Zweifellos sind die meisten Klimatologen keine Kriminellen. Einige aber schon. Viele der zwei Dutzend Climategate-Email-Verfasser, die seit Jahren das IPCC-Vorgehen angetrieben haben, sind Kriminelle. Sie haben das Fachbegutachtungsverfahren in den Wissenschaftsjournalen manipuliert, wissenschaftliche Daten verfälscht, verändert, verborgen oder vernichtet. Ob es ihnen oder "Nature" nun passt oder nicht, sie werden unter Umständen vor Gericht kommen und sie verdienen es.
Übrigens, der Biosprit-Betrug, einer der vielen hässlichen Nebeneffekte der Angstmacherei vom "globalen Klimawandel", angefeuert von der giftigen Clique von verrückten Wissenschaftlern, welche "Nature" so unkritisch verteidigt, hat Millionen Morgen Ackerland für die Nahrungsmittelproduktion den bedürftigen Menschen entzogen und der Biospritproduktion zugeführt für Klapperkisten, die das nicht brauchen. Ergebnis: eine Verdoppelung der Welt-Nahrungsmittelpreise, Hungersnöte, Tod, dazu noch Nahrungsmittelrevolten in einem Dutzend von wichtigen Weltregionen.
Von diesen Revolten hat man nicht viel in den westlichen Nachrichtensendungen gesehen: die sind viel zu sehr damit beschäftigt, über jeden vermutlichen Eiszapfen zu berichten, von dem es im vermeintlich abschmelzenden Grönland tröpfelt.
Wo war denn "Natur", als James Hansen – ein mit Steuergeldern finanzierter "Wissenschaftler" und Politagitator, der für die NASA "arbeitet" – öffentlich forderte, dass, wer auch immer mit seinen Klima-Extremisten-Ansichten nicht übereinstimmt, vor Gericht zu stellen sei wegen "Hochverrats an der Menschlichkeit"?
Hat "Nature" etwa einen dicken, frömmelnden Leitartikel geschrieben, um die Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, dass auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit die Todesstrafe steht, und gefragt, ob die Forderung zur Exekution eines wissenschaftlichen Gegners ein angemessener Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs ist? Hat man Aua geschrien? Träge hat „Nature“ geschwiegen, schuldhaft geschwiegen.
Hansen hat in einer bezeichnend bombastischen Kolumne in der britisch-marxistischen Zeitung "The Guardian" im vergangenen Jahr geschrieben, dass der Meeresspiegel um 246 Fuß [75 Meter] anstiege.
Sollte ich vor Gericht gestellt und exekutiert werden, weil ich darauf hinwies, dass Hansen über den Anstieg des Meeresspiegel nicht mehr weiß als ein Igel und dass sogar der reizbare UNO-Klimarat den Meeresspiegelanstieg im 21 Jh. mit höchstens 2 Fuß (61 cm) angibt?
Wo war denn "Nature", als Al Gores rührseliger, Lachen und Schrecken erzeugender Science-fiction Film herauskam? Hat das Journal jemals auch nur einen der drei Dutzend schwerwiegenden Fehler oder Übertreibungen in jenem jämmerlichen Stück pseudo-wissenschaftlicher Propaganda enthüllt? Hat man aufgeschrien? Gores klima-extremistische Ansichten stimmten mit denen von „Nature“ überein. Deshalb hüllten sich die Redakteure in Schweigen, schuldhaftes Schweigen.
Wo war denn "Nature", als der UNO-Klimarat dreimal und voll bunt eine Grafik in seinem 2007er Bericht veröffentlichte mit der Behauptung, dass die Anstiegsrate der Erwärmung in den vergangenen 160 Jahren sich selbst verstärkt hätte, erwiesenermaßen wegen den menschenverursachten CO2-Emissionen? Als sich in der Grafik eine derart irreführende statistische Darstellungsweise zeigte, dass jeder picklige Frischling in einem statistischen Einführungskurs die Grafik als tendenziösen, politisierten Unsinn erkennen konnte?
Nirgendwo!
Das hirnlose Mantra, das jammernde Idioten wie bei "Nature" immer wieder murmeln, ist, dass trotz eines, oder einigen, oder Hunderten, oder Tausenden von Pannen in den nun diskreditierten Klima-"Berichten" des UNO-Klimarats die wissenschaftliche Erkenntnis gefestigt und die Debatte ausgestanden wäre. Aber die Debatte geht wie wild weiter – und man sage das nicht allzu laut – die Skeptiker sind am Gewinnen.
Den "Nature"-Redakteuren, die noch nicht einmal die intellektuelle Pubertät erreicht haben, geht die selbstkritische Fähigkeit zur eigenen Gewissensprüfung ab. Wenn sie erwachsen geworden sind, werden sie erkennen, dass es einen Grund gibt für den Sieg der Skeptiker. Weil die recht haben. Die wissenschaftliche Erkenntnis ist niemals gefestigt, noch war die Debatte ausgestanden. CO2 ist ein minimaler Faktor im Klima. Findet euch damit ab und weiter geht’s. Werdet endlich erwachsen.
Und warum sind die Skeptiker am Gewinnen, wo doch Milliarden von staatsfinanzierten Propaganda-Dollars seit Jahrzehnten verschwendet worden sind in immer nutzloseren Versuchen, die stillschweigende Billigung von Otto Normalverbraucher zu erkaufen? Der Durchschnittswähler versteht nicht notwendigerweise die wachsende Zahl von wissenschaftlichen Papieren, in denen verschiedenen Messungen zufolge, festgestellt wird, dass die Computerdattler der UNO die Modelle vergeigt haben und dass die Erwärmungswirkung von CO2 nur etwa ein Siebtel der weit übertriebenen zentralen Schätzung der UNO beträgt.
Aber was der gemeine Mann auf der Straße schon kilometerweit schnuppern kann, ist die Propaganda-Sch… Wenn man ihm sagt, dass jegliche Debatte über jede mögliche Frage ausgestanden wäre, werden sich seine Fühler mucksen. Wenn man ihm sagt, gerade weil die Debatte ausgestanden wäre, würde er seinen Arbeitsplatz verlieren, höhere Steuern und höhere Preise für Sprit und Elektrizität zahlen. Dann wird er fragen, auf welcher Seite du stehst, und ob er da nicht ein Wörtchen mitzureden habe.
Die blanke Schrillheit der Wahrheitsgläubigen, wie z. B. der pickligen Redakteure von "Nature", hat den schlafenden Riesen der öffentlichen Meinung aufgeweckt und der Riese wird nicht wieder einschlafen, und wenn "Nature" noch so oft weiter faselt über wissenschaftliche Grundtatsachen, die allseits anerkannt wären. Nach 15 Jahren ohne eine statistisch signifikante "globale Erwärmung" (das steht nicht in "Nature"), nach neun Jahren eines raschen globalen Abkühlungstrends (das hat "Nature" vergessen, zu erwähnen) und keinem sichtbaren globalen Trend beim Meereis seit 30 Jahren (auch das hat "Nature" irgendwie verpasst), glaubt niemand mehr den "Wahrheitsgläubigen".
Ich weiß es: lasst uns die Redakteure von "Nature" vor Gericht stellen wegen Hochverrats an der journalistischen Integrität und der wissenschaftlichen Wahrhaftigkeit. Die Todesstrafe ist noch viel zu gut für sie: lasst sie dazu verurteilt werden, einander ihre eigenen Artikel in alle Ewigkeit vorzulesen oder bis sie merken, wie töricht sie sind, je nachdem, was früher ist.
Lord Christopher Monckton in Pajamas Media Die Übersetzung besorgte dankenswerter Weise Helmut Jäger für EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@#19: Karl Rannseyer zitiert:
„Palmen vor dem Kölner Dom
laue Februarnächte wie in Rom
… ein prima Ort zum leben “
Was der Dichter da reimt, trifft voll ins Schwarze. Wahrscheinlich hat er in der Oberschule das Wort KLIMAOPTIMUM gelernt. „Klimakatastrophe“ ist natürlich lukrativer Humbug. +2°C sollen ja angeblich unbedingt vermieden werden; das sind die 2°, die unser Leben verlängern würden, Pflanzenwachstum ankurbeln, Alpenmurmeltiere retten, gigantisch(!) Heizkosten sparen würden wir dazu. Unsere Qualitätspolitiker verfügen doch sicher über Superexperten als Berater. Schaut von denen keiner mal in die WELT? Schwer zu glauben.
Studie der britischen Regierung:
» Klimaerwärmung verlängert das Leben – Was Experten seit Längerem andeuten, erhält jetzt von offizieller Seite Bestätigung: Eine moderate Klimaerwärmung wirkt sich auf die menschliche Gesundheit und vor allem auf die Lebenserwartung günstig aus.“ (welt.de, Ulli Kulke)
Und das fällt einfach so unter den Tisch??
Peinliche PIKPropaganda:
„Es besteht jedoch die Möglichkeit, solch einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, indem die globale Erwärmung auf höchstens 2°C begrenzt wird. Dies bedeutet insbesondere, daß die Konzentration atmosphärischer Treibhausgase langfristig 400 ppm C02-Äquivalente nicht übersteigen darf.“
Richtigstellung, nachprüfbar:
„Eine hypothetische Begrenzung der Erdtemperatur ist fiktiv und bisher in der Wissenschaft nicht nachgewiesen. 2°C mehr entspricht dem angenehmen Klima von Rom im Vergleich zu Deutschland. Der Urlaubsstrom nach Italien ist ungebrochen. Kein Urlauber erlitt in Rom seit ca. 50 Jahren gefährliche Klima-Krankheiten, dagegen kehrte man erholt zurück.“
– Ernst-Georg Beck
„Nur der Wandel ist beständig.“
– Konfuzius
Nochmal PIK: Der gefährliche Klimawandel KANN vermieden werden, wenn die behauptete Erwärmung bei +2° eingefroren wird?
Eigentlich sollte doch die angebliche Erderwärmung der „gefährliche Klimawandel“ sein. Haben wir’s jetzt neuerdings mit zwei konkurrierenden ideologischen Konstrukten zu tun, oder wie?
Abwegiger, grotesker, ärgerlicher Unsinn, der da aus Potsdamer Thinktanks quillt.
#17: Martin Böttcher sagt:
„Das ist durchweg so eine miese Verarsche.“
So formulieren wir „Laien“ ‚Klimaschutz‘. Experten nennen’s EUGENIK. Klare Worte vom Klimaexperten:
„Obwohl es absolut wahr ist dass jedwede radikale Eugenik-Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es wichtig sein für die UNESCO, dafür zu sorgen dass das Eugenik-Problem mit der größten Behutsamkeit untersucht wird und dass die Öffentlichkeit über die Probleme informiert wird damit das was jetzt noch undenkbar ist, zumindest wieder denkbar wird.“
– Sir Julian Huxley, erster Generaldirektor der UNESCO (1946-1948)
Glaubensbruder Bill Gates hat 10,2 Mrd. US$ für Massenimpfkampagnen gespendet, im Kampf gegen CO2, für Bevölkerungsreduktion. Kollateralschäden für den „Klimaschutz“ (Emissionshandel), von Menschenschutz war schließlich nie die Rede.
@ all
Guten Tag,
hier nur so, zum Spaß
„Palmen vor dem Kölner Dom
laue Februarnächte wie in Rom
wenn das so weitergeht
und wirklich stimmt was in der Zeitung steht
dann bin ich eher Optimist
das Deutschland in ein paar Jahrzehnten ein prima Ort zum leben ist
es gibt bei allem Verlierer und Gewinner
aber nur naive Spinner
Heuchler oder Doofe
nennen sowas Katastrophe“
– Götz Widmann
Schönen Tag noch , bei mir scheint die Sonne.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Rannseyer
Sir Lord Monckten hat die richtigen Worte gefunden, sie heatten auch noch schlimmer ausfallen keonnen, muessen. Warum?
Betr.: Biossprit-Betrug: Nicht als Gutmensch sondern als Kapitean eines Frachtschiffes habe ich vor 2-3 Jahren; 12 Tsd. Tonnen Sojaschrot im Sudan für Deutschlands Kuehe und Schweine geladen. An den zuliefernden Lastwagen hingen halbverhungerte Menschen, die versuchten das ausrieselnde Soja aufzufangen. Sie wurden von Wachleuten tlw. Soldaten, runtergepruegelt und auch abgeschossen. Die Verletzten evtl. auch Toten wurden mit Eselskarren abtransportiert. Die Schreie hoere ich heute noch.
Dies ist die Realiteat.
Wo ist der deutsche Monckten?
Zuerst, um Missverständnisse zu vermeiden, kritisierte ich nicht Lord Moncktons. U.a. aus ihren genannten Gründen und meine finde ich es wirklich, dass er noch zu nett war. Grundsätzlich bin ich mit Moncktons konform und lese ihn sehr gerne.
Eigentlich bin ich nicht so bedingungslos und gebe gerne Menschen eine weitere Chance. Was aber der Kreis um und in IPCC die ganzen Jahre abgezogen hat, hat meine Freundlichkeit zu diesen Menschen ins Nirwana verschwinden lassen. Das Internet ist geradezu überfüllt von rüpelhaften Kommentaren der AGWler. Ein gepflegtes Niveau ist von denen nicht zu erwarten.
Moncktons hat mit seinen Hinweis des „Biosprit-Betrugs“ vollkommen recht. Schon bevor der Klimawandel interessant war, wusste man, dass die Landwirtschaft mehr ökonomischen Schäden verursacht als der Verkehr und die Industrie zusammen. Dass man das dann ausgerechnet mit CO2 verschleierte und forcierte. Das ist durchweg so eine miese Verarsche.
@nr 11
Hallo Herr Böttcher,
man braucht gar nicht so weit hergeholte Vergleiche zu ziehen. Ich bekenne, ich war erst auch ein wenig erschrocken über die Wortwahl Lord Moncktons, den persönlich kennen zu lernen ich in Berlin die Ehre und Freude hatte. Aber dann fiel mir ein, dass schon vor längerer Zeit Klimarealisten mit „Leugnern“, ja Holocaustleugnern in einem Atemzug genannt wurden. Insofern kann ich Ihrem Kommentar nur zustimmen!
@ Nr. 12
Halloo Herr (?) Glatting,
auch Ihrem Kommentar kann ich nur zustimmen. Ich bin kein Klimaforscher, sondern Schriftsteller und daher gewohnt, auch zwischen den Worten zu lesen. Ich amüsiere mich auch über die Beiträge mancher Leute, die genau das Gegenteil von dem sagen, was zwischen jedem einzelnen ihrer Worte zum Vorschein kommt: nämlich die Erkenntnis, dass sämtliche Artikel auf der EIKE-Seite völlig korrekt sind.
Chris Frey
Klima war und ist immer schon dynamisch gewesen und daran gibt es nichts zu deuteln.
Die These von der „anthropogen verursachten Klimaerwärmung“ ist ein politischer Kampfbegriff, der seit vielen Jahren in diversen Begrifflichkeiten immer wieder Verwendung findet.
Entwaldete Landschaften, Feinstaub, Blei im Benzin, zu viel Ozon in der Luft usw. und sofort. Nichts von den Horrorszenarien ist eingetreten und dann müssen sich schon die Klimawissenschaftler der Neuzeit einige Fragen gefallen lassen und wie es um Validität ihrer Modelle und der Verifikation der Hypothesen steht. Das sieht nicht gut aus.
Und was ist von der UN zu halten, wenn mindestens ¾ der Mitgliedsländer alles andere als mustergültige Demokratien sind und ihre Interessen im Auge haben, sprich möglichst viel Geld aus dem Westen zu pressen? Siehe dazu Kopenhagen.
Ich möchte hier einmal das Interesse auf die berühmte Hockey-Stick Kurve des Dr. Mann lenken, die ja einen Zusammenhang zwischen der Industrialisierung und den CO2-Anstiegr aufzeigt (soll).
Es könnte aber auch einen anderen Zusammenhang geben und der steht im Zusammenhang mit dem Bevölkerungswachstum der Menschheit. (Auf Wiki ist die zu finden). Beide Kurven haben einen sehr ähnlichen Verlauf und es ist schon komisch, dass bis heute niemand darüber gestolpert ist.
Das ist wahrscheinlich politisch zu inkorrekt.
Bei den dreisten Überteibungen, die die Klima-Hyper in den letzten Jahren an den Tag gelegt haben, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn beim Bürger eindeutige Handbewegungen zunehmend vernehmbar werden. Steht der Kaffee zu lange auf der heißen Platte, dann wird er schnell bitter und ist so ein Fall für den Ausguß.
@ Norbert Fischer
Sie sind im Irrtum, wenn Sie meinen Sie können sich fein hinter wissenschaftlichen Experten-Details verstecken. Die politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen, die sich aus ihrem Tun ergeben, werden auch ihnen mit zu Last gelegt werden, wenn sich diese Konsequenzen als völlig übertrieben oder falsch herausgestellt haben. Die Zeiten der lauteren und unabhängigen Wissenschaft, die nur sich selber verpflichtet ist, sind doch schon lange den Berg hinuntergeflossen. Man spricht ja schon von einer mentalen Prostitution der Wissenschaft, wie kürzlich Günter Ropohl in Novo.
Beste Grüße B.
Die Badische Zeitung hat vor einigen Tagen ihren Lesern wieder einmal mitgeteilt, dass die Erde Fieber hat. Den Kleinen wurde dann in einem Extra Artikel erklärt, dass der Meeresspiegel um 80 m ansteigt. Damit liegt Hansen ja noch unter der Prognose der Propagandisten der Badischen Zeitung.
Hallo Herr Fischer,
warum lesen Sie eigentlich die Beiträge auf dieser Seite? Sie regen sich doch nur auf. Das tut ihren Nerven nicht gut. Bluthochdruck und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen sind die Folge. Außerdem verbrauchen Sie sehr viel Zeit und Energie um Beiträge zu schreiben, die man nicht braucht.
Dass sich “climategate“ immer mehr in Luft auflöst entspringt wohl ihrer privaten Wahrnehmung. Selbst dass ehemalige Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ ist seit dem letzten Montag auf dem AGW-Rückzugsgefecht.
Wenn man dann an anderer Stelle erfährt, dass einer aus der giftigen Clique von verrückten Wissenschaftlern nämlich James Hansen den „Sophie Prize“ erhält, dann kann man Monkton’s Worte nur noch als Tatsachenfeststellung beschreiben.
Und vor allem; sehen Sie es doch mal locker. Das war kein wissenschaftlicher Artikel, sondern ein Kommentar in Pajamas Media. Sie erwarten da eine politische Korrektheit, die an dieser Stelle nicht gefordert ist. Da will man klare Worte über die man auch etwas schmunzeln kann. Die Menschen wollen auch lachen und nicht immer nur den Weltuntergang gepredigt bekommen.
Die Leser dieser Seite sind alles verlorene Seelen für die Kirche der AGW. Und mit ihren Kommentaren werden sie bestimmt auch nicht mehr bekehrt. Deshalb braucht man ihre Kommentare nicht; auch wenn sie immer wieder ein prima Aufreger sind.
Christoper Monckton ist noch viel zu nett. Kleine Kinder und andere Schwachen unserer Gesellschaft unnötige Furcht zu suggerieren nur um ein extrem fettes Portemonnaie zu haben ist das aller letzte.
Neulich wurde bei „Hart aber fair“ Scientology behandelt. Dabei wurde in meinem Umfeld einigen bewusst, dass unsere Regierung mehr mit einer Untergangssekte zu tun hat als die.
Wenn Monckton nichts aber gar nichts anderes den Nature-Redakteuren unter ihre Nasen reiben würde als…
Zitat:
„Wo war denn „Nature“, als Al Gores … Science-fiction Film herauskam? Hat das Journal jemals auch nur einen der drei Dutzend schwerwiegenden Fehler oder Übertreibungen in jenem jämmerlichen Stück pseudo-wissenschaftlicher Propaganda enthüllt?
Hat man aufgeschrien?
Gores klima-extremistische Ansichten stimmten mit denen von „Nature“ überein. Deshalb hüllten sich die Redakteure in Schweigen, schuldhaftes Schweigen.“
Zitat Ende.
…müssten diese Leute wegen grober Fahrlässigkeit und MITTÄTERSCHAFT für die weltweite Volksverdummung mit dem Al-Gore-Film, mit 5 Jahren Lizenz-Entzug (ohne Bewährung) bestraft werden.
Selbst eine verspätete Entschuldigung ist von diesen 1000%-igen Klimahysterikern nicht zu erwarten.
Ich hätte gerne von UNSEREN AGW-lern, hier bei EIKE, eine diesbezügliche Stellungnahme gelesen, dass sie sich von Al-Gore und von deren medialen Multiplikatoren (Z. B. Sigmar Gabriel, EnBW-Führung, zahlreiche NGOs, wie Greenpeace, WWF, BUND, etc., etc.) ausdrücklich distanzieren.
Ob da was kommt?
MFG. Ivanfi (Rostock)
10.4.2010
Lieber NF
Lord Monckton beherrscht halt Sprache und Politik.Und er wählt seine Worte so, daß sie
von der Allgemeinheit verstanden werden. Die kapiert im Gegensatz zu Ihnen,dass EINIGE,die sich Klimawissenschaftler nennen,mit unlauteren Methoden gearbeitet haben. Die Allgemeinheit fängt auch an zu kapieren, daß sich hinter dem Alarmismus pure Geschäftemacherei verbirgt. Ablenkungsmanöver nützen da nichts mehr. Am
Klimagate brauchen Sie nichts mehr beschönigen, es ist längst hinter anderen Gates verschwunden. Und die nächsten kommen so sicher wie das Amen in der Kirche. Mal ganz davon abgesehen, dass Indien und China aus dem Klimarettungsprogramm ausgestiegen sind, egal was der Rest der Welt beschliesst. Das heisst ein Drittel der Menschheit macht bei dem Theater nicht mehr mit.
Und es werden täglich mehr, sehe ich ganz gut bei meinem Publikum (Akademiker) Und das Schöne ist, den Schlamassel hat sich das IPCC selber eingebrockt mit dem trickreichen Netzwerk, das es so erfolgreich aufgebaut hat.
MfG
Michael Weber
Die Schärfe seiner Worte mag nicht jeden entzücken. Monckton nimmt kein Blatt vor den Mund und haut den Alarmisten ihre Verlogenheit schonungslos um die Ohren, dass es nur so kracht. Das finde ich herrlich erfrischend und befreiend.
Diese unverbesserlichen Klimakleriker verdienen es nicht anders.
Zunächst einmal ein Zitat eines Geologen ( was aber auch sooo klar und einfach ist): Der Klimawandel war schon immer und wird immer sein. Er IST die NORMALITÄT. Alles andere wäre unnormal. Es ist das alte Spiel, das in Politik durch Souffleure gespielt wird. Ablenkung!
Jede weitere Beschäftigung mit dem sog. menschengemachten CO2-Anstieg läßt unsere Aufmerksamkeit in die falsche Richtung gehen. Sie sollte – wenn schon – auf die gerichtet bleiben, die uns diesen Müllhaufen auch noch verkaufen wollen.
Wir haben reale Probleme zu bewältigen!
So, die Klimawissenschaftler verdienen es also, als „Verbrecher“ etc. bezeichnet zu werden?
Das ist ja der Tenor der anderen Kommentare.
Dann müssten Sie aber auch benennen können, wie denn der Anklagepunkt lautet. Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals daran erinnern, dass sich „climategate“ immer mehr in Luft auflöst. Kein einziges paper, in dem „manipuliert“ wurde, rein gar nichts, was die wissenschaftliche Lehrmeinung in Frage stellen könnte.
Es bleibt, wenn Sie ehrlich sind, nur der Vorwurf, dass die Wissenschaftler zu Ergebnissen kamen, die Ihnen nicht gefallen.
@ stefan fischer
Sie meinen, Monckton passe sich in der Wortwahl der „Gegenseite“ an. Zunächst einmal unterscheide ich nicht so wie sie, ich unterscheide nur zwischen der „wissenschaftlichen Seite“ (und dazu zähle ich ausdrücklich auch Svensmark, Scafetta etc.) und der „nichtwissenschaftlichen Propagandaseite“.
JEDER, gleich welcher Ansicht, disqualifiziert sich durch solche Wortwahl selbst, egal ob pro oder contra-AGW, und schadet nur seiner Sache.
Für die wissenschaftliche Seite sollte es nur die sachliche Diskussion geben, Begriffe wie „Freiheit verteidigen“ sind keine Kategorien der Wissenschaft. Ja, Aufmerksamkeit hat sich Monckton gesichert, das stimmt. Aber ernst nehmen kann ich ihn in Zukunft nicht mehr.
Man sollte das Kind beim Namen nennen. Das sind für mich keine Kriminellen, sondern ganz einfach Scharlatane, unsere „Modellierungs-Künstler“ mit ihrem Cliquenanhang. Diese Typen bringen die gesamte Naturwissenschaft in Verruf.
Früher haben solche „Doktores der Wissenschaft“ den einfachen Leuten unwirksame Pülverchen und Getränke angedreht. Heute drehen sie der unbedarften Gemeinde der hysterischen CO2-Gläubigen und unseren servilen Politikern auf nichts als heißer Luft basierende apokalyptische Zukunftsprojektionen und ihre wohlfeilen (Ablass)-Lösungen an, die, falls umgesetzt, uns ins 18te Jahrhundert zurückkatapultieren würden.
Leider werden wir auch als Beobachter für dieses Absurditätenkabinett durch unser Politiker in pekuniäre Haftung genommen, und das nicht zu knapp. Sonst könnte man ja gelassen dem ganzen Schwachsinn als Zuschauer amüsiert zugucken.
Lord Monckton hat seine Worte sehr bewußt in dieser Schärfe ausgewählt und damit den richtigen Weg eingeschlagen.
Zum Einen passt er sich damit der Sprache der Gegenseite an und zum Anderen sichert er sich damit Empörung und die erwünschte Aufmerksamkeit, wie es zum Beispiel NF hier zeigt. Dieser Artikel wird von dieser Empörungsgruppe sicher ausgiebig in deren Foren zitiert und zerfetzt werden, was mich dann wiederum freut, da eine allgemeine Verbreitung bewirkt wird.
Solche wichtigen Entscheidungen, die im Zusammenhang mit dem Klimawandel getroffen wurden, kann man nun einmal nicht auf dem Niveau eines wissenschaftlichen Streitgespräche behandeln. Hier muß gerungen und gekämpft werden, da die Sache inzwischen sehr, sehr politisch ist. Mit netten Worten hat man die Freiheit noch nie verteidigen können.
Beste Grüße B.
Über das „wording“ kann man natürlich streiten, an den Fakten führt kein Weg vorbei:
Lord Monckton hat recht
Da bin ich ganz anderer Meinung: Monckton nennt die Dinge beim Namen. Andere Begriffe für dieses Verbrechen fallen mir auch nicht ein. Wer unter dem Deckmantel der Wissenschaft die Grundlagen von Physik und Chemie auf den Kopf stellt, um damit Geld und Macht für wenige zu erreichen und dem Rest der Menschheit die Einschränkung der Grungrechte und krankmachende Energiesparlampen läßt, hat genau diese Sprache verdient!
Der Artikel ist eines Lords wirklich unwürdig, ich zitiere:
„Viele der zwei Dutzend Climategate-Email-Verfasser, die seit Jahren das IPCC-Vorgehen angetrieben haben, sind Kriminelle.“
„von der giftigen Clique von verrückten Wissenschaftlern“
„pickligen Redakteure von „Nature““
„Die Todesstrafe ist noch viel zu gut für sie“
„britisch-marxistischen Zeitung „The Guardian““
Gilt das Verbot von Beleidigungen nur für das Verfassen von Kommentaren oder auch für das Übersetzen und Publizieren?
Monckton disqualifiziert sich selbst als Gesprächspartner, ich überlasse die sachliche Analyse seines Gedankenmülls deshalb lieber anderen.