrelieren mit Vulkanausbrüchen, die Staub hoch in die Atmosphäre blasen und die Welt eine Zeitlang kühler halten. Mit anderen Worten, die Temperatur kontrolliert das CO2-Niveau in einer jährlichen Zeitskala, und Salby zufolge haben menschliche Emissionen darauf wenig Einfluss.“
Dies stimmt mit der seit langem bekannten Tatsache überein, dass kaltes Wasser mehr CO2 bindet als warmes und demzufolge CO2 in Warmzeiten verstärkt aus den Weltmeeren ausgast, wie die folgende Abbildung belegt.
Abbildung 2 zeigt, dass der atmosphärische CO2-Gehalt der Temperatur folgt und CO2 in Warmzeiten verstärkt ausgast, was allgemein auf die Erwärmung der Ozeane, die 71% der Erdfläche bedecken, zurück geführt wird. Aber dies ist nur ein Teil der Wahrheit. Auch die Landflächen, wie Prof. Salby herausfand, spielen bei Erwärmung (Ausgasung) eine große Rolle.
Wie können nun Pflanzen, die doch allgemein hin als CO2-Senke betrachtet werden, in Warmzeiten für einen CO2-Anstieg (mit) verantwortlich sein? Die Antwort liegt in der Komplexität der Lebensgemeinschaft mit Pflanzen. Pflanzen binden darüber hinaus nur am Tage, bei der Photosynthese CO2. Nachts, wenn sie atmen, sind sie, wie alle Lebewesen, starke CO2-Emitenten, wie beispielsweise wir Menschen, die wir bei jedem Atemzug, etwa die 150-fache (!) Menge an CO2 ausatmen, die wir vorher eingeatmet hatten. Der Grund dafür liegt im sog. Krebszyklus der Zellen (benannt nach seinem Entdecker) – der Energieversorgung in den Mitochondrien (Zellorganellen) durch den Abbau von Kohlenstoffverbindungen. Zellen nehmen zu ihrer Energiegewinnung Glucose auf und diese wird in den Mitochondrien vollständig zu CO2 und Wasser nach folgender Reaktionsgleichung abgebaut:
C6H12O6+ 6 O2 → 6 CO2 + 6 H2O
So überwiegt z.B. in einem hochgewachsenen Grasbestand lediglich in den oberen, von der Sonne bestrahlten Blättern der CO2-Verbrauch. In den unteren Blattbereichen überwiegt auch am Tage auf Grund der Beschattung, die Atmung, also die CO2-Abgabe. Weiter entweicht über das Wurzelwerk der Pflanzen ein nicht unerheblicher Anteil CO2. Durch verstärktes Pflanzenwachstum wird auch ihr Wurzelwerk komplexer und sie gibt dadurch mehr CO2 ab. Nematoden, dies sind Pflanzenschädlinge, finden beispielsweise über die CO2-Konzentration im Boden zu ihren Wirtspflanzen, da die CO2-Konzentration dorthin sich erhöht. Hinzu kommt, dass lt. einer US-Studie (erschienen in scienceorg.com, 2007) Pilze die Speicherung des CO2 im Boden verhindern. Die Pilzpopulation hängt direkt von der Masse des Wurzelwerks ab, d.h. je intensiver das Wurzelwerk, je besser die Pflanze wächst, umso höher ist die Pilzmenge und damit das CO2, welches in die Luft abgegeben wird.
Durch die zunehmende Kultivierung und Intensivierung der Landwirtschaft und die dadurch bedingte Umwandlung der Wiesen und Wälder in den Anbau der einjährigen Nutzpflanzen, werden große Mengen CO2 freigesetzt. So geben die einjährigen Nutzpflanzen (z.B. Mais, Weizen, Raps) 140 – 1.440 kg CO2/ha in die Atmosphäre ab, wogegen die dort bisher vorhandenen mehrjährigen Pflanzen 200 – 1.050 kg CO2/ha speicherten (S.d.W. 11/07, “Erde & Umwelt“, S. 92), also dem Kohlenstoffkreislauf entzogen. Im Maximum sind dies 2,5 t CO2/ha, die sich in der Kohlenstoffbilanzsumme addieren. Des Weiteren binden die mehrjährigen Pflanzen durch ihr tiefes Wurzelwerk 320 – 1.100 kg Kohlenstoff/ha, wogegen die Nutzpflanzen lediglich 0 – 450 kg C/ha binden. Die Differenz entweicht letztendlich in die Atmosphäre. Die natürlichen Abläufe sind nicht so einfach, wie die Klimaalarmisten uns dies nach der Formel einreden wollen:
Anthropogenes CO2 = Teufelszeug, weil Klimaerwärmung
Der Biologe Ernst Georg Beck erkannte bereits vor Jahren, dass Insekten durch ihre schiere Anzahl, ein extrem hohes CO2-Emissionsverhalten aufweisen. Die Anzahl der Insekten wird auf 10^19 – >10^30 geschätzt! Sie sind damit die am meisten verbreiteten Vielzeller. Bei konservativer Rechnung ergibt sich durch den Atmungsprozess eine CO2-Menge von 2,14 Billionen Tonnen CO2/Saison (Insekten sind ca. 6 Monate im Jahr aktiv). Betrachten wir nun die anthropogenen CO2-Emissionen, die lt. IPCC (2007) 22 Milliarden Tonnen CO2/Jahr betragen, so sind dies gerade einmal 1% der Menge CO2, die die Insekten pro Saison, also pro Jahr ausatmen! Und dabei handelt es sich nicht um geschlossene Biokreisläufe, sondern, wie jeder weiß, hängt das Auftreten von Insekten von der Temperatur ab. Die ausgestoßene CO2-Menge ist somit temperaturabhängig.
Nicht nur die CO2-Emissionen der Biosphäre sind temperaturabhängig, wie Prof. Salby herausfand, sondern auch die CO2-Emissionen des Bodens, wie Abbildung 3 und 4 zeigen.
Abbildung 3 zeigt die globalen jährlichen C-Emissionen des Bodens in g/m2. Quelle: Raich, J.W. und C.S. Potter. 1996. “Global Patterns of Carbon Dioxide Emissions from Soils on a 0.5 Degree Grid Cell Basis”, Carbon Dioxide Information Analysis Center, U.S. Department of Energy, Oak Ridge National Laboratory, Oak Ridge, Tennessee, U.S.A.
Die vier folgenden Abbildungen zeigen den jahreszeitlichen C-Emissionsunterschied der Landfläche zwischen den Monaten Januar, April, Juli und Oktober.
Abbildung 4 zeigt den jahreszeitlichen C-Emissionsunterschied der Landfläche zwischen den Monaten Januar, April, Juli und Oktober. Sie zeigen die Veränderungen der C-Emissionen im Januar, April, Juli und Oktober. Die Datenerfassung erfolgte in einem 0,5°-Raster, Quelle: (http://cdiac.ornl.gov/epubs/db/db1015/db1015.html). Auch hier ist unschwer zu sehen, dass die Ausgasungen temperaturabhängig sind, womit folglich bei wärmeren Temperaturen mehr ausgast, als zu kälteren Zeiten. CO2 folgt auch hier der Temperatur.
Rufen wir uns die IPCC-Grafik (Abbildung 5) in Erinnerung, so sind die CO2-Lagerstätten des Bodens die mit Abstand größten überhaupt. Die folgende Abbildung zeigt die C-Emissionen und Lagerstätten, ergänzt nach Quelle: UNEP. Die UNEP-Daten dienen offiziell als Grundlage für den Kohlenstoffkreislauf.
Abbildung 5: Die globale Kohlenstoffmenge beträgt in Sedimenten gesamt 66.000.000 – 100.000.000 GT. Der anthropogene Anteil, der jährlich z.B. durch die Verbrennung fossiler Energieträger hinzukommt, beträgt danach 5,5 GT. Das sind 0,0000000663% zu der Gesamtkohlenstoffmenge im Erdreich!
Anmerkung: Der Autor hat die UNEP-Daten um die Ausgasungen aus weltweiten vulkanischen Arealen ergänzt und nach seinen Erhebungen ein Wert von 10GT angegeben, da die UNEP einen nachweislich zu geringen Betrag einsetzt.
Von der Erkenntnis, dass das meiste CO2 im Boden gespeichert ist, ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Verständnis der Satellitendaten, die die globalen CO2-Werte messen. Diese zeigen eindeutig, dass sie nicht vorrangig aus urbanen Zonen, oder gar von Industrie- oder Kraftwerksansammlungen, sondern aus natürlichen Arealen stammen.
Abbildung 6 zeigt den CO2-Gehalt über Deutschland und den Benelux-Staaten von 2003 bis 2005. Ballungs- und Verkehrzentren gehören nicht zu den Zonen eines hohen CO2-Ausstoßes, wogegen die roten Flächen entlang des Rheins auf anthropogene Ursachen, wie z.B. Kraftwerke schließen lassen. Also doch richtig, was uns das IPCC und ihm nachplappernde Presse und Politiker erzählen. Die Antwort lautet: Nein!
Erste Zweifel sollten beim Wert von 378 ppm kommen, der in der Abbildung die Spitze bildet. Die meisten Flächen liegen deutlich darunter. Nun wurde für 2004 auf dem Mauna-Loa ein Jahresmittelwert von 377,43 ppm gemessen, was dem Spitzenwert in der obigen Abbildung entspricht. Nun sind bereits in dieser Abbildung weite Flächen unter diesem Wert und in nicht industrialisierten Gebieten sollte der Wert nochmals niedriger sein, da das zusätzliche CO2, welches für den Anstieg verantwortlich sein soll, aus den Industriegebieten kommen soll. Ergo muss es weltweit erhebliche Stellen geben, in denen der CO2-Ausstoß über „unserem“, in Deutschland gemessenen Spitzenwert liegt, weil dieser Spitzenwert, der nur an wenigen Stellen vorkommt, dem Mauna Loa-Durchschnittswert bereits entspricht! Aber wo kommen diese CO2-Emissionen her, wenn nicht von uns. Vielleicht aus China oder den USA? Um die Antwort vorwegzunehmen, von keinem der Länder, wie Abbildung 7 zeigt.
Abbildung 7 zeigt den atmosphärischen CO2-Gehalt in Nordamerika, Europa und Nordasien von Mai – Oktober 2003. Die maximalen CO2-Emissionsgebiete liegen fern der urbanen Zonen, aber in Zonen hoher Bioaktivität, wie am Beispiel Russlands, Alaskas und Kanadas zu sehen. Während der Wachstumszeit ist ein deutliches „Aufleuchten“ der CO2-Emissonen zu sehen. Diese liegen deutlich über dem Jahreswert auf dem Mauna Loa (2003 = 375,61ppm).
Da die obige Sequenz lediglich Teile der Nordhalbkugel abbildet, zum Abschluss ein Satellitenblick auf die globalen CO2-Emissionen.
Abbildung 8 zeigt den globalen atmosphärischen CO2-Gehalt. Es ist überdeutlich sichtbar, dass nicht die industriellen Gebiete, mit einem hohen Energieverbrauchsanteil, die Hauptemittenten sind, sondern dünn oder gar nicht besiedelte Wüstengebiete. Dies deckt sich mit den Messungen der CDIAC (Abbildungen 3 und 4), die zeigen, dass aus der nicht oder nur dünn besiedelten Landfläche der weitaus größte CO2-Anteil stammt (die Meeresflächen wurden nicht betrachtet), Quelle der Abbildungen 6 – 8 (http://www.iup.uni-bremen.de/sciamachy/).
Abbildung 8 zeigt unschwer, dass die Sahara der mit Abstand größte CO2-Emittent ist. Die Werte liegen dort deutlich über dem Mauna Loa-Jahresmittel. Weiter zeigt die Abbildung, dass der CO2-Gehalt und damit die Ausgasungen temperaturabhängig sind und folglich in den Sommermonaten am höchsten – bei Erwärmung steigen die Emissionen. Auch hier ein nicht geschlossener Kreislauf, da diese nicht wieder „gebunden“ werden können, da es, zumindest nach Aussagen des IPCC und der WMO, immer wärmer wird. Da die Sahara nicht unbedingt für ihre hohe Industrie- und Verkehrsdichte bekannt ist und dort sicherlich keine geheimen Industrieanlagen verborgen sind, ist der Beweis erbracht, dass die Bodenausgasungen einer der Hauptemittenten des weltweiten CO2 sind.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass nach den Untersuchungen von Prof. Salby, anthropogene Ursachen für den weltweiten CO2-Anstieg nur eine untergeordnete Rolle spielen und der beobachtete CO2-Anstieg auf natürliche Ursachen zurückzuführen ist. Hier sind drei Quellen zu nennen
Biologische Ursachen
Ausgasungen aus den Ozeanen in einer Erwärmungsphase, sowie
- Ausgasungen aus dem Erdreich in einer Erwärmungsphase
Das Konstrukt einer anthropogenen Klimaerwärmung, basierend auf sog. Treibhausgasen wie CO2, die vom Menschen ausgebracht werden, ist angesichts solcher Faktenlage nicht länger aufrecht zu erhalten. Es drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass der Grund für das Festhalten von Politik, Presse und einigen Instituten an diesem Konstrukt, auf anderen Ursachen beruht, als der (vermeintlichen) Rettung des Klimas. So lässt sich aus der grünen Welle leicht politisch Kapital schlagen. Auch ist mit sog. grünen Produkten viel Geld zu verdienen. Ebenso als Anlage zum Geldverdienen sind sie, da auf Jahre steuerlich abgesichert, eine gute Wahl und haben dabei noch den Charme, dass solche Spekulanten gar noch den Titel „Gutmenschen“ beanspruchen und tragen. Dass es die Allgemeinheit ist, die diesen „Gutmenschen“ ihre Spekulationsblase bezahlt und diese, wie alle Spekulationsblasen, in einem Knall zerplatzen wird, wird in Politik und Presse wohl übersehen. Abschließen möchte der Autor mit dem Satz des Zukunftsforschers Matthias Horx: „Die Klimakatastrophe ist die große Geschäftemacherei unserer Zeit.“
Raimund Leistenschneider – EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hallo Herr Kleiner,
so wie ich das verstanden habe versucht Herr Enger mit seinen unzähligen Versuchen zu belegen ,dass eine Pflanze sich genau so verhält wie alle anderen Lebewesen auf der Erde. Sie braucht den Sauerstoff zum Leben und gibt als Reaktionsprodukt eben CO2 ab.
Die Co2-Abgabe ist für ‚Normalsituationen‘ der Pflanze zweifelsfrei nachzuweisen. Nur eben in den Randbereichen, wenn zu viel Licht die Pflanze stresst, dann kann man eine erhöhte O2-Konzentration messen. Die Frage ist eben, ob wie lange eine Messung z.B. in einem Beutel noch natürlich ist, besonders wenn die Pflanze dabei sehr viel Feuchtigkeit abgibt?
Das Thema ist nicht wirklich banal, sondern unglaublich interessant besonders wenn man von den Biologen hört, dass die keinerlei Interesse an einer Verifizierung dieser Experimente haben. Für mich als allerdings ’nur‘ technisch diplomierter Wissenschaftler ist das eine Form von unglaublicher Ignoranz und Desinteresse.
Sobald die Aussagen von Herrn Enger verifiziert werden, dann ist das Thema CO2 als Klimakiller natürlich beendet.
Jeder der ehrlich ist, dem ist klar, dass die chemische Formel zur Photosynthese eine reine Hypothese und nur Wunschdenken ist.
Finden Sie es nicht auch unglaublich, dass immer gesagt wird: Nein! Die Versuche mache ich nicht weil in den Büchern steht das anders?
Ich kann ja verstehen, dass die älteren Semester sich nicht mehr engagieren wollen, aber von den jungen Biologen würde ich das erwarten.
Sehr geehrter Herr Hein.
Bitte legen Sie den Beweis vor, wo steht geschrieben, dass der Sauerstoff im Wasser, bei der Photosynthese berücktsichtigt wurde.
Wie wichtig der Sauerstoff im Wasser ist, beweisen die Fische, ohne Sauerstoff im Wasser keine Fische.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
Sehr geehrter Herr Hein.
Bitte legen Sie den Beweis vor, wo steht das der Sauerstoff im Wasser, bei der Photsynthese berichtigt wurde.
Wie wichtig der Sauerstoff im Wasser ist, beweisen die Fische ohne Sauerstoff im Wasser keine Fische.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
Herr Enger,
nehmen Sie dochmal Verbindung mit Prof. Dr. Hans-Peter Braun auf. Welchen Unis haben Sie bis jetzt Ihre Versuche vorgestellt?
http://tinyurl.com/3bsspco
Ist diese Verfahren von Bayer mit Ihrem Verfahren identisch?
http://tinyurl.com/43xax99
Sehr geehrter Herr Enger,
Ihre Versuchsanordnung mit Topfpflanze und Glasgefäß ist nicht zielführend. Dass Pflanzen unter Stress Sauerstoff abgeben, sollte dank Ihrer Ausführungen inzwischen allgemein bekannt sein. Wie muss ich aber den Versuch durchführen, damit die Pflanze nicht gestresst wird? Welches Kriterium gilt überhaupt für Pflanzenstress? Befindet sich eine Pflanze, welche in der Sonne wächst, bei schönem Wetter gar unter Dauerstress? Wäre sie dann nicht ein erstklassiger Sauerstofflieferant? Fragen über Fragen, auf die Sie sicher eine Antwort wissen.
Nochmal @ Dieter Enger
Werter Herr Enger,
mit Ihrer „Beweis“führung sind Sie wohl besser bei den AGWlern aufgehoben. Beweis durch ständiges Behaupten…
Und jetzt als zusätzliches Argument „Das haben Sie selber auch schon auf Ihrer Homepage behauptet“. Sorry, das ist für mich nicht wirklich ein Beweis!
Sie haben vor einigen Wochen schonmal als Kommentar zu einem uralten Thread Ihre Story abgelassen, damals habe ich mir Ihre HP tatsächlich mal angetan.
Mein Eindruck ist der, irgendwann in Ihrem Leben haben Sie vielleicht wirklich mal etwas besser gewußt als andere, was aber nicht anerkannt wurde.
Solch frustrierende Erlebnisse lassen manche Menschen dann zu Querulanten werden, die sich immer weiter von der Realität entfernen. Mit solchen Querulanten eine vernünftige Kommunikation zu etablieren, ist praktisch unmöglich.
Haben Sie nun eine Erklärung, woher Pflanzen den Kohlenstoff nehmen, den sie zum Wachsen brauchen? Ich werde Ihre künftigen Statements ignorieren, sofern Sie nicht doch noch überraschenderweise eine vernünftige Antwort auf obige Frage wissen, don’t feed the troll, you know.
@67 Wasserdampf im Durchschnitt ca. 1% global, also 25 mal mehr als CO2. Wasserdampf ist damit grob 30 mal wichtiger als CO2 (natürliche und menschliches)
M.e. ist in der „Luft“ der Stickstoffanteil mit rd. 78% das häufigste Element, danach kommt Sauerstoff mit rd. 21%, der ganze Rest sind Spurengase. Wasser in Form von Dampf ist in variabler Menge vorhanden.
Sehr geehrter Herr Hein.
Wer meine Aussagen anzweifelt sollte erst prüfen was nichts kostet, aber nicht so einen Blödsinn schreiben.
Kein Wissenschaftler kann bis heute beweisen, dass die Pflanzen Sauerstoff abgeben, ohne die Pflanzen zu beschädigen, oder unter Stress zu setzen.
Entweder beschlägt das Gefäß, dann gibt die Pflanze unter Stress Sauerstoff mit der Feuchtigkeit ab oder es beschlägt nicht, dann gibt die Pflanze immer CO2 ab.
Auch der Nachweis der Wissenschaft, die Pflanze nimmt CO2 auf ist falsch.
Auch hier, beschlägt das Gefäß, es geht ein Teil CO2 in Kohlensäure über und ist als CO2 nicht mehr nachweisbar. Das wertet die Wissenschaft als Beweis, dass die Pflanzen CO2 aufnehmen. Können Sie nicht lesen, das Sie so einen Blödsinn schreiben.
Sie können alles im Internet unter http://www.fehler-der-wissenschaft.de nachlesen.
Im übrigen wissen die Schulkinder schon, das im Wasser immer Sauerstoff enthalten ist.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
Werter Dieter Enger,
nein, Ihren Versuchsaufbau mit der Topfblume werde ich so nicht nachstellen!
Ich kann mir schon vorstellen, daß das Glas von innen beschlägt.
Kommt die Feuchtigkeit jetzt von der „schwitzenden“ Pflanze oder von der Blumenerde? Wie quantifizieren Sie das? Und gibt nur das Wasser aus der Pflanze Sauerstoff ab, oder auch die Bodenfeuchtigkeit?
Konsens scheint ja zu sein, daß der Sauerstoffgehalt unter der Glocke ansteigt.
Sie meinen offensichtlich, der Sauerstoff wäre vorher im Wasser gewesen. Welcher Effekt ist gemeint, der den Sauerstoff der vorher „im Wasser war“ freisetzt?
Sagt sich der Sauerstoff soetwas wie „wenn ich nicht mehr im Wasser in der Pflanze bin sondern im Wasser ausserhalb der Pflanze, dann verlasse ich das Wasser ganz“???
Wandeln Sie Ihren Versuch doch einmal ab, indem Sie unter der Glocke anstelle der Planze nur ein Schälchen mit der entsprechenden Wassermenge, die sonst in der Pflanze wäre, hinstellen.
Schätzungsweise wird auch das gestresste Schälchen Wasser schwitzen, die Glocke beschlägt, der vorher im Wasser gewesene Sauerstoff wird sich in der Luft wiederfinden?!?
Noch ein Punkt, der Pflanzenkörper besteht zu einem großen Teil aus Kohlenstoff, wie man am Beispiel der Holzkohle gut sehen kann. Woher bezieht die Planze diesen Kohlenstoff?
Sie könnte ihn vielleicht aus der Luft holen, indem sie das dort vorhandene CO2 aufspaltet, den Kohlenstoff in sich einlagert und den Sauerstoff einfach an die Umgebung abgibt… Ist natürlich nur so eine Vermutung, vielleicht beamt Scotty den Kohlenstoff ja auch direkt in die Pflanze hinein?
Sicher wollen Sie auch dem Klimaschwindel ein Ende bereiten.
Am hilfreichsten wäre es, wenn Sie Ihre „Theorie“ für sich allein behalten, sonst liefern Sie den AGWlern nur unnötig Munition. „Seht mal, was die Klimaleugner für wirre Ideen kreieren!“ Und in diesem Fall können wir denen nich mal widersprechen!
Sehr geehrter Herr Jacob.
Wer meine Aussagen anzweifelt sollte erst prüfen was nichts kostet, aber nicht zu widerlegen ist.
Kein Wissenschaftler kann bis heute beweisen, dass die Pflanzen Sauerstoff abgeben, ohne die Pflanzen zu beschädigen, oder unter Stress zu setzen.
Entweder beschlägt das Gefäß, dann gibt die Pflanze unter Stress Sauerstoff mit der Feuchtigkeit ab oder es beschlägt nicht, dann gibt die Pflanze immer CO2 ab.
Auch der Nachweis der Wissenschaft, die Pflanze nimmt CO2 auf ist falsch.
Auch hier, beschlägt das Gefäß, es geht ein Teil CO2 in Kohlensäure über und ist als CO2 nicht mehr nachweisbar. Das wertet die Wissenschaft als Beweis, dass die Pflanzen CO2 aufnehmen.
Jeder kann ohne Kosten nachweisen das Pflanzen unter Stress Sauerstoff abgeben. Denn im Wasser ist immer der Sauerstoff enthalten und wenn eine Pflanze Feuchtigkeit abgibt um sich zu kühlen, so gibt Sie gleichzeitig mit dem Wasser auch den Sauerstoff ab, den die Pflanze mit dem Wasser aufgenommen hat. Das ist der Sauerstoffnachweis der Wissenschaft.
Die Wissenschaft hat bei der Erstellung der Photosynthese den Sauerstoff im Wasser vergessen oder nicht zur Kenntnis genommen, so ist der Fehler entstanden.
Bitte prüfen Sie meine Aussagen., das kann Jeder der an der Wahrheit interessiert ist. Dafür brauchen Sie keine wissenschaftliche Vorbildung.
Sie nehmen eine Topfblume und stellen Diese unter ein passendes Glasgefäß oder unter ein Kunststoffgefäß (natürlich aus klarem Kunststoff).
Die Pflanze sollte in dem Gefäß luftdicht abgeschlossen sein.
Dann stellen Sie beides in die Sonne, nach kurzer Zeit beschlägt das Gefäß. Die Pflanze kühlt sich mit dem Wasser in dem auch der Sauerstoff enthalten ist, das die Pflanze vorher aufgenommen hat.
Das ist der Sauerstoffnachweis der Wissenschaft.
So hat die Wissenschaft den Sauerstoff nachgewiesen, das war und ist bis heute falsch.
Wollen Sie immer noch sagen der Sauerstoffnachweis ist richtig.
Bitte fragen Sie die Wissenschaft und die Politik, warum wir alle CO2 Steuern zahlen müssen und warum die Steuern dann für die Abscheidung und Verpressung im Boden verschwendet werden und damit auch das Leben der Menschen gefährdet. Wenn man Ihre Fehler so leicht nachweisen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
#61 Sehr geehrter Herr Enger,
ich habe Ihnen mal hier verlinkt den Wikipediartikel Lux (Beleuchtungsstärke):
http://tinyurl.com/33wcoj
Unten ist eine Tabelle typischer Beleuchtungsstärken. Da können Sie die 70Lux, von denen Sie in ihrem Post geschrieben haben, einordnen. (Ist lachhaft)
MfG
#56: K.Schmidt
zurück zur Schule:
Die Grundgleichung der Photosynthese oder Assimilation, die prinzipiell in beide Richtungen laufen kann lautet:
CO2 + H2O CH2O + O2
wobei für die Bildung von freiem Sauerstoff Energie, genauer Sonnenlicht erforderlich ist. Assimilation bedeutet Bildung von organischen Molekülen, also C-C-C- Ketten aus dem CO2 der Luft.
Einerseits ist Sauerstoff in der Erdhülle mit großem Abstand das häufigste Element,
andererseits hat es eine starke Bindungstendenz und kommt praktisch nicht ungebunden vor, auch wenn das chemisch mit UV-Licht (ohne „Biologie“) in geringen (winzigen) Menge möglich ist.
Der Sauerstoff stammt daher ausschließlich durch die Entstehung von Leben, zunächst im Meer und diente seinerseits weiterem Leben als Energiequelle.
Ohne Leben würde bald wieder alles „oxydiert“ sein und der freie Sauerstoffgehalt der Luft praktisch auf 0 sinken. Die leblose Erde war also komplett sauerstofffrei.
Es gab auch Zeiten stärkerer Vegetation mit einem HÖHEREN Sauerstoffanteil als heute.
Wie bei CO2 gibt es daher auch Schwankungen, die man messen kann, die Konzentration von CO2 differiert z.B. im Wald zwischen Tag und Nacht um ca. 100ppm.
Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für den Sauerstoff, was nur extrem schwer zu messen ist, da seine Konzentration bei etwa 209500 ppm liegt also nur 0,0005% Unterschied ausmacht.
Gruß
Sehr geehrter Herr Jacob.
Sie fragen in Ihrem Schreiben was Stress bei der Pflanze bedeutet.
Wenn die Wissenschaft eine Pflanze z.B. unter eine Glocke in die Sonne stellt um einen Sauerstoffnachweis durchzuführen, bei einer Lichtstärke über 70 Lux. Dann gibt die Pflanze Feuchtigkeit ab um sich zu kühlen. Denn in der Natur werden die Pflanzen durch den Wind gekühlt.
Natürlich gibt die Pflanze mit der Feuchtigkeit auch den Sauerstoff ab. Den die Pflanze vorher mit dem Wasser aufgenommen hat. So ist ein falscher Sauerstoffnachweis bei den Pflanzen entstanden.
Gleiche passiert wenn die Wissenschaft nachweisen will wie viel CO2 hat die Pflanze aus der Luft aufgenommen.
Die Wissenschaft nimmt eine Kunststoffkiste mit einem durchsichtigem Deckel, darin stellt man eine Pflanze. In der Atmosphäre wären nun 300ppm CO2 dann sind die 300ppmCO2 auch in der Kiste. Nun verschließt man die Kiste und stellt die Kiste in die Sonne. Auch hier gibt die Pflanze wieder Feuchtigkeit ab um sich zu kühlen. Mit dem Ergebnis das ein Teil vom CO2 aus der Luft in.in Kohlensäure übergeht. Die Wissenschaft ist nun der Meinung die Pflanze hat nun die Menge an CO2 aufgenommen die nun als Kohlensäure vorliegt, was ein schwerer Fehler ist.
Deshalb sage ich noch mal Kein Wissenschaftler kann bis heute beweisen, dass Pflanzen Sauerstoff abgeben, ohne die Pflanzen zu beschädigen, oder unter Stress zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
#48 Sehr geehrter Herr Enger
Ich frage mich, was man Ihnen schreiben soll? Ich möchte ja nicht unfreundlich zu Ihnen sein.
Auf ihrer Website vermelden Sie, daß Sie 65 Jahre alt sind. Was ihr Beruf ist bzw. worin Sie eine Berufsausbildung gemacht haben, darüber erfährt man leider nichts.
————————————-
Ein Bild:
Aus der Region um Fukushima wurde berichtet, daß Leute sich privat Geigerzähler kaufen um gekaufte Nahrungsmittel zu kontrollieren, weil sie den Regierungsangaben mißtrauen.
Ich würde die Leute, die die Lebensmittel also selbst kontrollieren wollen, deswegen nicht tadeln. Aber jene Leute sollten sich m.E. nicht einbilden, daß sie nun radiologische Fachleute sein, bloß weil sie einen Geigerzähler haben.
————————————–
Mit der Möglichkeit von Irrtum in der Wissenschaft würde ich durchaus rechnen wollen.
Andereseits weiß ich nicht, warum Biologen und Pflanzenphysiologen – die darin ja eine Ausbildung durchgemacht haben – NUR doof sein sollten, während sich bei Ihnen die reine Erkenntnis findet. Zumal sie ja nichts über ihre Ausbildung angegeben haben. Ich frage mich, was Sie an pflanzenphysiologischen Kenntnissen haben.
Sie schreiben u.A.
„Die Pflanze schwitzt. Sie ist unter massivem Stress und versucht zu überleben.“
Ist das nicht eine ´vermenschlichte´ Sprache?
Was meinen Sie damit, wenn Sie schreiben: die Pflanze schwitzt? Die Pflanze hat doch nicht wie der Mensch eine Haut mit Poren über die sie Schweiß absondern kann. Sie hat auch nicht eine konstante Körpertemperatur, die es zu halten gilt.
Woraus schließen Sie, daß die Pflanze unter massivem Stress steht?
…und versucht zu überleben. Hören Sie die Pflanze um Hilfe schreien oder wie habe ich mir das vorzustellen?
Übrigens: soweit mir bekannt ist, wachsen Pflanzen auch (vielleicht nicht unbedingt jede Art) auf rein mineralischen Untergründen. Also Böden die frei sind von Humus und auch frei sind von Kohlenstoff. So daß Sie also vor der Frage stehen, woher denn der Kohlenstoff in der Pflanze stammt – wenn er nicht aus der Luft kommt.
MfG
Hallo Herr Georiew,
danke für Ihre Antwort. Ihren Umkehrschluss halte ich für nicht zwingend, wenn man eine dritte Möglichkeit in Betracht zieht. Diese hat Hr. Enger ins Spiel gebracht und ist ein wissenschaftlich momentan noch unbekannter Prozess. Scheinbar kennt die gesamte Wissenschaft keinen Versuch, bei dem zweifelsfrei eine Sauerstoffabgabe von Pflanzen nachgewiesen werden kann. Es müssen dabei 2 Voraussetzungen erfüllt werden. Keine Beschädigung der Pflanze und keine Stresssituation.
Eine CO2-Abgabe der Pflanzen ist dagegen sofort nachzuweisen.
Das Argument in 54 ist nicht wirklich richtig, da Herr Enger ja nicht anzweifelt, dass Pflanzen Sonnenenergie zum Leben brauchen, nur sollte der Wachstumsprozess, so wie ich das verstanden habe, nicht konträr zur Fauna stehen, sondern ähnlich sein.
Momentan soll die jährliche Steigerung des CO2-Gehaltes bei ca. 2ppm liegen.
Falls die Pflanzen tatsächlich maßgeblich den CO2-Gehalt der Atmosphäre senken sollten, dann kann hier etwas nicht stimmen.
Denn seit hunderten von Jahren greift der Mensch massiv in das System ein. Pro Jahr wurden und werden gigantische Flächen an Vegetation vernichtet. Spanien war vor einigen hundert Jahren noch fast vollständig bewaldet. Täglich brennen die Urwäder. Dazu werden gigantische Mengen an Öl verbrannt und Flächen versiegelt.
Gibt es konkrete Aussagen über Mengen/ Flächenverhältnisse (Menge des geförderten zusätzlichen organischen Materials über die Jahrhunderte und Abnahme der bewaldeten Flächen) etc. mit denen man Rückschlüsse auf eine theoretische CO2-Erhöhung ziehen könnte?
Hallo Herr/Frau Schmidt,
es ist fast alles korrekt, was Sie in 56 geschrieben haben. Genau dieses kleine fehlende ABER ist sehr störend: Dass sehr wenige hierzulande den Massenerhaltungs- und Energieerhaltungssatz im vollen Umfang verstehen und treffsicher anwenden. Es ist doch so einfach: Wenn die Pflanzen keinen Sauerstoffüberschuss erzeugen, woher kommt dann der Sauerstoff, den Sie für die Aufrechterhaltung ihrer Lebensfunktionen verbrauchen? Wie immer aus dem Nichts? Von Nichts kommt Nichts laut Massenerhaltungssatz! Demnach würde dann die gesamte Tierwelt spürbar den O2-Gehalt senken und den CO2 Gehalt erhöhnen. Richtig ist also „ Die gesamte Biosphäre (Tiere und Pflanzen, die Pflanzenatmung/Verrottung einbezogen), erzeugen keinen Sauerstoffüberschuss, da ein Gleichgewicht herrscht.“ Das beinhaltet im Umkehrschluss, dass der Sauerstoff, der von der Tierwelt verbraucht wird, zwingend von der Pflanzenwelt als Überschuss erzeugt wird! Ist das so schwer zu verstehen?? Es müsste doch sofort auffallen, dass die Rechnung gar nicht aufgehen kann, wenn die Sauerstofferzeugung der Pflanzen grundsätzlich abgestritten wird????
Aber wie gesagt, wenn Sie das Wort Pflanzenwelt mit Biosphäre ersetzen, stimmen Ihre Aussagen exakt.
Ich bitte um Nachsicht bei allen anderen, dies hier hat mit dem Grundthema nichts zu tun, aber offensichtliche Widersprüche zu Naturgesetze kann ich nicht ignorieren!
PG
Hallo
Beantworten Sie doch bitte nur mene Frage.
Wer kann bis heute nachweisen, dass Pflanzen Sauerstoff abgeben, ohne die Pflanzen zu beschädigen, oder unter Stress zu setzen?
Das ist die Grundlage ob die Pflanzen Sauerstoff abgeben und ob es die Photosynthese gibt.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
Hallo Herr Georgies,
es wird uns schon in der Schule suggeriert, dass wir unseren Sauerstoff von den Pflanzen bekommen und ohne diese gar nicht mehr atmen könnten.
Allerdings ist es auch aus rein wissenschaftlicher Sicht gesehen offiziell so: Die Pflanze soll ja CO2 aufnehmen und dadurch wachsen. Mit dem C baut sie ihren Körper auf und der Sauerstoff wird abgegeben. Allerdings kommt es zu dem entgegengesetzten Prozess, sobald die Pflanze verrottet oder gefressen wird. Dabei wird der komplette Sauerstoff den sie abgegeben hatte mit dem C ihres Körpers wieder zu CO2 oxidiert.
Da dieser Prozess schon Jahrmillionen andauert, kann man von einem Gleichgewicht ausgehen. Es wird als auch aus reiner Lehrbuchmeinung kein Sauerstoffüberschuss durch die Pflanzen erzeugt.
Entstanden sein soll der Sauerstoff durch massenhaftes Absterben von Algen dadurch, dass diese in tiefe Ozeanregionen abgesunken sind, wo sie nicht oxidiert werden konnten.
Hallo Herr Rassbach,
hier 2 unmissverständliche Zitate aus #48, die mich zu meiner Meinungsäußerung bewegt haben:
„Die Photosynthese besteht nur aus Hypothesen und nicht aus Fakten.“
„Fakt ist: Pflanzen geben unter stressfreien Bedingungen immer nur CO2 ab!“
Bei aller Wertschätzung Ihrer wirklich immer niveauvollen Beiträge, ich kann nicht andres, als meine Verachtung über das naturwissenschaftliche Niveau der Beiträge 38, 47 und 48 zum Ausdruck zu bringen.
Viele liebe Grüße
Peter Georgiew
Die Vakuolen der grünen Pflanzenzelle nehmen zeitgleich bedeutend mehr Sauerstoff(21%) auf, als sie für ihre EIGENE ATMUNG benötigen. WARUM sollten sie auch Sauerstoff speichern, der so überreichlich vorhanden ist??? Es geht doch um das CO², welches nur zu 0,03 Promille vorhanden ist! WARUM stoppt sonst die Stärke, Zucker, Eiweis, usw. -synthese der Pflanzen, wenn sie komplett abgedunkelt werden???
PS: Ich war auf der Seite! Totaler Müll!
Es gibt hier leider nicht nur „Nebelkerzenwerfer“ hier sondern auch „Atombombenleger“!!
Hallo
Wer meine Aussagen anzweifelt, was ich auch für richtig halte. Der sollte aber auch den Beweis erbringen, dass meine Aussagen falsch sind.
Kein Wissenschaftler kann bis heute beweisen, dass Pflanzen Sauerstoff abgeben, ohne die Pflanzen zu beschädigen, oder unter Stress zu setzen. Daher ist die Photosynthese bis heute unbewiesen und ein reines Konstrukt aus Hypothesen und nicht aus Fakten.
Jetzt ist die Wissenschaft und Politik gefordert ihre Fehler zu korrigieren. Irren ist menschlich.
Was sagt zu einem Mauerer der eine krumme Mauer baut?
Langsam aber sicher kommt diese Einsicht auch bei den Biologen durch.
Wie konnte aber solch ein gravierender Fehler bei so vielen Biologen über eine derart lange Zeit unentdeckt bleiben?
Bitte schauen Sie sich die Beweise unter http://www.fehler-der-wissenschaft.de an.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
Herr Georgiew,
Popper wäre jetzt nicht so aufgeregt. Herr Enger hat ja nicht mal eine These aufgestellt. Er hat nur Experimente gemacht, die doch beim Stand der Wissenschaft erklärbar sind?
Herr Enger ist 65 Jahre alt und macht Versuche zur Erklärung der Welt.
Er hat die Fotosynthese nicht bestritten.
Ufologen(und nicht nur die;-))stellen Thesen auf, die nicht falsifizierbar sind, muß man also nicht ernst nehmen.
Herr Enger macht nur Versuche, die erklärbar sein müssen?
Lieber Dieter,
wenn der Gegenprozess zu Atmung und Verbrennung in der Natur nicht existieren würde, würde dir in absehbarer Zeit der Sauerstoff zum Atmen ausgehen. Versuch es mit diesem Experiment.
Wenn du glaubst, der Sauerstoff ist da, weil du ihn brauchst, und der Strom kommt aus der Steckdose, dann hast du in diesem Forum nichts verloren, such dir ein UFO-Forum oder ähnliches. Auch wenn hier der eine oder andere die Logik und manche Aussagen zu Gunsten seiner Thesen verbiegt, die Grundgesetze der Natur werden hier nicht in Frage gestellt.
#48: Dieter Enger ,
bitte beim Thema bleiben,
jetzt können Sie uns sicher auch erklären, warum es über der Sahara besonders viel CO2 gibt.
Gruß
Herr Enger,
Entschuldigung, für meine ironisch gemeinte Sauerstoffsteuer.
Sie verneinen doch nicht die Fotosynthese, sondern vermuten wegen Ihrer Versuche einen anderen Ablauf.
Können Sie die Forschungsergebnisse von Deborah Clark verlinken?
Biosphäre 2 ist tatsächlich an Sauerstoffmangel gestorben.
An welchen Unis haben Sie ihre Versuche vorgeführt?
Herr Heinzow,
mich interessiert das, leider traue ich der postmodernen Wissenschaft auch zu, Erkenntnisse zu verheimlichen;-)
Herr Enger arbeitet da schon lange dran.
Hier eine Spur aus 2004.
http://tinyurl.com/3glg3rd
Die Photosynthese besteht nur aus Hypothesen und nicht aus Fakten.
Richtig ist: Pflanzen geben ohne Stress und ohne das man die Pflanze beschädigt (Glimmspanprobe) im Hellen wie im Dunkeln immer CO2 ab. Kein Wissenschaftler hat bis heute nachgewiesen, dass die Pflanzen ohne Stress und ohne die Pflanzen zu beschädigen Sauerstoff
abgeben. Eine Sauerstoffabgabe der Pflanze ist somit verbunden mit einer Stresssituation und nur messbar mit deutlich erhöhter Feuchtigkeit. Die Bilder und Filme sind dazu im Internet unter http://www.fehler-der-wissenschaft.de zu sehen.
Die Wissenschaft behauptet bis heute, Pflanzen geben Sauerstoff ab. Es gibt jedoch keine Photosynthese, denn Photosynthese heißt immer, dass die Pflanzen Sauerstoff abgeben.
Ihre und die Aussagen der Wissenschaft beziehen sich auf Hypothesen und nicht auf Fakten. Legen Sie bitte einen stressfreien Nachweis an unbeschädigten Pflanzen vor. Bis heute war dazu kein Wissenschaftler in der Lage.
Dieser Versuch zeigt, warum sich die Biologie hat täuschen lassen und zu falschen Ergebnissen gekommen ist. Die Bilder und Filme sind dazu im Internet unter http://www.fehler-der-wissenschaft.de zu sehen.
Die in den Bildern gezeigte Pflanze wird unter einer Glocke in die Sonne gestellt. Was passiert? Die Glocke beschlägt nach kurzer Zeit!
Die Pflanze schwitzt. Sie ist unter massivem Stress und versucht zu überleben.
Es entweicht Sauerstoff und die entstehende Feuchtigkeit bindet ausserdem das CO2.
Eine Sauerstoffabgabe der Pflanze ist somit verbunden mit einer Stresssituation und nur messbar mit deutlich erhöhter Feuchtigkeit.
Auf diesem Fehler basieren die wissenschaftlichen Hypothesen und nur so kann die Wissenschaft überhaupt eine Sauerstoffabgabe bei Pflanzen messen
Beginn der Messung noch stressfrei 726ppm CO2 Ende der Messung starke Stresswirkung 580 ppm CO2
Sichtbar gemachte starke Stressbedingung für die Pflanze.
Allen hier aufgeführten Wissenschaftlern wurde die gleiche Frage zur Beantwortung gestellt.
Können Sie die Sauerstoffabgabe der Pflanzen nachweisen ohne dass die Pflanze Feuchtigkeit abgibt, oder beschädigt bzw. angeschnitten wurde?
Daher symbolisiert z.B. die Glimmspanprobe quasi den Fehler, der zu diesen falschen Ergebnissen geführt hat.
Bei der Glimmspanprobe wird eben nur der Sauerstoff nachgewiesen, den die Pflanze vorher aufgenommen hatte.
Eine blaublühende Sommerpflanze wird unter eine Kuppel gebracht und im Luftraum CO2 gemessen.
Das Wurzelwerk der Pflanze wurde vorher sorgfältig mit Wasser gereinigt und von allem Boden befreit und in abgekochtes (CO2 freies) kaltes Wasser gesetzt.
In ca. 45 Minuten steigt der gemessene CO2 Anteil unter der Glocke von 880ppm CO2 auf 1614ppm
Wichtig hierbei: Kein Stress der Pflanze und daher ist die Kuppel auch nicht mit Feuchtigkeit beschlagen.
Daher wird hierbei korrekt die CO2 Abgabe der Pflanze erfasst und eben nicht eine stressbehaftete Sauerstofferzeugung den Pflanzen unterstellt.
Auch wenn es sich die Biologie anders wünscht. Fakt ist: Pflanzen geben unter stressfreien Bedingungen immer nur CO2 ab!
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
re Sprosse der Wasserpest, deren Enden frische Schnittstellen haben, werden als lockeres Knäuel frei in das Wasser gelegt. Ein möglichst großer Trichter wird so über das Pflanzenmaterial gesetzt, dass zumindest alle Schnittstellen der Sprosse sich in der Trichteröffnung befinden. Über das Trichterende wird ein mit Wasser gefülltes Reagenzglas gestülpt. Bei heller(!) Bestrahlung entstehen an den Bruchstellen der Sprosse feine Bläschen, die das Wasser aus dem Reagenzglas herausdrücken. Ist das Reagenzglas (nach einigen sonnenreichen Tagen) zu einem guten Teil mit Gas gefüllt, zeigt die Glimmspanprobe Sauerstoff an.
Eine blaublühende Sommerpflanze wird unter eine Kuppel gebracht und im Luftraum CO2 gemessen.
Das Wurzelwerk der Pflanze wurde vorher sorgfältig mit Wasser gereinigt und von allem Boden befreit und in abgekochtes (CO2 freies) kaltes Wasser gesetzt.
In ca. 45 Minuten steigt der gemessene CO2 Anteil unter der Glocke von 880ppm CO2 auf 1614ppm.
Wichtig hierbei: Kein Stress der Pflanze und daher ist die Kuppel auch nicht mit Feuchtigkeit beschlagen.
Daher wird hierbei korrekt die CO2 Abgabe der Pflanze erfasst und eben nicht eine stressbehaftete Sauerstofferzeugung den Pflanzen unterstellt.
Auch wenn es sich die Biologie anders wünscht. Fakt ist: Pflanzen geben unter stressfreien Bedingungen immer nur CO2 ab!
Hier sind nur noch Wurzeln im Blumentopf, wo ist die Blumenerde geblieben?
Pflanzen fressen den Boden auf!!!
Wie kann die Photosynthese richtig sein, wenn die Pflanzen Erde statt CO2 aufnehmen?
Ein Zitat: Wer etwas allen vorgedacht, wird jahrelang erst ausgelacht,. Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich !!!
Wilhelm Jensen (1837 – 1911)
Diesen ‚Versuch‘ hat fast jede Hausfrau schon einmal ‚durchgeführt‘ und jeder Blumenfreund kennt es.
Die Pflanze muss umgetopft werden, weil sich auch kein Krümel mehr in dem Blumentopf befindet.
Die Pflanze hat alles in dem Topf aufgelöst und aufgenommen.
Einen ähnlichen Vorgang kennen wir auch alle. Wenn ein Baum mit Wurzeln ausgegraben wird bleibt ein tiefes Loch.
Wo ist der Boden geblieben???
Die Pflanzen ernähren sich folglich über ihre Wurzeln und beziehen die Mineralien und den Kohlenstoff aus dem Boden.
Diese und noch viel mehr Beweise liegen vor, u.a. wurden auch schon von einigen Universitäten meine Aussagen bestätigt, die meine Versuche nachgemacht haben.
Dehalb nochmal meine Frage, wo wurde bis heute nachgewiesen, dass die Pflanzen ohne Stress und ohne die Pflanzen zu beschädigen Sauerstoff abgeben.
Deshalb bitte ich Sie erst prüfen und dann antworten.
Alles im Internet mit Bilder, unter http://www.fehler-der-wissenschaft.de
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
#39: Norbert Fischer,
na klar sind ihre Argumente NICHT stichhaltig, ich hoffe Sie nehmen mir nicht übel, wenn ich hinzufüge, wie immer.
Herr Limburg hat das schon kommentiert, es gibt ZU VIELE UNBEKANNTE
Deshalb muss man bei jeder Gelegenheit die Fragwürdigkeit von Rechenmodellen für eine Klimazukunft kritisieren,
ich bitte hier um aktive Mithilfe, Herr Fischer.
Beruhigen sollte sie der überaus nützliche biologische Effekt eines CO2-Anstiegs.
Für Weizen könnte es z.B. 1200 ppm, statt jetzt 380 sein.
Das wäre gut gegen den Hunger in Afrika
Gruß
@ #44 und davor
Sie und die anderen haben sich auf die Schippe nehmen lassen, weil viele hier nicht logisch und faktenbezogen diskutieren können.
# 38
Ich habe schon immer behauptet, das Niveau der naturwissenschaftliche Allgemeinbildung ist in Deutschland erschreckend niedrig. Aber das verschlägt mir nun doch die Sprache. Armes Deutschland! Und kein Wunder, dass die Ökoreligion hierzulande flächendeckend so fruchtbaren Boden findet!
Herr Enger #38
„Können Sie diese Aussage widerlegen…“
Schalten Sie bei Ihrem Aquarium doch einfach mal für längere Zeit das Licht ab!
Lassen Sie uns wissen wie lange es gedauert hat bis die Fische erstickt sind 🙂
MfG
Spamabwehr: abging
Ja, was geht denn hier ab? Einige haben wahrscheinlich in der Schule sogar bei den Experimenten geschlafen, oder?! Photosynthese, Sauerstoffproduktion grüner Pflanzen, Experiment mit grüner Algepflanze (Chlorophylla oder so ähnlich!), Bläschen aufgefangen und glimmenden Holzspan entzündet, Alles verschlafen? ;-))
Herr Enger,
bin schon gespannt was da herauskommt, hoffentlich keine Sauerstoffsteuer;-)
Herr Enger #38
Wie kommt denn nach Ihrer interessanten Theorie der Sauerstoff als O2 ins Wasser bzw. in die Atmosphäre?
Das würde mich ja mal interessieren und andere sicher auch.
MfG
@ Langer
Nö, ich bin nicht „verbissen“, sondern im Gegenteil ganz locker.
Meine Argumente in #9 und #10 konnten von niemandem widerlegt werden, daher halte ich das Thema für erledigt. Herr Leistenschneider hat sein fehlerhaftes Diagramm (siehe #10) auch nicht korrigieren wollen und schweigt sich stattdessen lieber aus, den Grund habe ich genannt.
“Warum müssen wir für Ihre Fehler der Wissenschaft und der Politik Steuern zahlen, für etwas was es nicht gibt?“
Die Fehler der Wissenschaft und Politik, bezogen auf falsche Grundlagen und falsche CO2 Gesetze.
Zu Ihrer Aussage, Pflanzen nehmen CO2 auf zum wachsen.
CO2 Gas können Sie nicht sehen, schmecken oder anfassen und doch behaupten Sie Herr Dr. Paul Pflanzen wachsen mit dem CO2. Wie z. B eine große Buche ist durch CO2 gewachsen.
Fällt man die große Buche, und nimmt die Wurzel raus, so bleibt ein großes Loch übrig. Ich behaupte und beweise auch das die Pflanze den Boden gefressen hat, und davon gewachsen ist und nicht vom CO2. Warum ist wohl im Blumentopf immer der Boden alle und dafür voll mit Wurzeln?
siehe Internet http://www.fehler-der-wissenschaft.de
Die Photosynthese besteht nur aus Hypothesen und nicht aus Fakten.
Die Fehler der Biologen.
Die Wissenschaft behauptet bis heute, Pflanzen geben Sauerstoff ab.
Es gibt jedoch keine Photosynthese, denn Photosynthese heißt immer, dass die Pflanzen Sauerstoff abgeben.
Die Wissenschaft hat dem Sauerstoff im Wasser bis heute keine Bedeutung bei gemessen oder zur Kenntnis genommen. Deshalb ist der Sauerstoff im Wasser nicht in die Forschungen mit eingebunden worden.
Alle Pflanzen nehmen mit dem Wasser den Sauerstoff auf, der immer im Wasser enthalten ist.
Die Wissenschaft hat bei der Photosynthese den Sauerstoff aus dem Wasser nachgewiesen, den die Pflanze vorher mit dem Wasser aufgenommen hat.
Richtig ist: Pflanzen geben ohne Stress und ohne das man die Pflanze beschädigt (Glimmspanprobe) im Hellen wie im Dunkeln immer CO2 ab.
Kein Wissenschaftler hat bis heute nachgewiesen, dass die Pflanzen ohne Stress und ohne die Pflanzen zu beschädigen Sauerstoff abgeben.
Wenn Sie sich in den Finger schneiden, können Sie auch im Blut den Sauerstoff nachweisen. Keiner würde behaupten der Mensch gibt Sauerstoff ab.
Das sollte doch Jeder verstehen.
Frage: Können Sie diese Aussage widerlegen oder stimmen Sie der Aussage zu?
Hiermit bitte ich um Ihre eine Antwort.
Alles unter http://www.fehler-der-wissenschaft.de
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Enger
Liebe Leute,
bitte schaut euch an, mit welchem Einsatz die AGW-Aktivisten hier argumentieren. Die Anzahl, Verbissenheit und persönlichen Angriffe der Kommentare von GI und NF zeigen nicht nur hier ganz deutlich an, wo die Schwachpunkte in der These von der menschgemachten Klimakatastrophe liegen (von der Qualität der Argumente mal ganz abgesehen)!
Würden die CO2-Steigerungen der Atmosphäre nur zur Hälfte natürlichen Ursprungs sein, wäre diese These nicht mehr haltbar – darum dieser verbissene K(r)ampf!
MfG
Sehr geehrter Herr Innerhofer, sehr geehrter Herr Fischer,
Ihnen fehlt elementares Grundwissen! Das belegen Sie eindrucksvoll:
#16 Herr Innerhofer ist der Meinung, dass es in einem Kreislauf keinerlei Veränderungen gibt (Veränderungen = 0)
#15 Herr Fischer ist der Meinung, mit dieser trivialen Gleichung nachweisen zu können, dass die CO2-Steigerung nur vom Menschen verursacht werden kann. Geht man von obigen Artikel aus, beträgt NE etwa 3000 GT. Eine Änderung von einem Jahr zum nächsten mit +1% würde mit 30 GT HE entsprechen. Wie will man mit dieser simplen Gleichung erklären, dass trotz Verdoppelung der Emissionen Delta C konstant bleibt? (Die Messungen zeigen außerdem, dass Delta C eben nicht konstant ist und auch nicht nur von HE abhängig ist!)
#18 Herr Fischer meint, einen Widerspruch zwischen der CO2-Aufnahme durch Pflanzen und der CO2-Abgabe durch Bakterien zu erkennen – wie töricht!
Bitte informieren Sie sich in einem Chemielehrbuch (es müssten Schullehrbücher ausreichen) über offene und geschlossene Kreisläufe!
Wenn Sie dann wissen, was ein offener Kreislauf ist, dann können Sie bei #20 in Ihrem Lernprozess weitermachen.
Herr Fischer, wenn Sie schon mal dabei sind, informieren Sie sich doch bitte mal über die Photosynthese (und bitte nicht über #31). Wenn Sie dann wissen, dass beim Pflanzenwachstum CO2 aufgenommen wird, was zu einer CO2-Abnahme in der Luft führen muss, erkennen Sie vielleicht auch, dass die jahreszeitlichen Schwankungen des CO2-Gehalts genau anders herum sind – in der Wachstumsphase wächst der CO2-Anteil in der Luft. Ihre Annahme in #28, dass die Schwankungen des CO2-Gehalts der Atmosphäre von der Photosynthese verursacht werden ist einfach nur falsch! Und damit wären wir wieder bei den Bakterien…
MfG
#33: Remtted
denken Sie doch mal nach,
Wenn die Pflanze wächst braucht sie Kohlenstoff für Zellulose z.B. das sind Ketten aus C-C-C-C
sonst kann sie nicht wachsen.
Diese C stammt aus CO2 das ist eine Verbindung aus einem C und 2 O-Atomen.
Wenn das C nun mit Hilfe des Sonnenlichtes aus dem Luft-CO2 gebildet wird, bleiben 2 O (Sauerstoff) Atome übrig.
Das ist Photosynthese.
Egal was Herr Enger sagt.
Ohne all die Pflanzen wäre also viel mehr CO2 in der Luft wie auf dem Mars oder auf der Venus,
oder im Erdaltertum, bevor es Pflanzen gab.
Gruß
Herr Remtted #31,33
Was für ein XXXXXXXXXX. Ich glaube man muss kein Biologe sein um das so beurteilen zu können.
http://tinyurl.com/2y8s7o
#32 Dr. Paul
Natürlich kenne ich die Photosynthese der Wissenschaft. Herr Enger sagt dazu folgendes:
Die Wissenschaft behauptet bis heute, Pflanzen geben Sauerstoff ab. Es gibt jedoch keine Photosynthese, denn Photosynthese heißt immer, dass die Pflanzen Sauerstoff abgeben.
Die Wissenschaft hat dem Sauerstoff im Wasser bis heute keine Bedeutung beigemessen oder zur Kenntnis genommen. Deshalb ist der Sauerstoff im Wasser nicht in die Forschungen mit eingebunden worden.
Alle Pflanzen nehmen mit dem Wasser den Sauerstoff auf, der immer im Wasser enthalten ist.Die Wissenschaft hat bei der Photosynthese den Sauerstoff aus dem Wasser nachgewiesen, den die Pflanze vorher mit dem Wasser aufgenommen hat.
Richtig ist: Pflanzen geben ohne Stress und ohne das man die Pflanze beschädigt (Glimmspanprobe) im Hellen wie im Dunkeln immer CO2 ab.
Kein Wissenschaftler hat bis heute nachgewiesen, dass die Pflanzen, ohne Stress und ohne die Pflanzen zu beschädigen, Sauerstoff abgeben.
Ich empfehle Ihnen, die Versuche des Herrn Enger auf der Internetseite über Fehler der Wissenschaft nachzuvollziehen.
#31: Remtted
offensichtlich ist Ihnen nicht bekannt was Photosynthese bedeutet 🙂
Ohne CO2 stellen Pflanzen das Wachstum ein.
Gruß
Spitzenreiter beim CO2-Ausstoß sind die Pflanzen und Bäume
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass Herr Dieter Enger auf seiner Internetseite über Fehler der Wissenschaft darauf hingewiesen hat, das Pflanzen Sauerstoff aufnehmen und CO2 abgeben. Mehrere Beweise sind auf der Internetseite aufgeführt. Leider schweigen die zuständigen Biologie-Professoren vermutlich aus Angst vor einer Blamage zu den neuen Erkenntnissen..
In Teilen des Artikels werden die Beweise des Herrn Enger bestätigt, da die maximalen C02-Emissionsgebiete fern der urbaren Zonen , aber in Zonen hoher Bioaktivität, wie am Beispiel Russland und Kanadas zu sehen ist, liegen. Während der Wachstumsphase ist ein Anwachsen der CO2-Emissionen festzustellen.
Dagegen ist die Behauptung in dem Artikel, dass über das Wurzelwerk der Pflanzen CO2 entweicht, eine unbewiesene These. Daraus ergibt sich , dass die These nach der Bodenausgasungen z. B. in der Sahara einer der Hauptemittenten des weltweiten CO2 sind, ebenso falsch ist.
Herr Enger hat in der Luft befindliche Stoffe gefunden, der für den Abbau von CO2 verantwortlich sind (auf der Internetseite als Versuch Enger – Verfahren). Die Wälder nehmen nicht das CO2 auf, sondern geben es ab. Sie sind auch keine C02-Senke, wie immer wieder geschrieben wird. Offensichtlich sind diese Stoffe über der Sahara, wo keine Vegetation stattfindet, nicht in ausreichendem Umfang vorhanden und führt dort daher zu den erhöhten CO2 –Werten.
Herr Innerhofer #26
„ist es in allen Niveaus im Mittel sehr homogen verteilt“
Na dann ist ja alles gut und umso besser können Satelliten die CO2 Emissionsherde lokalisieren.
Das hatten Sie ja eben noch in #23 bestritten… aber besser als mit Satteliten wird es nicht gehen können.
MfG
Herr Fischer #28
„was hat dies mit meinem #12 zu tun?“
Die Photosynthese – nichts, außer das vulkanische Emissionen schon immer letztlich Bioökologisch locker weggesteckt wurden.
Waren nur meine Überlegungen zum Thema im Zusammenhang mit älteren Diskussionen.
Die Frage bleibt, das Gleichgewicht, die Störung des Gleichgewichts durch anthropogenen Einfluss, normales Wetter usw…
Begriffe die Sie hier und immer wieder verwenden und verwendet haben…
Was stellen Sie sich klimatisch unter Gleichgewicht vor?
Wie unterscheiden Sie Normalzustand von anthropogen gestörten Zustand?
Was ist normales Wetter?
MfG
Sehr geehrter Herr Ohle,
nett, dass Sie uns die Photosynthese erklären, doch was hat dies mit meinem #12 zu tun?
Sie sehen den Einfluss der Photosynthese auch sehr schön in den Mauna Loa-Messkurven: http://tinyurl.com/3z5cv9f
@Ohle#26
meine Güte jetzt stellen sie sich doch nicht so an. Freilich gibt es in der Fernerkundung sg. Schichten, welche auf irgendwas gemessen werden. Zb. T auf 700hPa, Rf etc etc…
Und man sieht freilich auch Konzetrationsunterschiede bei CO2, vor allem in Bodennähe (beachte auch wie „wenig“). Dennoch ist es in allen Niveaus im Mittel sehr homogen verteilt und eben nicht am Boden angesammelt, wie es die großen Denker hier vermutet haben.
Herr Innerhofer #23
„Hier messen sie doch eher den CO2 Gehalt einer Luftsäule bzw. Schicht“
Nanu? Zuvor haben Sie noch mehrfach argumentiert es gäbe eben solche Schichten nicht.
Da sind Sie noch von einer gleichmäßig mit CO2 durchmischten Atmosphäre ausgegangen.
Wieso sollten Satteliten dann nicht die Quellen messen können?
MfG
Herr Fischer #12
„dass anthropogenes CO2 für die Störung des Gleichgewichts verantwortlich ist“
Was denn für eine Gleichgewicht? Wie sollte solch ein Gleichgewicht aussehen und wann hat es das jemals gegeben?
In einem chaotischen System gibt es kein Gleichgewicht. Sonst wäre das System ja nicht chaotisches.
Und um das Chaos perfekt zu machen…
Die Photosynthese, global gesehen der wichtigste biochemische Prozess, verantwortlich nicht nur für die 21% Sauerstoff…
verantwortlich auch für die CO2 Assimilation, 120 GT jährlich.
Einer Zunahme von CO2 steht eine adäquate Abnahme der O2 Konzentration gegenüber und umgekehrt.
Wie stark der Effekt der Photosynthese ist, sehen wir an den Tages- und Jahreszeitlichen Schwankungen der CO2 Konzentrationen in der Atmosphäre.
Der primäre begrenzende Faktor für die Photosynthese ist dabei die geringe CO2 Konzentration in der Luft, das Potential der Photosynthese CO2 zu assimilieren bei weitem nicht ausgelastet.
Interessant in diesem Zusammenhang der Einfluss der Wolken.
Viel unmittelbarer als auf die Temperaturen sollte der Einfluss der Wolken auf die Photosynthese sein.
Mehr Wolken und Dunst in der Atmosphäre, weniger Sonne, führt zu weniger Photosynthese zugunsten der Atmung aerober Organismen.
Das Sauerstoff Kohlendioxid Verhältnis in der Atmosphäre im wesentlichen als Folge biologischer Aktivität…
„Das Geheimnis der Wolken.“
MfG